erster Hund, ab wann?
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nachdem hier soviele Fragen von jüngeren kommen, die sich erkundigen, ob sie alt genug seien für einen Hund, würde mich mal interessieren, wann ihr euren ersten Hund bekommen habt!? Ich habe die Suche bemüht, doch nix gefunden. vielleicht hab ich aber auch die falschen Suchbegriffe benutzt?
Naja...
also ich hatte meinen ersten Hund mit 14 Jahren. Obwohl er mir garnicht gehörte irgendwie.
Meine Eltern mieteten damals ein haus, deren Besitzer gebaut hatten und deshalb dort auszogen. Sie hatten einen schwarzen Jagdhund, der zeit seines Lebens dort gewohnt hatte. Da sie ihn nicht mitnehmen wollten, sollte er eingeschläfert werden. ich hatte Angst vor dem tier, den ihm fehlte die seitliche Lefze, die hatte ihm ein Jäger weggeschossen, weil er angeblich gejagd habe. Ich muß dazu sagen, das dieser Hund, genauso wie die anderen Hunde in dem 100 Einwohnerdorf nur frei herumlief.
Aber einschläfern?Ich bekniete meine Eltern, das ich diesen Hund behalten darf. Die Eigentümer waren einverstanden und sagten, das sie auch für das Futter aufkämen. Nach langem hin und her, willigten dann auch meine Eltern ein, unter der Bedingung, das der Hund nicht ins Haus käme, sondern dort sein Lager hatte, wo er es immer hatte...im Stall. Da der Stall mit der Deele am haus verbunden war, fand ich das ok. Zumal mein dad ihn im Winter doch ins Haus holte, weil er meinte es sei zu kalt im Stall. Max, so hieß er, durfte bleiben. Ich war ständig bei ihm, spielte mit ihm, und versuchte ihm einiges beizubringen. Max holte mich sogar vom Bus ab, nach der schule. Ich verpasste ihm den Namen: sir Maxwell......
Trotz seiner gefährlich aussehenden Schnauze (er sah immer aus, als würde er knurren) war er ein super liebes Tier. Leider kann ich nicht sagen wie alt er war.
Sir Maxwell wurde mein bzw. unser Begleiter und jegliche Versorgung blieb an mir "hängen", das versprechen von wegen Hundefutter bekommen wir, hat sich nie erfüllt. Ich mußte es von meinem Taschengeld bezahlen...*lach*.....
alles in allem kann ich nur sagen, das es für mich gut war. Ich hatte vorher nur Hamster, Meerschweinchen und Zebrafinken, und dann plötzlich einen Hund. Ich denke, das hat mich so "hundefixiert", denn Sir Maxwell war ein toller Kamerad.
Ich ahbe Verantwortung gelernt und was es heißt, sich um einen Hund zu kümmern. Ich bin froh, das meine Eltern so reagiert haben und mir die Möglichkeit gegeben haben, zu zeigen, das ich mit 14 jahren alt genug bin.
wie war es bei euch?
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ich habe meinen ersten Hund mit...ehm..13 bekommen...
ich musste geschlagene 2 Jahre darum betteln, einen Hund zu bekommen...
Und irgendwann war es dann soweit..
Am Anfang fand ihn die ganze family noch goldig (klar..war ja nen welpe) aber nach und nach war ich dann (zum glück) die einzigste, die sich um den Hund gekümmert hat..Ich wollte ihn ja auch eig. haben...
Ich habe sehr viel Zeit mit dem Hund verbracht, und auch Ich habe gelernt, Verantwortung zu tragen und konnte beweisen, dass ich damals schon "alt" genug war für einen Hund..
Allerdings bedauer ich heute, dass ich keine weitere Unterstützung von der Familie bekommen habe, denn der Hund war total auf meine Mum fixiert und sowieso leicht verstört, sodass er nach 2 Jahren abgegebn wurde..Meinen zweiten, und nun wirklich eigenen Hund, habe ich vor meinem 17 Geburtstag bekommen..
Ich habe damals schon meine Mum angebettelt, meinen alten Hund zurückzubekommen oder einen neuen zu holen, aber sie war strikt dagegen..
Nun ist sie letztes Jahr verstorben und mein Dad hat mri dann zum Gebby einen Hund geschenkt (hat auch vieeeel Überredungskunst gekostet..)
Nun bezahle ich alles selbst...Kümmere mich allein um die Erziehung und alles was dazu gehört...
Und muss sagen: ich bin nun mit 17 viel weiter entwickelt und besser informiert, als damals mit 13/14 und bin froh, eine neue Chance mit einem neuen Hund bekommen zu haben..Dher denke ich, dass man nicht auf das ALter des Kindes allein eingehen kann, wann der richtige Zeitpunkt für einen Hund ist, sondern man muss nach dem Hund gehen und danach, inwieweit man unterstützt wird...
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Denke auch das man das so pauschal nicht sagen kann, hatte mein ersten eigenen Hund mit 12 bekommen n Westi der war 15 Jahre bei uns bis er verstorben ist aber sollten schon alle einverstanden sein denn sich allein um einen Hund kümmern ist eigentlich unmöglich da man auch als Kind wegen Schule usw. schlicht zu wenig Zeit hat. Ansonsten ist es auch so das der Hund deutlich zwischen einem Kind und einem Erwachsenen unterscheiden kann und sucht sich zu 99 Prozent immer den Erwachsenen als Bezugsperson da der Hund deutlich spürt wer in der Familie die Hosen an hat und akzeptiert als Rudelchef und Beschützer eben nur selten die Kinder der Familie. Die dann eher als Spielgefährte oder gleichwertigen Partner. Das kann unter Umständen schon frustrierend sein. Mein Westi war wie der Schatten von meinem Vater obwohl ich mich die meiste Zeit mit Ihm beschäftigt habe und Ihn auch gefüttert habe. Der vergleicht die Familie halt immer mit einem Rudel deshalb ist es auch so wichtig das alle voll und ganz hinter der Anschaffung stehen. Davon abgesehen ist ein Hund etwas ganz anderes was die Verantwortung angeht als eine Katze oder Meerschweinchen was ja jeder weiss der schonmal einen hatte. Auch viele Erwachsene sind damit hin und wieder überfordert wie man ja leider immer wieder sieht. Wenn ich mit sagen wir 14 Jahren einen Hund bekomme trage ich auch noch mit 24 Jahren die Verantwortung für ihn egal wie die Situation Jobmäßig aussieht und gerade viele kleinere Rassen werden schonmal 13 bis 16 Jahre alt.
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Meine Eltern, besonders mein Vater, wollten nie einen Hund im Haus haben. Mein Vater hat Angst vor allem was größer als ein hamster ist und meine Mutter war gegen die Haare. Also bin ich im ersten Lehrjahr, so mit 20, gleich ausgezogen und habe mit meinem damaligen Freund eine Hündin adoptiert, Funny, Mix aus Husky und Schäferhund. Funny war zu der Zeit 9 Monate alt, bereits perfekt erzogen und mein Traumhund. Als die Beziehung in die Brüche ging, hat mein Ex sie mitgenommen, leider. Ich wollte sie mitnehmen weil sie so an mir hing und ich an ihr, bin sogar zum Anwalt, aber da ein Tier ja noch als Sache gilt *grrrr* und mein Ex den Kaufvertrag uterschrieben hatte, durfte er sie mitnehmen.
EIn Jahr war ich hundelos, dann habe ich Dusty mit 16 Wochen aus dem Tierheim geholt, und selbst den Kaufvertrag unterschrieben und gehütet.
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meinen ersten eigenen hund meo hab ich auch mit 13 bekommen. wir hatten allerdings vorher schon ´nen "familien-labrador", um den ich mich auch sehr intensiv gekümmert hab, besonders als er sterbenskrank war.
meinen meo hab ich unter den denkbar ungünstigsten umständen bekommen. zeitungsannonce gelesen, "papi, da muss ich hin", hingefahren und hund gleich mitgenommen. genaue herkunft ->???
weder geimpft, noch entwurmt und schon gar nicht gechipt und dann auch noch ein jagdhund-mix... wir sollten trotzdem mehr als 500 euro bezahlen, aber mein dad hat einfach gesagt "uuups, sorry, hab nur 250 dabei..."
wenn ich die zeit noch mal zurückdrehen könnte, würde ich´s machen und mir und meinen eltern (wir waren trotz des vorherigen hundes echt ein paradebeispiel in sachen hundeunwissenheit) gehörig fachwissen einbimsen.
ansonsten muss ich auch sagen, dass mein hund mich echt zu ´nem besseren menschen gemacht hat. ich weiß nicht, ob ich ohne ihn bereit gewesen wäre, soviel verantwortung auf mich zu nehmen und auch oft mal zu seinen gunsten zu verzichten. -
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Ich habe meine ersten Hund mit knapp 10 Jahren bekommen, nachdem ich meine Familie jahrelang gekniet habe.
Aber leider ist bei meinem Cocker dann auch alles schief gelaufen, was die Erziehung anging, was so schlief laufen konnte, da niemand aus meiner Familie über Hundeerfahrung verfügte. Naja, mein Cocker hat sich immer wohl gefühlt, nur wir waren mal immer wieder am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Wenn man im Kinder- oder Teeniealter ist, sollte man sich m.E. keinen Hund zulegen, ohne dass die Familie eindeutig dahinter steht und sowohl zeitlich als auch finanziell einspringt, wenn man mal phasenweise mit was anderem mehr beschäftig ist.
Finanziell war es bei mir nie eine Frage; meine Mutter hat noch ein Jahrzehnt, nachdem ich schon ausgezogen war, die Steuer und Haftplichtversicherung für meine Hunde bezahlt, weil sie aufgrund ihres Wohnortes günstiger waren (und würde bis heute mir unter die Arme greifen, wenn es denn aufgrund von sehr hohen OP-Kosten o.a. sein müsste).
Was die zeitliche in die Pflichtnahme angeht, bin ich ein wenig zwigespalten, denn da hat mich meine Familie durchaus ein wenig über Gebühr in den ersten Jahren eingespannt nach dem Motto "Das ist doch Dein Hund". Allerdings war ich doch noch ein Kind, das mit einem und gerade dem Hund durchaus ein wenig überfordert war und durchaus ein wenig mehr Anleitung hätte gebrauchen können.
Naja, immerhin habe ich dadurch viel gelernt, was Hunde und das Leben mit Hunden angeht und in den Jahren, wo ich mich orientierte und mich von meiner Heimatstadt verabschieden musste, war es auch keine Frage, dass sich alle intensiv um meinen Cocker kümmern bzw. er erstmal dort blieb bis ich ihn nachholen konnte.
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Ich habe meinen ersten eigenen hund mit 16 bekommen -->
Meine Eltern unterstützen mich, gehn manchmal mit ihr spazieren, aber ich trage die verantwortung, muss das meiste bezahlen (gebe nachhilfe, sonst hätt ich ziemlich wenig) und muss für das futter, die gesundheit und für all diese sachen sorgen.ich muss ihr alles beibringen und ihr auch sachen verbieten, ist anstrengend, aber ich mache es gern -
in meiner familie hatte die gesamte verwandschaft hunde - nur wir nicht. ich bin bei meinen grosseltern aufgewachsen und mein opa war der felsenfesten überzeugung ein hund gehört nur auf einen bauernhof wo er das haus zu bewachen hat und nicht in eine wohnung. das war für ihn völlig unvorstellbar.
als ersatz habe ich wellensitiche bekommen (die ich heiss und innig geliebt habe aber irgendwie kein wirklicher hundeersatz waren).
mit 16 habe ich mir dann mehr oder weniger ein eigenes pferd ertrotzt, das konnte opa akzeptieren, denn ein pferd lebt nicht mit in der wohnung (obwohl er immer der meinung war dass reiten und pferde nix für "kleine leute" sondern nur was für "bessere" seien...so war er hald).
meinen ersten richtigen eigenen hund (pflegehunde, urlaubshunde und gassihunde hatte ich eigentlich immer um mich rum) kam erst mit meinem ersten kind, da war ich schon 26 jahre alt.
bei meinen kindern halte ich es so: julia hat mit 10 jahren ihre "eigenen" Gerbils bekommen - das klappt ganz gut (füttern und versorgen liegt alles in ihrer verantwortung - klar helfe ich aus wenn sie mal im schullandheim ist ect. aber die hauptverantwortung und arbeit hat sie selber).
sam ist unser familienhund, da die kinder ihn (genauso wie mein mann und ich) unbedingt haben wollten, müssen sie auch ihren teil bei der versorung mitbeitragen. (gassigehen, mit ihm spielen, mal füttern oder fellpflege machen). bisher gibt da auch keine grösseren probleme ausser hald mal ein kurzes gemaule wenns wirklich ein sauwetter hat und sie gassi-gehen sollen (*g* da maul ich aber im geiste auch mit, wenn ich ehrlich bin*g* ).
allerdings denke ich nicht, dass meine kinder schon ganz allein die verantwortung für einen hund oder auch eine katze übernehmen könnten - solange wir erwachsenen helfen und hinter ihnen stehen, klappt es, aber ganz eigenverantwortlich würde das noch nicht funktionieren.
fazit: kleinere kinder und tiere geht gut - aber nur solange die ganze familie dahinter steht und jeder seinen teil dazu beiträgt.
lg
stella
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Ich hab meinen Hund mit 13 bekommen.
Jedoch hatte ich vorher einen Pflegehund und bis ich meinen Hund hatte, hab ich alles verschlungen was mit Hunden zu tun hatte.Das einzige was meine Mutter wollte war das ich eine HuSchu besuche, sonst war es mir überlassen was ich mit dem Hund mache.
Das mit der HuSchu war auf jedenfall das beste was sie machen konnteMeinen Hund hab ich das erste mal mit drei Tagen gesehen und von da an wusste ich auch das es mein Hund ist.
Ich hab ihn jede Woche mindestens 2 mal besucht und schon beim Züchter eine enge Bindung zu ihm aufgebaut.Diese Bindung hat sich bis zum heutigen Tag mehr als intensiviert.
Wir machen alles zusammen.
Ich bin für ihn da und er ist für mich da.
Der rest der Familie gehört zwar dazu, doch wenn ich mal nicht da bin meinen alle immer er liegt in seinem Korb wie ein häufchen Elend.
Er geht mit keinem anderen richtig spazieren (was manchmal nicht von Vorteil ist).Ich würde jetzt nicht pauschal sagen ab wann ein Kind einen eigenen Hund haben soll.
Es kommt auch sehr aufs Kind drauf an.
Möchte es den Hund zum spielen und schmusen oder ist es sich wirklich dessen bewusst das man mit einem Hund auch bei Wind und Wetter raus muss, das er Fressen haben will, das man den Kot auch weg machen muss etc.pp.Deswegen rate ich meistens, wenn die Eltern sich nicht sicher sind, erstmal einen Pflegehund auszunehmen.
Es gibt genug HH die nach Tagesstätten für ihren Hund suchen.
Dann kann man daran doch prima testen ob das Kind auch bei Regen raus geht, ob es sich eckelt wenn der Hund sich mal gesuhlt hat und nun in die Wanne muss, ob es auch mal auf die tolle Fernsehserie verzichten kann, wenn die Freunde nach der Schule gleich ins Schwimmbad gehen und das Kind erst nach Hause muss weil da ist ja noch der Hund.
Ob es wirklich auch auf solche Dinge verzichten kann.Da würde ich besonders drauf achten.
Da gibt es aber gerade einen ganz tollen Atikel im "Das Deutsche Hunde Magazien" zu.
Der ist echt Interessant. -
Meggy habe ich mit 11 bekommen.
Eigentlich war er nicht geplant, eigentlich wollte meine Mutter, meine Schwester und meine Oma keinen Hund aber ich habe sie solange genervt, bis wir ihn doch genommen haben.
Eigentlich sind wir ins Tierheim gefahren, um eine Katze zu suchen, aber klein-Sabrina wollte uuunbedingt einen Hund.Am Anfang ist zwar so ziemlich alles schief gelaufen, aber ich bereue nichts - nur würde ich mit heute SO nicht mehr einen Hund anschaffen.
Ali haben wir geholt, als ich 16 war. Bei ihm ging dann schon alles sehr viel geregelter und durchdachter zu.
Beide sind eigentlich "meine" Hunde, ich kümmere mich großteils um sie, habe die Erziehung übernommen etc. Auch wenn es schon manchmal einige Einschränkungen bedeuted hat, bereue ich es nicht.
So oder so, ich denke, dass es auf den Mensch an sich ankommt und man kein genaues Alter bestimmen kann.
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