Mit Hunden sprechen

  • Ich muss sagen mir hat das Buch außerordentlich gut gefallen. Nun machten viele Dinge für mich richtig Sinn die ich in der Vergangenheit bei vielen Hunden beobachtet hatte. Grundsätzlich gilt es gibt kein "einwegfürallehundedieseweltprinziep". Aber ich finde das Buch gibt einem viele interessante Denk- und Handlungsansätze. Das lesen dürfte meiner Meinung nach vielen Hundeanfängern eine ganze Menge grundsätzlicher Dinge die sie zur Kommunikation mit ihrem und anderen Hunden im Alltag brauchen können mitgeben.


    Fazit: lesen!

    • Neu

    Hi


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    • Ich habe das Buch als eines der ersten "HUndebücher" gelesen und für den Einstieg fand ich es deshalb sehr gut, weil es meine Sichtweise auf Hunde verändert hat und ich einige verklärte Klicheevorstellungen ablegen konnte.


      Wie immer - finde ich, reicht nicht EIN Buch, um sich zu informieren, auch in diesem Buch finde ich nicht alles gut. Trotzdem würde ich es empfehlen.

    • also ich schließe mich der meinung einiger hier an. ich bin der meinung das man einige "probleme" damit lösen kann.jedoch wirklich jahrelang ausgeübtes "fehlverhalten" ist nur mit als erstes an die tür gehen und ausm hundenapf essen nicht zu korrigieren.jedoch ist amichien bonding super um die rudelstrukturen zu festigen und die ein oder andere unsitte zu änden.


      habe mir im anschluss dazu "mit hunden leben" und "hunde besser verstehen" zugelegt! sehr zu empfehlen!!!

    • Ich wuerde das Buch zwar empfehlen finde aber dass Sie sich die ganze Zeit wiederholt.Sprich 50 Seiten haetten es auch getan. Auch finde ich nicht das es eine Bahnbrechende Methode ist, die Sie quasi erfunden hat...klar es sind gute Ansaetze dabei...kann mir aber eben wirklich nicht Vorstellen dass sie die einzige war die " mit Hunden so umgeht"
      Ich kann auch nichts in ihrer Methode finden dass irgendwie Monty Roberts aehnlich ist....oder bin ich da die einzige die dieser Meinung ist?
      Ich sehe gerade wenig positives.....sicher ist gut fuer einen "Neuling"...bevor er ein Buch mit den ganzen Sachen wie "Alphawurf, Schnauzegriff....liest..

    • Ich finde Jan Fennells Bücher generell grundsätzlich empfehlenswert, besonders, wenn keine Hunderfahrung vorhanden ist, da die Bücher einiges relativieren, d.h. Hund nicht vermenschlichen.


      Ich werde sicher auch keinen keks essen, bevor ich die Hunde füttere, aber z.B. das Weglassen der Begrüßung wirkt sehr schnell.

    • Ich fand alle Fennell Bücher toooootal gruselig, habe sie nur überlesen, weil mir regelrecht schlecht wurde, wie sie über unsere Lieblinge schreibt. Da war für mich null Verständnis, null Kommunikation, null Einfühlsamkeit. Es war einfach ne Sammlung von Procederen, die man durch führen soll. Alleine dieses ganze Dominanzgeschwafel, würg...
      Die Sieben Leben eines Hundes haben dem ganzen dann die Krone aufgesetzt: Dermaßen hanebüchener Schwachsinn. Da habe ich mich echt gefragt, warum es Leute gibt, die Hunde und/oder Wölfe erforschen, wenn Fennell doch einfach schreibt und erzählt was ihr in den Kram paßt und besser auf ihre Methode paßt.

    • Man darf nicht vergessen aus welcher Zeit die Frau stammt und wie alt sie ist und wann diese Methode entwickelt wurde.


      Man sollte die Bücher selektiv lesen.

    • Och ich denke schon, das man es lesen kann, wenn man sich nicht an die veraltete Dominaztherorie festhält und nicht alles so bitter ernst nimmt.
      Zu dem Zeitpunkt war halt alles Dominanz, was Hund angestellt hat und selbst wenn er angst hatte.


      Aber das mit einen nach Aufmerksamkeit heischenden Hund zu ignorieren, bis er sich beruhigt hat und dann noch etwas länger zum Beispiel finde ich persönlich gar nicht so schlecht. Denn ich denke einfach - und habe es auch selber schon festgestellt - das Hund das viel schneller begreifen und es "verstehen", als wenn ich einen solchen Hund immer wieder die Aufmerksamkeit gebe und ihn auf seinen Platz schicke zum Beispiel.


      Allerdings esse ich auch nicht ständig einen Keks vorm Füttern, was aber auch schon mal mehr Ruhe reinbringen kann, wenn man mehrere Hund in der Fütterung bändigen muss und wenn der Besitzer sehr Unsicher ist. Ähnlich sehe ich es mit als erstes durch die Tür gehen. Wenn es dem Besitzer Sicherheit gibt, bitte schön, aber brauchen tut man es nicht ganz so wirklich - obwohl es bei meinen Hunden schon wichtig zu sein scheint, wer als erstes durch die Tür geht, die haben eine Folge, wer wann wo und wem nachläuft.


      Aber ich würde das Amichin Bonding nie 1 zu 1 umsetzen wollen und auch nicht empfehlen, es eins zu eins umzusetzen.

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