was für Hunde habt Ihr? Und wie seid ihr a. d. Hund gekommen
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Also vor 4Jahren haben mein Vater und meine Tochter die Tierheime unsicher gemacht.Sie haben einen Hund gesucht leider ohne Erfolg :/
Dann sahen wir die Anzeige in der Zeitung Dobi/Labrador Mix sowas in der Art hatten wir gesucht. Es waren noch 2da ein Rüde und eine Hündin wir nahmen die Hündin, einfach ein Glücksgriff
Heute ist sie aus unseren Leben nicht mehr weg zu denken!
Merkwürdig wie es manchmal so geht
LG ronjaxx - Vor einem Moment
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Hi,
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Hallo,
bei uns war es ein Golden Retriever, der unser Herz erobert hat. Also eigentlich die Mutterhündin unseres ersten Hundes.
Diese Hündin zog im Welpenalter bei Freunden von uns ein und hat durch ihr Wesen unsere Herzen im Sturm erobert.
Als diese Hündin dann gedeckt wurde, war es für uns klar, daß wir einen ihrer Welpen möchten. Wir haben nach der Geburt der Welpen bei der Aufzucht helfen dürfen und das war ein unvergessliches Erlebnis für uns. Wir hatten natürlich dadurch auch eine besondere Beziehung zu dem ganzen Wurf und trotzdem ist es uns nicht schwer gefallen uns für einen der 8 Welpen zu entscheiden.Ein Rüde - unser erster Hund: Aron
Er hat durch seine Menschenfreundlichkeit und Ausgeglichenheit, aber auch durch seinen sturen Kopf unser Leben bereichert. Er war eine Wasserratte und für jedes Schlammloch zu begeistern. Er konnte ein richtiger Kindskopf sein. Das Zusammenleben mit ihm war wunderschön.
Als er im April dieses Jahr im Alter von 8 1/2 Jahren überraschend starb, haben wir einen tollen Partner verloren und ganz schnell begriffen, daß ein Leben ohne Hund nicht mehr geht.Wir haben uns wieder für einen Golden Retriever entschieden. Für Barny, der jetzt fast 10 Monate alt ist. Barny ist ebenfalls total freundlich, eine absolute Wasserratte, manchmal ein richtiger Bengel und dann wieder ein Engel.
Wir werden Aron nie vergessen und hoffen, daß unser Leben mit Barny genauso erfüllt sein wird, wie mit Aron. Und vor allem, daß sich Barny bei uns immer genauso wohl fühlt, wie früher Aron.
Wir sind auf dem besten Wege dazu.Sorry, ist jetzt etwas lang geworden. Tja, wenn's um die Hunde geht.
Wir wünschen allen Foris und ihren Hunden einen guten Start ins neue Jahr.
Liebe Grüße von den No-Hu's und Barny
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Da meine Partnerin dem Unternehmen Hund, eher skeptisch gegenüber stand, war es mir wichtig eine zu finden, die keine Angst macht und sich gut mit Katzen verträgt. Und sie musste ja nun nicht nur mein offenes Herz, sondern auch Helga skeptisches erreichen.
Es war also klar: klein musste sie sein.
Zweites Kriterium: keinen, oder wenig JagdtriebNa und dann habe ich Gina im Internet gefunden, auf den Fotos sah sie so zusammengewürfelt aus! Große Fledermausohren, weiß grauer Körper, braun-weiße Beine ,brauner Kopf...
Sie stach so aus den ganzen süßen Welpen heraus - da war es schon um mich geschehen!
Da sie in einer Pflegestelle vom Tierschutz lebte, stand auch einiges über ihr Wesen drin. Besonders gut: verträgt sich mit Katzen.So kam es, dass sie unser aller Herzen im Flug erobert hat!
Und in Wirklichkeit sieht sie einfach nur süß aus!
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Mein größter Traum war immer ein eigener Hund, aber meine Eltern konnte ich nie erweichen. Meine Traumhunde waren (und sind) Huskies. Bei einem Auslandsaufenthalt in Mexiko bin ich bei meiner Arbeit als int. Beobachterin bei einer Hundegeburt dabeigewesen von einer Mischlingshündin eines indianischen Dorfes. Meine Freundin brachte mir Wochen später einen der Welpen als Geschenk. Leider wurde dieser durch eine erhöhte Impfdosis vom Tierarzt umgebracht.
Danach bon ich über eine Anzeige gestolpert, Alaska Malamute Welpen auf einer Ranch. Habe lange gezögert und irgendwann habe ich die schicksalsreiche Fahrt angetreten und sie mir angeguckt, es waren noch 2 übrig, allerdings schon 4 Monate alt, verwahrlost, mißhandelt. Da habe ich nicht lange gezögert und die Hündin mitgenommen, meine Luna.
Luna ist und war eine echte Herausforderung für mich, aber ich habe ne Menge dabei gelernt. Luna ist jetzt 10, ich lebe wieder in Mexiko und mit Mann und Kind sind wir in eine Tierklinik gefahren, um unser Kaninchen zu entwurmen. Da saßen 2 7 Wochen alte Mischlingswelpen in einem Käfig, die uns schwanzwedelnd begrüßten. Wir haben uns alle in die gleiuche Hündin verliebt. Eine Woche haben wir uns beraten, mit 8 Wochen ist das unsere Suki bei uns eingezogen...Eigentlich hatte ich in ein paar Jahren mit nem Aussie geliebäugelt oder doch wieder einen Nordischen.
Liebe Grüße,
Nicky -
Ich hätte bis heute wohl noch keinen Hund, wenn meine Freundin sich nicht entschieden hätte, ihre Hündin (reinrassige Dalmatinerdame) decken zu lassen. Auserwählter Rüde war ein reinrassiger Golden Retriever.
Ich kenne beide Elterntiere und für mich stand fest, dass ich es irgendwie schaffen musste, einen Welpen bzw. Hund so in mein Leben zu integrieren, dass es nichts zu meckern gibt.
Lange habe ich überlegt. Als die Welpen dann endlich da waren, war die Überraschung groß. Alle ELF! Welpen schwarz mit mehr oder weniger weißen Abzeichen. Nach nur ein paar Tagen stand für mich fest, dass es eine Hundedame sein sollte, damals noch namens Emma. Ich hatte sie auf dem Schoß und sie hat mir meine schönsten Klamotten mit Durchfall vollgepladdert. Das war der Moment, in dem feststand, wenn eine dann sie. Meine Zweifel waren trotzdem noch da, also gab ich sie ersteinmal zur "Vermittlung" frei, prompt war sie auch vergeben. Ich war todunglücklich und habe mir geschworen, nie wieder auf die Idee zu kommen, einen Hund haben zu wollen (wie schwachsinnig). Aber die Familie sprang ab, das sah ich als Wink des Schicksals und nun lebt Amie schon seit über zwei Jahren bei und mit mir und ich bin überglücklich, weil sie mein (fast, bis auf ihr schwaches Nervenkostüm) absoluter Traumhund ist. -
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Ich war damals noch seeeeeeehr jung,als ich auf die Idee gekommen bin,mal die Eltern zufragen,was die von dem Hund halten.
Nach einigen hin und her (großer Hund?kleiner Hund?Rasse?..Überstimmung meiner Mum..die wollte einen kleinen Hund :| ) sind wir dann zu dem mehr oder weniger Entschluss gekommen,dass ein Labrador nicht schlecht wär.Wir haben daraufhin die Anzeigen in der Zeitung angeschaut (waren einige) und bei einer wurde dann gefragt,ob wir nicht vorbeikommen können..NUR GUCKEN..Die Besitzerin hat zugestimmt,Termin ausgemacht etc.
In der Anzeige stand: Labrador-Mischlings-Welpen (oder so..)Naja wir hin,mal gucken.War ganz gut,weil mein opa da auch wohnte und meine Mum dort aufgewachsen ist.Es waren von den 9 welpen nur noch 2 da und einer vor schon versprochen.Auch egal,war eh Liebe auf den ersten Blick obwohl Lucky total schüchtern war und ich alle Not hatte den anderen davon abzuhalten,mir meine Finger abzubeißen. Lucky war weder stubenrein,noch geimpft oder sonst was,grad mal 9 Wochen alt.
Tja,da meinte dann die Besitzerin:"Ja nehmen sie ihn einfach mit."
Also hab ich daraufhin den Hundi auf den Arm genommen,ins Auto und nach Hause..total unvorbereitet.Weder Leine,noch Näpfe,Körbchen oder Futter..Jetzt ist Lucky seit fast 7 Jahren bei uns und hat sich prächtig entwickelt,obwohl er manchmal echt schwierig ist.
Ich wüsste nicht,was jetzt wäre,wenn wir Lucky nicht mitgenommen hätten.Aber so einen Hund umsonst (hört sich jetzt mies an) bekommt auch nicht jeder.
Fragt mich nicht warum wir nix bezahlen mussten!Ich hab echt keine Ahnung.
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Ich wollte seitdem ich 8 Jahre alt bin in einen Hund... nur hatten meine Eltern und meine Großeltern (denen das Haus gehört) immer was dagegen. Ich hab immer versucht sie zu überreden... dann hieß es, wenn ich 18 bin und mich alleine um einen Hund kümmern kann, darf ich mir einen holen.
2 Monate vor meinem 18ten hab ich dann nochmal mit meiner Familie geredet, die wahrscheinlich niemals damit gerechnet haben, dass ich auf dieses Angebot zurück komme... Und teilte ihnen mit, dass ich mir Welpen angeguckt habe und mir einen aus dem Wurf ausgesucht habe, begeistert waren sie zwar trotzdem nicht... aber sie hielten ihr Wort. 2 Wochen später war es soweit... mein erster Hund war ein Dalmatiner-Schäferhund Mix ein wahnsinnig toller Hund, Fraggles...
. Leider musste er mit knapp einem Jahr auf Grund eines Organschadens eingeschläfert werden...
Nach einigen Monaten trauern, war für mich klar, dass ich mir einen Berner Sennenhund holen werde... am 23.3. dieses Jahres zog im alter von 8 Wochen meine Pipi-Lotta ein... :angel: seit knapp einem Monat hab ich noch eine Jack Russel Terrier-Dackel Mischlingshündin... die EIGENTLICH nur zur Pflege hier unterkommen sollte...jetzt ist sie hier nicht mehr weg zudenken. Außrdem wonht noch der Hund meines Freundes ein Border Collie-Riesenschnauzer Mix hier... der Kalle auch ein ganz besonders toller Hund.
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Traumhund wäre Malinoi, Akita, alles Tiere mit denen ich leider nicht zurechtkäme,oder sie mit mir.
Dann der Golden Retriver, die alte Zucht,auch die neue.
Ab ins Tierheim und da hab ich den genommen um den ich ganz am Anfang den grössten bogen gemacht habe,weil er sich so aufgeführt hat.
Er ist 80% lABBI; der rest, hätt ich schon immer gern gewusst.Man sagt Goldie...glaub ich nicht, Hovawarth, Schäfer,
was meint Ihr.
Er apportiert nicht so gern,er passt lieber auf alles aufAuf dem einen Bild, ist es der mit dem roten halstuch, daneben die Mama von Chandro,
Mein zweiter, auch kein Goldie, aber ein Goldstück
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Hallo an alle,
also ich finde es wirklich super mal zu lesen wie ihr so an eure Hunde gekommen seid! Einige Geschichten sind echt Klasse.
Hoffe mal das noch viele von euch ne nette Geschichte beitragen!
VLG
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Hi
Ich bin mit einem Hund aufgewachsen und mir war klar, dass ein Leben ohne Hund für mich nur schwer vorstellbar sein würde.
Als unser damaliger Familienhund mit 15 Jahren eingeschläfert werden musste, hielt ich es genau ein halbes Jahr aus. Mein Studium war fast zuende und es war absehbar, dass es mit einem Hund von da an zeitlich klappen würde. Also ab ins Tierheim.
Ich wollte einen mittelgroßen Rüden, mehr Auswahlkriterien hatte ich nicht.
Als ich Joey im Tierheim sah, wusste ich genau, dass er DER Hund für mich ist
Jetzt habe ich Joey seit über 12 Jahren und hab noch keine Minute bereut. Er ist ein absoluter Traumhund! Mit allem und jedem verträglich, lieb, gehorsam, verschmust, temperamentvoll (sogar jetzt noch mit 13 Jahren)..... ein totaler Schatz.Der Wunsch nach einem Zweithund war auch von Anfang an da, aber wegen unserer damaligen Wohnsituation haben wir den Wunsch immer wieder verschoben.
Vor fast 7 Jahren konnten wir uns aber unseren Traum erfüllen und sind aufs Land gezogen. Großes altes Bauernhaus, riesiger Garten, nur Felder und Wiesen rundherum... da war klar, dass der Wunsch nach einem Zweithund endlich in Erfüllung gehen konnte.
Wir haben lange überlegt, welcher Hund zu uns passen würde (diesmal sollte es ein großer Hund werden) und irgendwann sind wir bei der Rasse Briard hängengeblieben (seit meiner Kindheit meine Traumrasse).
Also zog vor etwa 6 Jahren Kasha bei uns ein.
Kasha ist komplett anders als Joey. Alles andere als unkompliziert, findet fremde Hunde ätzend, ist nicht besonders verschmust. Durch sie habe ich erst gelernt (lernen müssen), was Konsequenz wirklich heißt und dass man sich auch über die kleinsten Erfolge riesig freuen kann.
Auch heute noch ist sie kein Hund, der mal so nebenbei mitlaufen kann, sondern sie fordert absolute Konzentration von mir.
Und genau deshalb liebe ich meine dicke Maus über allesliebe Grüße
Steffi - Vor einem Moment
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