• Wenn ich jetzt den Tee in den Trinknapf tuen will, dann muss ich entweder 2 Tassen kochen oder einfach noch eine Tasse hinzufügen. Denn nur eine Tasse verliert sich in dem Napf und dann rührt mein Hund das nicht an und schaut mich an mit dem Gesicht: eh schütte die Reste weg und füll mal wieder auf.


    Wenn ich es zum Futter gebe um die Flocken einzuweichen, dann nehme ich das auch pur.

    • Neu

    Hi


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    • Danke für die zahlreichen Antworten. Werd meiner Fenja dann heut abend den letzen Rest Tee zu schlabbern geben. (Dann muss sie nicht wieder meine Tasse umwerfen und den Tee aus dem Teppich rausschlecken :D )

    • Schwarztee und Grüntee auf keinen Fall. Obwohl ich eine Kundin habe, die schwört auf Oolongtee in der Zeckenzeit. Ich nehme aber lieber Cistuskraut. Das gebe ich über das Futter. Ich muß erst mal ausprobieren, ob der Hobbit überhaupt Tee mag :shocked: :???: :lachtot: . Komisch, der Teeladenhund trinkt keinen Tee.
      Ginko, hat mir der Tierarzt für Senioren empfohlen.

    • Zitat

      Echt? Wofür ist Ginko-Tee denn gut??


      Ist Ginko nicht gut für das Gedächtnis?


      So weiß ich es jedenfalls von "Menschen-Senioren", die Ginko-Kapseln
      einnehmen.


      Grüntee würde ich auch auf gar keinen Fall meinem Hund geben!


      Bei mir wirkt der z. B. so, als hätte ich eine Kanne Espresso intravenös
      bekommen! :shocked: :D


      Für Hunde sind, denke ich, alle Teesorten geeignet, die man auch Kindern
      bedenkenlos geben kann.

    • ich glaube, daß die wichtigen Wirkstoffe im Ginkgo durch wässrige Zubereitung, also überbrühen nicht gelöst werden. Deshalb macht der Tee auch nicht viel Sinn.


      Da meine Hunde keine Teetrinker sind, gibt es bei mir, bei Bedarf, die Kräuter unter´s Futter.
      Da sie gebarft werden, ist das auch kein Problem.


      Andrea

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