Hund beisst frauchen
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danke für die zahlreichen Antworten. werde mir dann Montag zur vorsicht mal ne dose sauerkraut kaufen. Man weiß ja nie. Da ich selber keinen esse, hab ich das auch nicht zuhause
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danke für die zahlreichen Antworten. werde mir dann Montag zur vorsicht mal ne dose sauerkraut kaufen. Man weiß ja nie. Da ich selber keinen esse, hab ich das auch nicht zuhause
Tze tze da verpasste aber was
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danke für die zahlreichen Antworten. werde mir dann Montag zur vorsicht mal ne dose sauerkraut kaufen. Man weiß ja nie. Da ich selber keinen esse, hab ich das auch nicht zuhause
es gibt auch ganz kleine Dosen Sauerkraut, die sind nur für den Hundenotfall
. Wenn Du kein Sauerkraut magst sind die sicherlich besser, sonst weißt Du ja nicht wohin mit dem Rest. Ich hab einfach damals die Planung fürs Abendessen geändert. Jetzt stehen die beiden kleinen Dosen da rum und warten so vor sich hin. L.G.Burgit
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hi,
ich geh jetzt nochmal zur frage zurück wie jetzt weiter mit dem hund umgehen, was tun? das drei leute die sich sorgenvoll auf den hund stürzen zuviel sind wurde ja bereits ausreichend diskutiert... hak ich also mal ab.
was ich sehr wichtig finde ist "begrapsch" training, und zwar zuerst mal in völlig neutralen situationen, also du rufst den hund einfach zu dir (in der wohnung oder so) oder gehst zu ihm, knuddelst ihn etwas und "begrapschst" und betastet ihn überall (bauch, beine, ohren, ins maul schauen usw. lass dir dabei zeit, taste und gucke alles genau an. wenn alles gut klappt, belohnen (spielen, knuddeln, leckerli...). dieses training kommt dir dann auch entgegen wenn dein hund sich mal verletzt, beim ta usw.. wichtig ist das zuerst neutral zu üben, also nicht auf der hundwiese unter 20 anderen hunden o.ä. sondern in völlig entspannten momenten.
dann natürlich unbedingt das bereits oft erwähnte training des kommandos "aus" oder "spucks aus", das kann man ja auch mit einem vorher ausgegeben büffelhautknochen oder sowas trainieren... wenn beides gut klappt die dinge zusammenführen, also erst dem hund das "aus" kommando geben und anschließend "maulkontrolle" ob auch nicht irgendwo was stecken geblieben ist (selbst wenn man genau weiß das das ausgespuckte völlig ungefährlich war- der hund soll ja nur lernen das über sich ergehen zu lassen). dann natürlich riesenlob, belohnung usw..
in kleinen schritten arbeiten und immer wieder mal wiederholen damits in einer brenzligen situation auch wirklich klappt.
soviel dazu wie ich mit der situation umgehen würde.
sauerkraut füttern kenn ich auch als mittel der wahl wenn denn doch mal etwas unerwünschtes in den hund gelangt. wird eigentlich auch gut angenommen (viele hunde und katzen fressen auch gras um dinge wieder hinaus zu befördern- hat eine ähnliche wirkung).zu "miss üntepüt" (ich kanns mir nicht verkneifen... hab auch beiträge in anderen threads gelesen..
ausgebildete hundepsychologin?? gibts da jetzt denn staatl. anerkannte vereinheitlichte studien? wow, das muss mir entgangen sein...
aber wie dem auch sei, auch als hundepsychologe/ trainer usw.., arbeitet man ja vorwiegend mit menschen- und wie auch immer deine fähigkeiten mit hunden aussehen mögen (du enthälst sie uns ja hartnäckig vor), deine zwischenmenschlichen fähigkeiten, logische argumentation und respekt gegenüber deinen mitmenschen lassen zu wünschen übrig...
in einem muss dich allerdings in schutz nehmen.. die anzahl der hunde, das kenn ich nämlich von meiner mom, die hat auch immer zwischen 15 und ?? hunden, das liegt daran das immer mal wieder notfälle kommen, manche werden vermittelt, manche bleiben für immer... urlaubshunde kommen und gehen, da wechselt die anzahl an hunden ständig. allerdings leben die alle im rudel im haus.der threaderstellerin noch viel spaß mit ihrem hund- das wird schon alles, mit geduld und spucke.
lg susanne
ps: zum abschluss: hunde werden nicht einfach aggressiv- man macht sie höchstens aggressiv.
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