Seit knapp über 2 Monaten wohnen mein Freund und ich in Spandau in einer Mietwohnung. Mein Hund ist hier angemeldet und geduldet. Konnte ihn aber erst vor ca. 3 wochen zu mir holen. Jetzt hat die Hausverwaltung angerufen und meinte, die Huasbesitzerin(der das Mietshaus gehört) hat sich beschwert, das mein Hund ihr zu laut sei. Sie wohnt im Erdgeschoss und ich im 3. OG.
Was ich ja echt mieß finde ist, das sie die verwaltung vorschickt anstand ihren arsch mal hoch zu bewegen und mich PERSÖNLICH zu fragen "hex warum bellt denn der hund immer?"
Zudem war sie der meinung ich würde mit ihm im Hinterhof Gassi gehen. :irre:
Das ist ja sooo eine Unterstellung! ich geh manchmal ab und zu nach dem Gassi gehen kurz rauf um ein paar bälle zu werfen. Da ich das noch nicht im Park machen kann. das mach ich höchens 5 min. und dann geh ich nach oben.
Ich habe mich daraufhin mit meiner Nachbarin über mir unterhalten, die auch einen hund hat. Die auch schon ermahnt wurde und die im 1 Og mit dem Dackel auch. ich möcht nur noch mal sagen HUNDE SIND HIER ERLAUBT.
Die meinte(und auch die Nachbarin unter mir) sie hört meinen Hund kaum. Und Hunde bellen nun mal. ich soll mich von ihr nicht einschüchtern lassen weil die hausbesitzerin sehr kleinkariert und altbürgerlich sei.2 Das hier ist doch kein Altersheim!" sagte sie.
Mein Freund und ich sind die einzigen Mieter in dem Haus die unter 30 Jahre alt sind. Sonst wohnen hier überwiegend nur ältere menschen, aber selbst die sagen, früher waren hier Hunde die waren viel lauter. Und mein Huhd wäre ihnen kein Dorn im auge.
Die Hausbesitzerin mag keiner, weil sie uns in meinen augen als ihr Fußvolk behandelt. So nach dem Motto "das hier ist mein Haus. mein Wort isr gesetz!"
Als die nachbarin , über mir mit dem Hund einzog und sie im Treppenhaus traf, versuchte sie ein gespräch anzufangen. hat halt einfach ein bisschen über sich erzählt. Und da kamm dann gleich ein Brief bei ihr reingeflattert von der Verwaltung, sie sollte doch die besitzerin nicht belästigen und wenn es Probleme oder Beschwerden gäbe soll sie sich an die verwaltung wenden u nicht an sie.
Die leute hier trauen sich nicht mal den schönen garten im Hinterhof zu benutzen weil die besitzerin es nicht sehen mag. Meine nachbarin hat gesagt, sie würde sich so gern mal draußen hinsetzen im sommer und da mal ihren Kaffe trinken. Wozu ist denn sonst der garten da?
In der Hausgemeinschaftsordnung steht das wir ihn mitbenutzen können aber halt eben für ordnung sorgen sollen.
Die gute frau im 4. stock Links macht immer den GESAMTEN Garten sauber. Jetzt im Herbst ist sie damit beschäftigt die Blätter die von den Bäumen fallen weg zu machen , aber wir haben nur eine kleine Biotonne.
Die hat mir gezählt das sie schon Anfif von der besitzerin bekommen hat weil da immer blätter auf der günfläche liegen. Aber wenn alle Mülltonnen voll sind, wo soll sie denn die blätter hinmachen? Sie darf auch keine Müllsäcke da rumstehen lassen, aber wohin mit dem rest blätter?
Tja, das sei der besitzerin egal. Hauptsache der hof ist sauber.
Na das kann ja noch was werden mit der alten frau. :/
ich habe jetzt Im EG im Flur einen Zelttel aufgehangen und erklärt warum er ab und zu bellt. und mich dafür entschuldigt. bla bla.
Man, der hund hat 8 Jahre lang ein Haus behütet und jetzt soll er von heute auf morgen ruhig sein? Der Verwalter zitierte die besitzerin "ich sollte doch das bellen des Hundes ABSTELLEN!" :motz:
Man! Das ist doch keine sterioanlage. Und er macht ja kaum krach. eben nur wenn es klingelt und wenn im treppenhaus lärm ist(aber zu seiner verteidigung: das kennt er nicht. er hat 8 jahre lang in einem haus mit eingezäunten Grundstück gelebt.Und er ist erst knappe 3 wochen hier.
Und sein bellen weicht imemr mehr einem grummeln.