Hunde im Bett = Vermenschlichung!
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irgendwelche kleidchen usw anziehen=vermenschlichung, in meinen augen.
ins bett?hm, ich frage mich immer, ob es für nen hund so ne bedeutende rolle wie für manchen kritischen menschen spielt. ist halt eine schlafmöglichkeit, wie die fließen, der teppich, das körbchen usw, nur halt höher und menschennah und warm...
meiner darf allerdings nicht ins bett und nicht aufs sofa, die katzen schon. er ist groß und wird noch größer und dann die haare und platzeinnehmend.
katzen schlafen übrigens auch meist auf höheren liegeflächen.
(ein kleiner denkanstoß, nicht (nur) diesem thema entsprechend)
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Wenn meine Hunde mit auf das Sofa oder ins Bett kommen, dann halte ich das nicht für Vermenschlichung. Wir genießen den Körperkontakt und das Kuscheln. Es stärkt unser Zusammengehörigkeitsgefühl und tut unserer Seele gut. Jeder kann für sich selbst entscheiden, ob er das will. Trotzdem sind meine Hunde für mich Hunde und keine Ersatz für Menschen.
Für mich ist Vermenschlichung, wenn ich den Hund als Ersatz für einen Menschen und dessen Aufgaben oder Rollen (Kind, Partner, Freund ...) sehe und auch so behandle ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse des Hundes.
Hoffentlich hab ich mich verständlich ausgedrücktlg mocabe
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Schade, ich dachte eigentlich, cornacon würde sich nochmal etwas ausführlicher melden...
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Hallo!!!
Als vermenschlichung sehe ich das auch nicht,aber unser Hund darf nicht ins Bett(keine Lust auf die ganzen Haare u. da groß und schwer Platz-mangel) und auch nicht auf die Couch (dann hab ich keinen Platz mehr und Ledercouch wird verkratzt).
Gina darf für extra Schmusestunden aufs Gästebett und da gibt`s dann extra Schmuse-Einheitenlg,Kathrin
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Dafür sind Gästebetten also da ;D
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Auch
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Ich schmus ja sooo gerne mit ihr,aber weil ich Couch oder unser Bett nicht will muss halt das Gästebett herhalten....
Meine Tochter hat ein Hochbett,das ist zu kompliziertlg,Kathrin
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smutje darf, auch aus hygienischen gründen, weder auf unser sofa noch ins bett. ich glaube fast, er fühlt sich eh immer unter den möbelstücken am wohlsten...
ich finde allerdings nicht, dass es was mit vermenschlichung zu tun hat, wenn man seinem hund dies erlaubt. vermenschlichung beginnt da, wo ich menschliche gedanken auf den hund projiziere, wie schon gesagt, zb. sonst hat er alpträume, etc...
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Zitat
Schade, ich dachte eigentlich, cornacon würde sich nochmal etwas ausführlicher melden...
Ja...und vor allem würde mich interessieren, wie bei cornaron die seelische Mensch-Hundbeziehung aussieht.An irgendeiner Stelle muss doch der Funke überspringen, was den Kuschel,-und Schmusefaktor betrifft.
Ich habe übrigens auch kein Problem mit Bett und Sofa
, ich find's einfach kuschelig.
Auch habe ich kein Problem damit, von Sofa oder Bett runterzuschicken.Ich akzeptiere allerdings auch die Standpunkte der Bettgegner, wenn das Hygienische für sie im Vordergrund steht.
Mir persönlich macht es gar nichts aus, die Bettwäsche öfter als normal zu wechseln.Man gönnt sich ja sonst nix
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Ich finde es total schön.
Meine kurze und knappe Antwort-die aber alles aussagt.Lieben Gruss
Petra -
Finde definitiv nicht, dass es Vermenschlichung ist, den Hund aufs Bett zu lassen, weil es einen nicht stört oder weil man einfach kuscheln möchte.
Aber wenn man den Hund aufs Bett lässt, weil man denkt, dass er sonst "Traurig" oder "Beleidigt" ist, dann finde ich schon dass man den Hund vermenschlicht. In einer guten Hundeerziehung wird der Hund sichern nicht traurig oder beleidigt sein, wenn er nicht aufs Bett darf, weil er es garnicht anders kennt.Sammy darf aufs Bett, er ist nicht groß und wenn wir mal zu zweit sein wollen, schicken wir ihn einfach runter. Dann ist er auch nicht "beleidigt" sondern legt sich einfach in sein Körbchen.
LG Ulrike
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