speedy schnappt wenn er nicht hören will, bzw nach stress
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Hallo und Mahlzeit zusammen...
Das Ein oder Andere was die Leute hier zum Besten geben ist sicherlich die richtige Richtung. Allerdings dürfte marasoey hier sicherlich falsch liegen wenn sie meint, das dies ein Problem in Sachen "Alphatier" sei! Und noch sicherer ist es nicht eine Bestätigung das er weiter machen darf.
Zuerst einmal, sollte man den Stress des Tages, der Party, der vielen Leute etc nicht aus den Augen lassen. Wenn der Hund quasi auf einem Stresslevel von ca 170% den ganzen Tag verbrachte, reagiert man (Hund) schonmal etwas anders und nicht immer Situationsgerecht.
Und bei dem Stresslevel versucht er auch erstmal garnix zu testen und Rudelführerschaft wohl eher noch weniger.
Zuallererst solltest Du nichts überstürzen und in hektische Aktivität ausbrechen!!!!
Direkt auf den Hund einwirken bringt auch erstmal nix. Zudem Du ja eh`schon geschrieben hast, das Du momentan nicht den Mut besitzt könnte es auch wirklich mehr Schaden als Nutzen. Von hier aus und ohne den Hund als Ganzes gesehen zu haben ist es natürlich wirklich schwierig.
Natürlich gehören Regeln und Sanktionen für falsches Verhalten zu jedem Rudel. Doch das bringt momentan erstmal nix diese Erkenntnis.
Als erstes würde ich darum bitten den Tip der HuSchu schnell zu vergessen und ab SOFORT den Hund nur noch per Hand zu füttern. Keine Leckerchen, nichts nebenbei und von keinem Anderen als Dir. So lernt er "mal so nebenbei" das Du die lebenswichtigste Resource bist die er absolut nötig hat. Nämlich Futter und damit das Überleben darstellst. PUNKT!
Er wird vielleicht erstmal etwas verunsichert sein und mäkelig sein oder sogar 1 oder 2 Tage garnix fressen. Aber das ist ja nicht gefährlich etwas Diät zu machen.
Darüber hinaus würde ich ebenfalls ab sofort den Hund des Öfteren einfach ignorieren. Wenn er zum kuscheln oder spielen Auffordert ihn wegschicken. Nach ca 30 Sekunden ihn dann heranrufen und dann kuscheln oder etwas anderes mit ihm unternehmen.
Bitte streiche ihm sofort und ohne zu zögern alle Vorrechte wie; auf etwas erhöhtem liegen, sich beim Essen unter den Tisch legen etc...
Du machst ihm damit (ohne körperlich auf ihn einzuwirken) klar, das er für das Rudel etwas tun muss und es fortan gewisse Regeln gibt, die für ihn wichtig sind und er dadurch allerdings auch Vorteile hat. Denn; Hunde kennen nur zwei wichtige Regeln: 1. das ist gut für mich und 2. das ist nicht gut für mich. Hunde sind nunmal Egoisten und dies nutz Du einfach für Dich um ein entsprechendes Verhalten zu fördern!
In der Ziwschenzeit solltest Du Dich wirklich nach einem geeigneten Trainer und Einzelstunden umsehen. Es bringt nix nur in der HuSchu Unterordnung zu machen. Das ist nur ein Teil um die Probleme in den Griff zu bekommen.
Wichtig ist ebenfalls das der Trainer VIEL PRAKTISCHE ERFAHRUNG mit Hundeverhalten und im speziellen mit verhaltensauffälligem Hunde vorweisen kann.
Schau Dir den Trainer vorher beim Training an und spreche vor allem mit anderen Schülern von ihm und welche Probleme sie hatten. Wenn der Trainer korrekt ist, wird er Dir sicherlich Kontakte herstellen. Er will ja mit seinen Erfolgen weitere Schüler gewinnen. Sollte er Deinem Ansinnen nicht nachkommen ein Rat: Such weiter!
Ich hoffe, ich habe Dir ein wenig weiterhelfen können. Falls Du noch spezielle Fragen haben, poste hier doch einfach nochmal!
Bis denne...
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Hi,
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Zitat
....Natürlich gehören Regeln und Sanktionen für falsches Verhalten zu jedem Rudel. Doch das bringt momentan erstmal nix diese Erkenntnis.
Als erstes würde ich darum bitten den Tip der HuSchu schnell zu vergessen und ab SOFORT den Hund nur noch per Hand zu füttern.
Darüber hinaus würde ich ebenfalls ab sofort den Hund des Öfteren einfach ignorieren.
Bitte streiche ihm sofort und ohne zu zögern alle Vorrechte wie; auf etwas erhöhtem liegen, sich beim Essen unter den Tisch legen etc...
Du machst ihm damit (ohne körperlich auf ihn einzuwirken) klar, das er für das Rudel etwas tun muss und es fortan gewisse Regeln gibt, die für ihn wichtig sind und er dadurch allerdings auch Vorteile hat.
Hallo canis-f,
Ich würde Dir in nichts widersprechen - aber den 1. zitierten Satz versteh ich in Deinem Posting nicht. Anschließend machst Du doch ne Menge Vorschläge für Regeln und Sanktionen, oder?
@ liloteq,
für den Anfang brauchst Du bestimmt ein paar Einzelstunden - am besten auch mal eine bei Dir zuhause, damit der Trainer die Situation richtig einschätzen kann. Ob Du die jetzt durch ne Hundeschule oder nen anderen guten Trainer bekommst ist eigentlich egal - die Preise sind da fast überall gleich. Hier bei uns kosten alle Einzelstunden (die ich so gefunden hab) rd. 40-45 Euro. Mit 35 € liegst Du also noch ganz günstig.
lg susa
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ZitatAlles anzeigen
halli hallo,
heute komm ich endlich wieder an den pc und will euch mal meine situation mit speedy schildern.
vor kurzem waren wir auf einem gaburtstag wo speedy mit mußte da der 400km entfernt war und ich ihn nicht alleine dort lassen konnte da er ja da nix kennt. also war er mit. dort war dann ganz schön was los. erst konnte speedy ja noch mit 2 anderen hunden rum rennen aber beim essen mußte er liegen und später an die leine da die leute dann doch angetrunken waren und keine acht mehr gaben das da ein hund läuft. wir sind dann nur bis kurz nach 12 geblieben da speddy immer unruhiger wurde aber früher gehen nicht ging da reingefeiert wurde. als wir dann im fremden zu hause waren zum schlafen ist er auf die matratzen rauf und als wir ihn dort entfernen wollte hat er geknurrt und geschnappt. in dem moment waren wir so perplex das wir nix tun konnten.
So wie das klingt, war der Hund bis in die Nacht voll aktiv. Autofahrt, Spielen mit anderen Hunden, viele Leute, viel Alkohol, danach riechen Menschen ganz anders für Hunde, oft bedrohlich. Kennt er es beim essen zu liegen? Sicher nicht, denn sonst hätte er kein Problem damit gehabt. Und zum Abschluß eine Übernachtung in fremder Umgebung. Das alles für einen Hund, der sowas wahrscheinlich nicht kennt. Alos alles in allem, Streß pur. Das Springen und knurren auf der Matratze, das ist wie beim völlig überzogenen kind.
gestern dann, als ich ihn vor seinem futternapf zum platz machen bringen wollte hat er nicht gehört. ich wollt ihn anfassen und er schnappt schon wieder.
und heute dann waren wir 10km spazieren und da war die hölle los da es eine gruppenwanderung war. dort konnten wir dann noch essen und da waren natürlich wieder jede menge leute.
Anstatt, daß der Hund nach einem solchen (für ihn Horrortag) Ruhe bekommt, geht es am nächsten Tag unverändert weiter. Hat ein Hund Streß, dann laufen viele physilogischen Vorgänge ab, Adrenalin, Cortisol werden ausgeschüttet. Hunde werden aggressiv. Es dauert Stunden bis Tage, bis die Hormonspiegel wieder ihren "Normalzustand" erreicht haben. Geht der Streß unverändert weiter, steigert sich das alles.
als wir daheim waren hab ich speedy ein schweinsohr gegeben und als die katze ins zimmer wollte hat er gebellt, geknurrt und war echt bös. ich hab mich gestellt und aus gerufen und da ist er gegen mich. hat sich zu mir gedreht, mich angeknurrt. ich konnt nix mehr machen. war wie tot vor schreck.
wir gehen ab jetzt wieder in ne HuSchu, so kanns nicht gehen. aber was kann ich tun? also jetzt schon? sowas hat er vorher nie getan. er ist jetzt ca 10 monate alt. kann es sein das er jetzt erneut seinen grenzen testet? und er kommt ja damit durch so wie ich immer erstarre vor angst.
Er hat sowas vorher noch nicht getan und mit einiger Wahrscheinlichkeit wird er es auch nicht wieder tun. Vorrausgesetzt er wird nicht wieder in solche Extremsituationen gebracht. Allerdings lebt der Hund mit uns zusammen und muß eben lernen, sich unserem Leben anzupassen. Im Optimalfall lernt es der Welpe quasi spielerisch. Bei Euch wird es schwieriger. Ich würde unbedingt in die Hundeschule gehen. Dem Hund einen sehr ruhigen und geregelten Tagesablauf verschaffen. Und immer wieder gezielt üben, daß er zwar mal in eine Streßsituation kommt, aber das sollte geplant sein und wenns dem Hund zu viel wird, dann sollte er rausgenommen werden.
Dazu kommt sicher auch, daß er jetzt 10 Monate ist und natürlich beginnt seinen Staus auszutesten. Hier müßt Ihr klare Regeln aufstellen und die müssen befolgt werden. Mit Konsequenz, aber nicht mit körperlicher Gewalt. Dazu zähle ich das auf den Rücken werfen.
ich weiß nicht wo das jetzt her kommt. sind wir nicht konsequent genug? oder kann das von seiner vorgeschichte kommen die wir nicht kennen? wir haben ihn ja erst 3 monate. aus dem tieheim und die haben ihn angeblich aus einer tiertötungsstation.
kann vielleicht jemand was dazu sagen?
sorry das es so lang wurde
Mein Rat: sucht Euch eine gute Hundeschule, übt mit dem Hund Alltagssituationen, vergeßt körperliche Gewalt und Alpha Ansprüche.
Ideal fände ich ein Boxentraining. Da hat der Hund in Extremsituationen seinen ruhigen Rückzugsort und kann sicher viel besser entspannen.Wenn Du beschreibst, daß sich Dein Hund ganz komisch verhält, dann verwundert mich das nicht. Ich vermute, daß er zutiefst verunsichert ist. Er kann Dich und Deine Reaktionen nicht einschätzen. Er hat erlebt, daß Du vor Angst vor ihm erstarrst. Wie soll er damit umgehen.
Achte mal auf die Körpersprache von Deinem Hund. Da wirst Du sehr schnell merken, wie oft er beschwichtigt, ob er Angst zeigt.
Danach solltest Du meiner Meinung nach gehen. Baue Vertrauen zu dem Hund auf, aber sei konsequent im Umgang. Ignoriere sein um Aufmerksamkeit buhlen. Gestreichelt wird dann, wenn Du Lust dazu hast.
Hui. Bevor ich nun einen Roman verfasse, Ende.
Viel Glück
wünscht Christine -
@ susami
Sorry... war irgendwie nicht wirklich klar, was ich da geschrieben habe. Manchmal geht das denken schneller wie das tippen :-]
Das mit den Sanktionen war auf ein Posting vorher bezogen. Und eine Regeländerung bzw überhaupt eine Regel aufstellen, ist bestimmt nicht die falsche Richtung. Und NUR eine Erkenntnis ohne Folge bringt ja auch nix, oder!?
Aber das wird jetzt ein wenig zu Erbsenzählerisch!
@ Kristine
Das mit dem Stress erwähnte ich bereits. Schön das Du es auch so siehst!!
Doch seit wann reicht Stress allein aus, das ein Hund aggressiv wird????
Und wird ein Hund sofort aggressiv wenn Adrenalin, Cortisol ausgeschüttet wird???mmmmmhhh.... das wäre mir doch Neu. Wo steht dies? Wer hat das so erklärt. Hört sich für mich ein wenig nach O´Heare an.
Und ob der Hund das nochmals tut kann man nicht ferndiagnostisch so feststellen.
Zur Hundeschule kann ich nur auf mein vorheriges Posting verweisen. Hundetrainer ist hier wohl eher die Wahl.
Wenn die Dame die Körpersprache richtig deuten könnte, wäre es wahrscheinlich nicht dazu gekommen oder in wesentlich gemildeter Form.
Sorry... aber so sehe ich das!
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@ Canis-f
ZitatAlles anzeigenDas mit dem Stress erwähnte ich bereits. Schön das Du es auch so siehst!!
Doch seit wann reicht Stress allein aus, das ein Hund aggressiv wird????
Und wird ein Hund sofort aggressiv wenn Adrenalin, Cortisol ausgeschüttet wird???Im Streß wird ja auch Testosteron vermehrt gebildet. Hast Du einen Rüden, der mit seinen 10 Monaten eh gerade einen erhöhten testosteronspiegel hat und dann geht der nochmal rauf, da kann ich mir durchaus vorstellen, daß 2 Tage Dauerstreß reichen, um eine gewisse Aggression auszulösen.
Ich denke, daß "normaler" Hund nach 2 Streßtagen nicht aggressiv ist. Allerdings geht es hier ja um einen Hund, von dessen Vorgeschichte man recht wenig weiß. Er kommt aus einer Tötungsstation, ist erst seit 3 Monaten bei liloteq und hat einen solchen Trubel sicher noch nicht erlebt. Man kann also davon ausgehen, daß der Hund seit einiger Zeit extrem unter Streß steht. Erst seine Erlebnisse in Spanien, Übersiedlung nach Deutschland, neuer Besitzer und und und. Das geht sicher nicht spurlos an einem Hund vorbei. Also vermute ich mal, daß sein Streßpegel schon recht hoch war, bevor dieses Wochenende stattfand.mmmmmhhh.... das wäre mir doch Neu. Wo steht dies? Wer hat das so erklärt. Hört sich für mich ein wenig nach O´Heare an.
Ich habe keine Ahnung, wo sowas steht. Meine "Erfahrung" habe ich aus einem 1-wöchigen Seminar über Streß bei Turid Rugaas und als Übungsobjekt dient(e) mir meine eigene Hündin. Notgedrungen habe ich mich sehr viel mit Streß und den damit verbundenen Auswirkungen rumgeschlagen.
Und ob der Hund das nochmals tut kann man nicht ferndiagnostisch so feststellen.
Da gebe ich Dir recht. Zumal wenn er in Zukunft keine klare Linie in der Erziehung bekommt.
Zur Hundeschule kann ich nur auf mein vorheriges Posting verweisen. Hundetrainer ist hier wohl eher die Wahl.
Wenn die Dame die Körpersprache richtig deuten könnte, wäre es wahrscheinlich nicht dazu gekommen oder in wesentlich gemildeter Form.
Aber sie kann sich ja ab sofort mit der Körpersprache des Hundes auseinandersetzen
Sorry... aber so sehe ich das!
Grüße Christine
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@ Kristine
Sorry Lady... Testosteron hat damit eher wenig zu tun!
Adrenalin UND Noradrenalin wird in den Blutkreislauf ausgeschüttet wenn der Hund erschrickt sprich bei akutem Stress.
So weit so gut!Doch was ist mit Dopamin und Serotonin?
Ein Dopaminüberschuss fördert Impulsivität und Übererregbarkeit-
(Lindsay 2000 )Serotonin reguliert Stimmungen, Schmerzempfinden und Erregungszustände. Ein (dauerhaft) zu niedriger Spiegel kann zu impulsivem, aggressiven Verhalten, Anspannung und zwanghaftem Verhalten führen.
Serotonin spielt bei der Regulierung und Hemmung von aggressivem Verhalten eine wichtige Rolle und zu wenig davon gilt als Ursache dafür, dass es im Falle von Frustration oder in Bedrohungssituationen mit einer höhreren Wahrscheinlichkeit zu einer impulsiven aggressiven Reaktion kommt.
Mal so ganz wissenschaftlich.
Wir sollten uns darauf einigen, das es wahrscheinlich der Stress Ursache des Verhaltens war, oder?!
Soso... ich hoffe für Dich, das Frau Rugaas Dich in Sachen Aggression besser informiert hat wie sie in Sachen "Beschwichtigung" so alles zum Besten gibt!
Da gebe ich Dir wiederum recht. Sie sollte sich mit Körpersprache Ihres Hundes auseinandersetzen. Zumindest ein paar Grundsätzliche Displays sollten Ihr mal von fachlicher Seite beschrieben werden.
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das wird zwar total OT, aber egal...
canis-f, was macht man denn wenn das Serotonin wirklich zu gering ist uns es dadurch "zu einer impulsiven aggressiven Reaktion kommt"?? Also wie arbeitet man da ran? Ich kann meinen Hund ja schlecht zwingen, mehr Serotonin auszuschütten.
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Zitat
oh, dann schau ich mir die seite mal an. ich glaub die kenn ich noch garnetoh, die sieht gut aus. liest sich ja super. vielleicht sollte ich mir die mal ansehen. was kosten denn die einzelstunden? bin noch nicht auf preise gestoßen. bist du bereits in einer gruppe oder noch einzeltraining? die die ich mir ausgesucht habe soll pro 45 minuten 35 euro kosten. das finde ich doch etwas übertrieben.
Ich bezahle für eine Std 10 Euro und die Einzelstunde 25 Euro.
War bis jetzt erst zweimal dort, die Trainerin ist sehr nett und arbeitet auch gewaltfrei.
Mehr kann ich erst sagen, wenn ich mal öfter da war. -
@ Murmelof
Hast ja recht damit, das diese Postings OT sind.
Zuallererst müsste man das ja mal feststellen ob überhaupt ein zu niedriger Spiegel von was auch immer, vorhanden ist.
Zweitens, bliebe noch anzumerken das dies nur ein ( wenn auch wissenschaftlicher ) Versuch ist, Stress und dessen Funktion auf biologischer Ebene zu erklären und was im Körper so los ist.
Drittens, ist da allerdings noch ein kleines Problem mit solchen Aussagen. Wer hat das gemessen und wie???? Wenn man also Blut nimmt und die Werte bestimmt, ist die Situation schon vorbei und man erhält also komplett andere Ergebnisse. Man bekommt also nur Näherungswerte die VIELLEICHT eine Relevanz haben und VIELLEICHT damit zusammen hängen.
Eine Andere wenn auch Unmögliche Möglichkeit wäre, den Hund im Moment des Stresse eine Gehirnbiosie zu unterziehen. Und auch das mit nur mäßigem erfolg, das sich die verschiedenen Sunstanzen EXTREM schnell abbauen. Also wieder keine Möglichkeit.
Das ist die große Einschränkung!!!!!
Mit anderen Worten: Nix genaues weiß man nicht!
Momentan sind diese Erklärungsmodelle im Bezug auf das endokrine System unserer Hunde ein Totschlagargument.
Und wie Du gesehen hast, scheint es ja auch hier zu funktionieren.
Hört sich immer gut an, ist aber leider nicht nur schlecht zu beweisen ( das gilt ebenso für unserer lieben Neuropsychologen) sondern gilt auch für Leute wie Rugaas, Rütters, O `Heare sowie unglaublich viele Trainer, Hundepsychologen etc etc...
Mein Tip und ganz einfach.... versuche Deinen Hund / Deine Hunde nicht zu sehr zu stressen. Hiermit meine ich DAUERSTRESS und nicht den ganz alltäglichen Stress. Der ist nunmal nicht sooooo Böse oder Negativ wie vielerorts verkündet.
Genau wie wir Menschen, können Hunde mit Stressoren durchaus sehr gut umgehen und haben verschiedenste Verhaltensweisen um damit klar zu kommen. Dadurch wird der Hund nicht sofort daran gehen ein "Krankheitsbild" zu zeigen. Stress gilt gemeinhin erstmal nur als Stimulation. Erst wenn dieser ein bestimmtes Maß übersteigt, kann er pathologische Auswirkungen erzielen!
Also ganz einfach....
:^^:
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