Immer wieder "Hundeärger" *heul*
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Was zum.....also ich weiss hier bald nicht mehr weiter, wirklich. Wir hatten in unserer Wohnung nur Ärger wegen den Hunden. Zig Storys wurden erzählt, alle nicht wahr. So beschlossen wir ein Haus zu kaufen, mit grossem Garten. Und nun.....geht das alles weiter!!! Was zum Kuckuck ist hier nur los. Ich dachte echt ich bilde mir nur ein, dass diese Stadt höchst Hundeunfreundlich ist aber meine Schwester sieht das zum Glück auch so. Nach etlichen Treffen dubioser HH oder auch nicht HH und Ärger beim Gassigehen hatten wir ja auch schon Ärger mit Nachbarn. Wir haben also einen neuen Zaun gezogen, weil die ja sooo Angst vor den Hunden haben. Ich lass sie jetzt auch nicht mehr unbeaufsichtigt im Garten, weil die hier ja alle sooo Angst vor den Hunden haben. Und gestern nun.......*tief durchatmen*........
Meine Hunde sind im Garten, ich sitze auf der Treppe vor der Tür und rauch eine. Da kommt eine Nachbarin vorbei, meine Rottidame rennt an den Zaun und bellt (springt nicht gegen den Zaun). Ich rufe sie her, sie kommt. Die Frau schreit los, wir seien echt das letzte, total abnormal. Die Hunde haben nichts im Garten zu suchen :irre:
Ich sage ihr dass das MEIN Garten ist, er ist umzäunt und niemanden geht es was an, was HINTER dem Zaun los ist. Meine Hündin fängt wieder an zu bellen und am Zaun hin und her zu rennen. Also zur Erklärung....sie ist eine Rottweilerdame. Und ich habe mir wohl überlegt warum diese Rasse. Es ist also in Ordnung dass sie beschützt. Sie soll natürlich nicht auf Leute losrennen und sie in Stücke reissen
Ihr Kind fing daraufhin an zu heulen, sie schreite immer mehr, ich hielt es nicht mehr für sinnvoll was zu sagen, sie erklärte mir dann dass man Hunde nicht im Haus hält, wir seien alle nicht normal, das ist so ekelig. 'Wir sollen ihnen einen Stall bauen und sie dort drin halten
Das ist dann "Normal" ????? Ich hab schon sehr viel Geld für den neuen Zaun ausgegeben nur wegen den Nachbarn, jetzt noch komplett einen Sichtschutz ziehen steht finanziell ausser Frage. Vor allem, warum??? Seh ich das falsch oder was? Mein Hund SOLL beschützen (schon klar, Im Rahmen!!!) Habe Angst dass die meine Hunde irgendwann vergiften wollen oder so was, ich könnte echt so langsam kotzen hier her gezogen zu sein. Nun ist es aber mein Haus und ich muss das beste daraus machen. Ach ja, das ist die selbe Nachbarin die vor 4 Monaten an der Tür geklingelt hat und meinen Mann zugetextet hat von einem der hier auch mal einen Hund hatte und ihn dann ins Tierheim geben musste weil den hier keiner haben wollte
Sie hatte Glück dass mein Mann an der Tür war, ich hätte mir so nen Schrott mit Sicherheit nicht angehört. Aber naja, wohl zu spät jetzt alles. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Oh man, wo wohnt ihr nur alle.
Ich habe auch ein Haus mit Garten und Nachbarn rechts und links und auch einen Hund der nach Listenhund aussieht, aber niemand in der ganzen Strasse hat auch nur ein Problem damit. Auch meine Nachbarn nicht.
:irre: -
in unserem Straßenabschnitt sind 7 Häuser mit insgesamt 11 Hunden - nein, wir haben diesbezüglich wirklich kein Problem, obwohl Rocky permanent die Leute hinterm Zaun ankläfft - vornehmlich selbst Hundebesitzer. Wir wohnen nämlich zusätzlich noch in der hunde-hauptverkehrsstraße, da wir direkt am Feld wohnen...
Trotzdem: du hast recht - dein Grundstück geht niemanden etwas an, dennoch würde auch mich die Angst plagen, ob nicht irgendwann mal n Giftköder da liegen würde...
Da bleibt vorerst wohl wirklich nur, deinen Rotti nicht unbeaufsichtigt laufen zu lassen...
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ohh das is übel. Verstehe deine nachbarn nicht. Das es allein Angst is, kann ich kaum glauben, da die Hunde ja nichte infach so frei im ort rumlaufen, und was du in deinem garten hast, müßte denen doch wohl egal sein. Vielleicht haben sie sehr schlechte erfahrungen gemacht? Vielleicht hast du die möglichkeit, diese leute davon zu überzeugen, das deine Hunde eigentlich ganz lieb sind und es normal is, das ein Hund bellt, wenn man dort lang geht?
ich kenne so etwas ähnliches von hier. Anfangs hatte man panische Angst vor meinem Hund und wechselte die Strassenseite, wenn man mir entgegen kam, obwohl mein Hund nicht bellt und nicht im garten is. Es hat sehr lange gedauert, bis die leute begriffen, das er ein lieber hund is und nix tut.
Manche leute haben leider ne fest gefahrene Meinung. Aber vielleicht gibt es eine möglichkeit einen weg zu finden, wo alle mit leben können? Vielleicht is es auch irgendwie möglch, ihnen den Hund vorzustellen, auf neutralem boden?
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Zitat
das ist die selbe Nachbarin die vor 4 Monaten an der Tür geklingelt hat und meinen Mann zugetextet hat von einem der hier auch mal einen Hund hatte und ihn dann ins Tierheim geben musste weil den hier keiner haben wollte
Schei........ :zensur:
bei solchen Äußerungen wär ich extrem vorsichtig! Das klingt ja fast so als würden die Nachbarn sich schon nen "Schlachtplan" zurechtlegen. Und wenn alle zusammenhalten und gegen Euch aussagen und Euch regelmäßig anzeigen - habt Ihr keine reelle Chance.Das blöde Sprichwort: "Es kann der Bravste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt" trifft leider zu.
Die entscheidende Frage ist: Sind das nur Drohgebärden von dieser einen Nachbarin? Oder gibt es tatsächlich eine "Wir-gegen-den-Rest-der-Welt"-Verschwörung?
Vielleicht kannst Du vorsorglich schonmal gute Kontakte beim zuständigen Ordnungsamt knüpfen? Dich dort erkunden ob bzw. wie Du Dich korrekt zu verhalten hast - Du willst ja schließlich keinen Ärger, und die Nachbarn sind ja so empfindlich...
Dann wissen die dort wenigsten schonmal, woher der Wind weht...Parallel dazu würde ich zunächst diesen Nachbarn so gut es geht aus dem Weg gehen - d.h. erscheint die Dame im Garten gehst Du rein. Sie wird ja wohl nicht ewig und dauernd dort sein, schließlich ist bald Winter.
Wenn Du ein ausreichendes soziales Netz geknüpft hast in Deiner neuen Wohngegend - kannste solchen Leuten ganz anders gegenübertreten.
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Ich denke das hat viel mit der Hunderasse zu tun.
Ich treffe hin und wieder auch bei uns im Wald ein Pärchen mit einem Rottweiler. Wirklich ein prächtiger Hund und einfach nur gut sozialisiert und erzogen.
Aber dieses Pärchen wird auch des öfteren angefeindet wegen der Rasse ihres Hundes.Die Leute sind einfach mittlerweile so durch die übertriebenen Horrormeldungen aus den Medien angeheizt das sie gar nicht mehr das Wesen der Hunde im einzelnen Betrachten.
Das erinnert schon irgendwie an die Hexenjagd im Mittelalter.
Gerade andere HH sollten das doch besser beurteilen können aber das sind teilweise die schlimmsten. Und meistens haben diese Leute dann total stinkstiefelige Fußhupen an der Leine aber schuld sind dann die Besitzer der großen Hunde wenn was passiert.Schönen Gruß,
Frank -
Rechtlich können die dir gar nix. Es ist dein Haus, dein Garten, dein Zaun, ... soweit alles okay. Du kannst auf deinem Grundstück tun, was du willst.
Aber:
Jedes nächtliche Bellen, jedes Anknurren, jeder Hundehaufen in der Nachbarschaft wird jetzt beobachtet und registriert. ... auch wenn das gar nicht dein Hund war.
Doofe Situation!
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Zitat
Mein Hund SOLL beschützen
Ohh mensch, da habt Ihr ja übelst anstrengende Nachbarn, indiskutabel und fern ab jeglicher Wertung. :/
Aber da Du Dich hier meldest und ein wenig offen gegenüber Kritik bist, muss ich denn auch sagen, dass kein Hund irgendwas beschützen sollte. Warum soll er das denn machen, lebt Ihr so unsicher (o.k., die Nachbarin wäre ein Argument
), denn eigentlich sollte man als HH seinen Hund beschützen und niemals anders herum. Und gerade bei einem Rotti, da ein herzensguter Hund, wäre ich ziemlich dahinter her, dass niemals dieser Eindruck entsteht.
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Hm, ich muss ganz ehrlich sagen, dass auch mir das Herz in die Hose rutscht, wenn ich seelenruhig an einem Grundstück vorbeischlendere und plötzlich kommt ein Hund an den Zaun geschossen und kläfft (knurrt) mich an. Da können noch so viele Zäune dazwischen sein, ich bin dann nur froh, wenn ich heil vorbei komme.
Und ich BIN Hundehalter!
Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie sich da Menschen ängstigen, die sowieso schon Angst vor Hunden haben.Dass gerade ein Rottweiler gewisse Vorurteile aufkommen lässt, ist natürlich auch klar. Wie versteht ihr euch denn sonst so mit der Nachbarschaft? Wie liefen die ersten Kontakte? Ich kenne es so, dass man sich erstmal mit einer Flasche Wein bei den neuen Nachbarn vorstellt und nach einer gewissen Zeit zur Einweihung einläd, um sich in der Straße vorzustellen und sich kennenzulernen. Das Nachbarschaftliche Verhältnis hängt natürlich auch immer ein wenig davon ab, wie man sich in bestehende Verhältnisse eingliedert. Klappt das nicht, dann kann es schon arg schwierig und einsam werden.
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Hallo,
ich wuerde zur Absicherung meiner Tiere und meiner Person eine Kamera aussen (fuer die Nachbarn sichtbar) am Haus anbringen, die den Teil des Garten abdeckt wo sich die Hunde aufhalten und den Zaun. Fuer den Fall des FALLES!!
Ansonsten, wenn jemand Euch was schlechtes will, er tut es!!!Maria
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