Umzug & offene Treppen

  • Bin diesen Samstag auch umgezogen. Gab keinerlei Probleme (und wir ziehen schon das 2. Mal in 4 Monaten um). Ich hab Jette Freitagabend zu nem Freund gegeben und Sonntagmittag wieder abgeholt, als ich alles ausgeräumt und fertiggemacht hatte. Sie hat rumgeschnüffelt, sich in ihr Bett gehauen und war gleich sehr relaxt. Sogar mit der Tatsache, daß ich jetzt in einem Hochbett schlafe, kam sie sofort klar.

    • Neu

    Hi


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    • Wir mußten auch umziehen mitz HUnden. Nervig! Aber Henna (da hatten wir Laika noch nicht zu Hause, da war unser Mädchen erst drei Wochen alt) fand das alles halb so wild. Solange sie immer dazwischen wuseln durfte und immer mit durfte war ihr alles andere egal.
      Das mit den offenen Treppen, wir haben hier im Haus (wohnen in der ersten Etage) offene Treppen. Anfangs haben wir die Hunde (auch Henna als wir sie neu hatten, weil die Sutfen extrem glatt sind) am Geschirr festgehalten um die Treppen kennen zu lernen und meine Eltern haben auch offene Treppen. War bisher nie ein Problem. Die beiden haben einen Augenblick gebraucht um sich hoch zu trauen, aber war kein Problem. Haben auch kein Problem gehabt, daß sie "durchgerutscht" sind oder so. Halt einmal "Treppengewöhnungsübung" gemacht und das wars dann. Hat immer gereicht.

    • Ich habe auch gerade einen Umzug mit Hund hinter mir. Am Umzugstag habe ich sie zu Freunden mit Hund gegeben - da hatte sie einen superguten Tag. Abends dann Übergabe in der neuen Wohnung (war innerhalb der Stadt), Fressen, bekannter Schlafplatz - alles gut gelaufen. Nur an die fremden Geräusche im Treppenhaus (andere Menschen halt, deren Schritte sie noch nicht kennt) mußte sie sich länger gewöhnen. Aber das fällt bei euch ja zum Glück aus.

    • Ich hatte auch vor einiger Zeit noch offene Treppen. Die waren jedoch mit Fliesen belegt, damit Rocky nicht ausrutschen konnte. Solange dein Hund an Treppen gewöhnt ist, sollte auch die offene Treppe kein Hindernis für ihn sein ;) Rocky's Schlafbereich war trotzdem unten im Wohnzimmer und nicht bei mir im Schlafzimmer, weil er immer gerne die Haustür bewacht hat und ich nicht wollte, dass er nachts 2 Stockwerke hoch und runterläuft.
      Der Umzug war bei uns etwas stressig, aber Rocky hat sich innerhalb sehr kurzer Zeit in seiner neuen Umgebung eingelebt.

    • hi
      Also wir wohnen auch in einem Haus mit 4 Etagen und offenen Holz Wendeltreppen.Als allererstes haben wir die treppen mit teppich ausgelegt. Honey hatte aber nie probleme mit den Treppen Im Gegenteil ich muss immer aufpassen die sie sie nicht so oft läuft und hoch und runter rennt wie ne bekloppte. Klar ist sie auch mal kurz weggerutscht aber passt halt auf das Ivy die treppen langsam nimmt und macht auf jeden fall teppich auf die stufen.
      Umgezogen sind wir mit unserem Kater (da hatten wir Honey noch nicht) und für ihn war es leider sehr schlimm da er 16 jahre mit uns zuvor in einer Wohnung gelebt hat und dort der chef im Revier war und immer draussen war. Hier ist er dann nicht mehr rausgegangen und irgendwie hat er auch den lebensmut verloren. Leider ist er vor knapp einem Monat gestorben und ich mach mir vorwürfe. aber was hätten wir machen sollen? dalassen ging nicht..aber mit jüngeren katzen ist sowas sicher kein problem oder auch mit älteren Hauskatzen. wünsch euch das alles klappt und ihr viel spass mit eurem neuen Haus haben werdet :D
      lieber gruß
      tina

    • Wir haben auch offene Treppen und kurven drin.
      Sammy wollte die erst nicht laufen, aber jetzt rennt er
      die hoch und runter wie ein doofer...
      Wir haben auf die rutschige Oberfläche so
      Treppenauflagen (Läufer) aus Teppich
      geklebt. Dann können sich die Hundepfoten
      besser halten. Das wäre sicher auch was für euch.
      LG Ulrike

    • hi, zum thema miezekatzen. wir haben 10 von den ollen fellfressen. der älteste wird dieses jahr übrigends 19. wir sind mit denen schon 4 mal umgezogen. beim ersten mal haben wir sie in einen pension gegeben, aber damit waren die katzen total unzufrieden und der neuen wohnung gegenüber sehr misstrauisch. bei den andern umzügen haben wir für sie schon am vortag des umzuges einen raum mit kratzbaum spielzeug klos fressen etc eingerichtet und sie dann da rein verfrachtet. so hatten sie eine nacht in ruhe um geräusche und gerüche abzuchecken. als der umzug am nächsten tag vorbei war, haben wir sie raus gelassen. alle waren dann immer sehr neugierig und haben sich im neuen heim schnell eingelebt. ich muss aber auch dazu sagen, dass die miezen alle drin wohnen, also keine freigänger sind

    • Wow, noch mal so viele Antworten. =)

      @ Butze: Das klingt gut, so werden wir das vielleicht auch machen, das ist eine ganz nette Idee. Unsere vier Monster sind auch reine Wohnungskatzen und werden es wohl auch bleiben.

      Wir sind bislang erst einmal mit einer Katze umgezogen (damals hatten wir nur die eine) und es war wirklich ein Theater. Wir haben es so gemacht, dass die Katze in einem Zimmer in der alten Wohnung blieb, wo sie alles hatte. Dann räumten wir in der neuen Bleibe alles ein und erst dann kam sie rüber. Sie hat sich fast eine Woche lang unter dem Bett versteckt, muss aber nachts draußen gewesen sein wegen Klo etc.

      @ all: Gut, also Treppenteppichfliesen werden gleich auf den Einkaufszettel für den Baumarkt geschrieben. Position Nr. 2 neben 29 Lampen (so viele können in dem Haus angebracht werden O.O, wir haben durchgezählt). Wir haben schon erfahren, dass es in der Nachbarschaft eine Schäferhündin gibt, das wird Ivy gefallen. Und natürlich viele Felder und Wälder usw.... ziehen dann aus Berlin raus ins Umland, wenn alles klappt. :^^:

    • Zitat

      Für den Hund ist es natürlich Stress.


      Nein, das seh ich anders. wir sind mit Mücke als Welpe umgezogen und für ihn war es in keiner Sekunde Stress.
      Ein Hund braucht sein Rudel, mehr nicht. Ist er bei seinen Leuten, ist alles in Ordnung.

      Eine Katze pieselt dir u. U. gleich die Bude voll, nur weil du nen Schrank von einem Zimmer ins andere räumst ( so geschehen bei meinem Bruder ).
      Nem Hund ist das völlig wurscht.
      Er gewöhnt sich ruck zuck an die neue Umgebung.

    • Hallo,

      ich bin mit Kira einmal umgezogen, als sie ers 9 Monate war. Es war überhaupt kein Problem. Lag sicher auch daran, dass die neue Wohnung vie größer war und wir viel schneller im Grünen sind. Die Bedingungen für einen Hund sind hier viel besser. Sie hat sich von Anfang an wohl gefühlt und nichts vermisst. Vielleicht lag das auch dran, dass ich mich so wohl gefühlt habe und sich das auch auf den Hund überträgt.

      Leider müssen wir vielleicht in drei ;onaten wieder umziehen. Da mache ich mir auch mehr Sorgen, weil sie jetzt recht lange hier war. Aber normal gilt, da wo ich bin, will sie sein:)

      LG Clauki
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