Wieviele Liege-/Schlafplätze hat euer Hund?

  • Benji hat sein Körbchen im Gang, da schläft er, und in der Küche hat er so ein Gartenstuhlpolster, da schläft er wenn ich Koche oder meinem Hobby Basteln am Küchentisch nachgehe usw... Beim fernsehen im Wohnzimmer liegt er auf dem Teppich. Schlafzimmer ist für ihn tabu, Kinderzimmer somit auch, weil er durchs Schlafzimmer müsste.

  • Hallo,

    also wir haben im Büro ein Kissen, im Gang stehen Ihre Boxen und im Wohnzimmer sind die Körbchen.

    Im Winter liegen Sie meist vor dem Holzofen, denn da ist es ja schön warm und zur Not gibt es ja auch noch das Bett von Herrchen und Frauchen ;)

  • Meine Hündin hat in jedem Zimmer und im Flur eine Hundedecke (im Wohnzimmer, wo sie auch alleine bleibt, sogar ein Sofateil, naja, sie hat beschlossen, dass ich wohl das ganz Sofa meinte, bzw. im Bad die Badematte, die ich wohl auch nur für sie dahingelegt habe :D). Nur in der Küche gibt es keinen extra Schlafplatz, was sie allerdings nicht davon abhält, gerade in der warmen Jahreszeit dort einen Lieblingsplatz auf den kühlenden Fliesen zu haben. ;)

    Ich habe meine Wohnung extra mit ganz vielen extra dicken Hundedecken ausstaffiert, um diesen lästigen Liegeschwielen ein wenig vorzubeugen (weiß aber nicht, ob das wirklich dagegen hilft).

  • Am Anfang als wir Balu erst zu uns geholt haben, wollte er natürlich immer ganz dicht bei uns sein und schlief am Bett ein. Mittlerweile ist dies nicht mehr so,denn das Schlafzimmer bietet ihm nicht mehr soviel Platz ...zurzeit liegt er immer vor der Eingangtsür auf einer Fußmatte...da mir diese aber zu rau und hart erschien wollte ich ihm eig. was Gutes tun und habe ihm ein Hundekissen gekauft wo er sich drauf legen kann. Aber das war nicht so nach seinem Geschmack. Er hat nicht wirklich einen festen stammplatz zum schlafen (außer nachts). Er legt sich einfach mitten auf den Fußboden. Das scheint ihm am bequemsten....=)

  • Nun, ich muss ja zugeben, meine Süße ist höchstwahrcheinlich viel zu verwöhnt.... Sie hat in zwei Zimmern auf 40 qm ein Kudde neben dem Sofa im Wohnzimmer, kuschelt aber auch auf dem Sofa mit mir :D , dann ein Fatboy Kissen im Schlafzimmer neben dem Bett und :ua_zunge: schläft Nachts immer wieder uneingeladen in meinem Bett
    :gott: Aber was tut man nicht für den armen Hund.... :roll:

    P.S: Sie liegt gerade auf dem Boden.... :kopfwand:

  • Hallo,

    Mein Schwarzer Schatz hat 2 Schlafplätze. Einen neben der Couch und einen neben der Schlafzimmertür. Er hält auch nicht viel von Decken, Liegekissen o. Ä.....da wunder' ich mich auch nicht mehr über Liegeschwielen :roll:

    Vevi (hab ich momentan als Pflegesstelle) hat vom Beginn an im Wohnzimmer geschlafen. Staßenhund hin oder her, das so eine Couch nicht nur dem Menschen zusteht hatte die Maus ganz schnell raus :D

    LG
    TanteKlara

  • Hallo,

    ich komme mir ganz schlecht vor, weil Ihr alle so viele "richtige" Hundeschlafplätze habt. Wir haben nur einen -- ein riesiges Kissen, das wir an dem Tag, als wir Sammy aus dem Tierheim mitgenommen haben gekauft haben -- und Sammy hat nicht ein einziges Mal dort gelegen. Er nutzt es als Ablageplatz für Spielzeug und futtert dort getrocknete Lunge, aber da liegen -- igitt!

    Gleich am ersten Tag hat er einen Rattan-Sessel im Schlafzimmer zu "seinem Platz" auserkoren und dort lag er anfangs dauernd, da er keinen besonderen Wert auf menschliche Gesellschaft legte. Inzwischen gefällt ihm "sein" Kissen auf dem Sofa am besten:

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    Ebenfalls gerne liegt er unter dem Schreibtisch

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    und auf dem Bett (außer nachts, da legt er sich bestenfalls mal ans Fußende)

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    Das Bild ist noch recht zivil, normal baut er sich erst ein Nest, bevor er sich endgültig niederlässt :D

    LG Andrea

  • Meine hatte in jedem Zimmer einen Schlafplatz und war immer da, wo ich auch gerade war. Bis in einem Zimmer eine Tür zugeknallt ist. Da hat sie sich so verjagt, dass sie seitdem in diesem Zimmer in keinem Körbchen (Decke, Nest...) mehr bleibt, sondern nur zur gefährlichen Tür starrt. Bis sie es nicht mehr aushält und dann nach nebenan in ihr Schlafnest geht - auch wenn das Alleinsein bedeutet.
    Inzwischen hab ich das unbenutzte Körbchen abgebaut.
    Sofern ich umziehe, werde ich wieder in jedem Zimmer einen Platz für sie einrichten. Ich kann mich ja auch überall setzen :D

    Hunde, die ihre Decke selbst dahin schleppen, wo sie liegen wollen, sind ja wohl der Hammer! Die haben wohl ein Linus-Gen :D

  • Zitat

    W mich ja gerade das eiwge hin und herräumen nervt. Deswegen wollt ich ja mehrere Plätze haben, aber mehrere Lieblingsplätze gibts wohl nicht.

    also bei meiner gibts das.
    der "hundeplatz" (bei uns decke genannt) ist da wo ich eine "decke" hinlege...
    kann auch ne neue "decke" sein.
    da besteh ich drauf und es wird sofort angenommen.
    wenn ich mit ihr freunde besuchen gehe mach ich das immer so das ich ihr irgendwo ne decke hinlege und nachdem sie sich umsehen durfte ist dann "decke" angesagt.
    also ich wechsle da sehr oft und auch ohne probleme..
    zumal ihr lieblingsplatz auch drundsätzlich da ist wo ich bin(also möglichst nahe dran).


    wenn im gleichen zimmer gewechselt wird kommt es am anfang zu kleinen verwechslungen wenn sie aufgedreht ist und ich sag decke läuft sie schon mal instinktiv (in der eile) an den alten platz aber wenn ich dann nein sag und in die richtige richtung zeig gehts sofort auf die neue decke.
    man siehts dann auch richtig wie ihr was einfällt:)
    stimmt ja, da war ja was:)

    sie weis das ich drauf bestehe und es im zweifel durchzieh:)
    wenn wir zb gassi gehen und ich mich dafür fertig mache (5min) würde sie zb normal im "kreis hüpfen" vor ungeduld und vorfreude..
    das macht mich total kirre und ich vergess immer die hälfte:)

    ich bestehe aber drauf das sie die zeit ruhig auf ihrer decke wartet bis ich sie herrufe..
    macht sie faxen steht die zeit still:)
    da erstarre ich zum stein und nichts geht mehr bis wieder ruhe und decke ist:)
    auch wenns alles bei manchen hunde ne weile dauert..irgendwann versteht es auch der letzte;)

    ich persönlich würde sagen das es meiste davon eine (rang) frage ist.
    also weniger erziehung sondern mehr "wie gefestigt" ist dein rudelführer rang.
    meine vertraut mir jetzt 100% und hat mich als rudelführer GÄNZLICH für gut befunden (meine ich;))
    wenn das klar ist ist auch vieles in der erziehung leichter.
    sie verstehen es ja oft..machens dann nur nich:)
    dann wird nimmer soviel (bzw gar nich "hinterfragt")..
    chef hat das gesagt..der wirds schon wissen..weis ja sonst auch immer wo bartel den most holt (bestes essen, weis was ich will, wie mans bekommt, kennt die tollsten spiele, sagt was wenns weh tun könnte und wenn er sagt "is fein" passiert auch nix).
    muß man aber hart erarbeiten..
    meine hat auch nen rießen dickkopf und es hat 1 jahr intensiv "training" benötigt damit sie wirklich schön mit einem zusammenarbeitet.

    beobachten, verstehen, einfühlen, 100% konsequenz und jeden "kampf" gewinnen

    dann klappts auch mit dem vierbeier (meine bescheidene meinung).
    aber es benötigt IMMER viel zeit.

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