• Zitat

    Hallo Sheila,

    ich habe Kontakt zu jemandem augenommen, der mit seinem Hund genau dasselbe durchgemacht hat und dir vielleicht gute Tipps geben kann.
    PMs gehen ja leider nicht, aber wenn du Kontakt zu ihr wünscht, schicke mir ne Email an E-Mail bitte im Profil freigeben. Dann leite ich ihre Email-Addy an dich weiter.
    Wird ein hartes Stück Arbeit, was dir bevorsteht und ich wünsche dir dafür ein glückliches Händchen.

    LG
    Guapa

    Klasse, ich glaube Sheila kann jetzt jede Hilfe gebrauchen!!!!
    Klasse Zug! :2thumbs:

    Sheila, das muss für dich als Hundehalter der absolute Alptraum sein und ich hoffe von ganzen Herzen, dass ihr das alle wieder einigermasen auf die Reihe bekommt!!!
    Ich mag mir gar nicht vorstellen,
    was dein Rambo erlebt hat! :nein: :knuddel:

    Halt uns bitte auf dem laufenden!

  • Es könnte sein, dass er die OP nicht gut wegsteckt und eine kleine Mimose ist. Trotzdem würde ich ihn - und wenn von einem weiteren TA - noch einmal gründlich untersuchen lassen. Sollte sich herausstellen, dass das Verhalten tatsächlich psychisch bedingt ist, müsst ihr schon etwas Geduld haben und ihm Ruhe und Sicherheit geben. Evtl. kann der TA vorübergehend ein Beruhigungsmittel verabreichen. Bis er sich wieder gefangen hat, würde ich die Katze separat unterbringen.

    Viele Grüße
    Brit

  • Cerridwen
    Vielen Dank für die beruhigenden Worte. Ich werde mir von meinem TA vor dem Eingriff auf jeden Fall alles ganz genau erklären lassen. Das wird wohl auch noch helfen. Vielleicht darf ich bei dem Eingriff dann auch dabei bleiben. Ist ja doch eher unblutig.
    Was mich allerdings brennend interessiert, wie macht der Arzt denn zahnstein weg, wenn der Hund eine Narkosemaske aufhat? Da kommt der doch dann gar nicht dran... :???:

    sheila
    Wie geht es deinem kleinen Rambo? Fängt er sich, wird es etwas besser? Weil er jetzt so eine Angst vor dem TA hat, könntest du doch einen anderen TA suchen, der auch Hausbesuche macht. Der sieht erstens nicht unbedingt direkt nach Arzt aus und außerdem hat dein kleiner da das Umfeld, in dem er sich sicher fühlt. Wäre vielleicht ne Alternative.
    Hast du Rambo denn jetzt schon mal einem anderen TA vorgestellt? Oder willst du warten, bis die OP-Wunde abgeheilt ist?

  • Hi Flusenfreund,

    Zitat

    Er wollte das mit einer Narkosemaske machen, weil die Narkose dann nicht verstoffwechselt wird, sondern sofort aufhört zu wirken, wenn das Gas nicht mehr eingeatmet wird. Das soll schonender für den Organismus sein....

    eine Narkose wird IMMER verstoffwechselt. Sonst würde sie ja nicht wirken, wenn sie nicht in den Organismus eingreifen würde. Das ist auch bei einer Inhalationsnarkose so.

    Nur lässt sich eine Inhalationsnarkose besser steuern und man braucht nur so viel Narkosemittel wie notwendig, im Gegensatz zu einer Injektionsnarkose.

    Viele Grüße
    Cindy

  • Hallo,
    Silke ich habe meine E-Mail freigegeben, :p
    So nun zu meinem Racker, wir sind jetzt bei einer Tierärztin in der Schnuffelklinik Angst hat er trotzdem leider, Sie stellte auch fest bei der Untersuchung das die Nerven für das Pippi machen verletzt wurden, habe Tabletten bekommen die ihm helfen sollen seinen Muskel unter Kontrolle zu bekommen :gott:
    Das Narkose Trauma besteht leider deventiv was für mich recht schwierig ist da er ja seid dem Tag ein Problem mit mir hat wir arbeiten aber drann ich kann ihn jetzt wenigstens anleine und Futter geben aber nur wenn ich direkt nach dem ich das Futter gegeben habe aus dem Raum gehe.
    Ansonsten ist es im Augenblick so das er sehr viel schläft und sehr ruhig geworden ist.
    Mal sehen ob es wieder mein Rambo wird wenn er das alles irgendwie verarbeitet hat
    Gruß an alle Foris

  • Oh jeh, das tut mir wirklich leid für deinen Hund und auch für dich.
    Du bist aber wirklich an einen Stümper geraten. Eine Kastration ist doch normalerweise eine ganz einfache OP. Ich würde versuchen über den neuen TA Psychopharmaka zu bekommen, damit der Kleine für's erste ruhig gestellt wird, bis das Schlimmste überstanden ist .

    Ich wünsche dir viel Glück und Geduld.

    Viele Grüße
    Brit

  • Hallo,
    also das hört sich extrem komisch an. Ich bin Tierartzhelferin mit 5 jähriger Berufserfahrung. bei uns in der Klinik sind schon etliche Hunde Kastriert worden jeglichen allters und so ein problem weár absolut noch nie da, selbst bei exrem ängstlichen Hunden. Wart ihr dabei als der Hund seine Narkkose Bekommen hat? Das Pinkeln kann im normalfall überhaupt nichts mit der Kastratieon zu tun haben, und große schmerzen sollte der Hund auch nicht haben. Ich würde mal zu nem anderen Tierartz gehen und nochmal schauen lassen.

  • ganz ehrlich: Ich würde zu einem Anwalt gehen und dem TA auf die Finger kloppen.
    Das ist ja eine Sauerei!! Nicht nur, dass er die Narkose wohl versaut hat, sondern auch noch die Nerven. Unglaublich.

    Meine Hündin wurde auch vor ein paar Monaten kastriert.
    Ich kann nur raten: Wenn man sich einen TA ausguckt, den ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Ich weiß nicht, wieviele Leute ich gefragt hatte, wie er ist, etc...direkt im Wartezimmer. Das war mir egal, wenn mich da die Helferin scheel angeguckt hatte. Ich sagte ihr, dass ich keine Ahnung von Tiermedizin habe und sie mir quasi alles Mögliche erzählen könnten. Daher meine Vorsicht.
    Ich hoffe, euer Hund wird wieder so wie er war und ich wünsche Euch viel Kraft dafür.

    lg
    pinga

  • Ich denke auch mit Anwalt wird man hier nicht viel machen können, da es schwierig sein dürfte einen Behandlungsfehler nachzuweisen. Man müsste schon hieb- und stichfeste Gutachten vorlegen können. Das panische Verhalten allein kann auch andere Gründe haben und muss nicht unbedingt die Folge einer unzureichenden Narkose sein. Ich frage mich ohnehin, wie man so etwas im Nachhinein festellen kann, wenn das OP-Team nicht einmal während des Eingriffs bemerkt hat, dass etwas nicht stimmte.

    Lb Grüsse
    Brit

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