hund mit zur arbeit? geht nicht
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Ich bin etwas verwirrt nachdem ich jetzt von unzähligen Leuten gelesen habe dass die ihren hund mit zur Arbeit nehmen...
Bei mir geht das leider nicht, frage mich daher wie ihr das denn macht? war das vorher klar dass man den hund mitbringen kann? arbeitet ihr alle in geschlossenen büros?
und vor allem würd ich gerne mal von ein paar hundebesitzern hören die ihre vierbeiner auch nicht mitnehmen können- wie macht ihr das? noch passt meine liebe mama auf ihn auf, aber bald ziehe ich mit meinem freund in die nähe meiner arbeit- reicht es nach 4 std ne halbe std zu laufen und ihn dann nochmal alleine zu lassen und nach der Arbeit (so 16 uhr) mit ihm ausführlich zu laufen und zu spielen??
ich möchte keine groben Fehler machen, er ist ein kleiner Wohnungshund und kann schon bis zu 4 std allein bleiben (knapp 6 mon) er schläft dann und macht kein theater... oder findet ihr das unverantwortlich sich einen hund zu holen wenn man berufstätig ist? wie gesagt- die tatsache dass hier so viele ihren hund mitnehmen können verwirrt mich etwas, will ja dass mein muffin ein schönes leben hat
LG - Vor einem Moment
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Das sind eigentlich Fragen, die man sich vor der Hundeanschaffung stellt

Ob es deinem Hund so reicht und gut geht, wirst du selbst feststellen müssen. Wenn er damit nicht klar kommt, einen Hundesitter suchen. Was will man sonst dazu sagen?
Ich kann meine Hunde nicht mit zur Arbeit nehmen, arbeite aber nur halbtags. Mit einem Vollzeitjob hätte ich persönlich mir keinen Hund geholt, ich kenne aber Menschen, die Vollzeit arbeiten und der Hund lebt halt damit.
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also ich kenn auch einige Leute die ihren Hund mit zur Arbeit nehmen. Da war das immer schon direkt klar das der Hund mitkommt. Wurde also im Vorstellungsgespräch zur "Bedingnung" gemacht. Scheint wohl auch oft zu funktionieren.
Bei mir geht das leider nicht. Arbeite in einer Apotheke und da ist es aus Hygienischen Dingen nicht so prall den Hund mitzunehmen. (also einmal im Jahr nen halben Tag sagt mein Chef auch nicht nein aber grundsätzlich gehts halt nicht)
Deshalb mußte ich auch 30 Jahre auf einen Hund warten. Denn jetzt stimmt erst das "drumherum". Haus mit Garten (also viel Platz), die Arbeitszeiten von mir und MF sind so das der Hund nie länger als einen halben Tag allein sein muß (wenn überhaupt) Mein Cousin wohnt mit Hund und Familie drei Häuser weiter und die holen sich die kurze dann auch schon mal zu sich. Gerade jetzt in den ersten Wochen ist das super das immer mal einer gucken gegangen ist.
In wie weit euer Leben Deinem Hund reicht kann man glaub ich pauschal nicht sagen. Kenne Hunde die Leben gut (?) damit das ihre Menschen viel arbeiten. -
ich arbeite auch halbtags, könnte meine beiden aber auch nicht mit zur arbeit nehmen, denn ich arbeite in einer bäckerei.
vormittags sind sie 6 stunden alleine, zu zweit alleine...ist ja nicht ganz alleine...
und wenn ich spätdienst habe, dann sind sie 4 stunden alleine.
musste gestern allerdings auch mal einen ganzen tag arbeiten, dann bin ich in der mittagspause nach hause gefahren ( 15 min. weg ) bin ne große runde gelaufen und anschließend wieder zur arbeit...das war aber mal ne ausnahme.... -
Hi,
ich kann die Jungs nicht mit in die Uni nehmen, sie sind dann daheim. Wenn es geht lege ich die Vorlesungen und seminare so, das ich nur ein paar Std. weg bin (höchstens 6-8). Wirds länger kam imemr schwiegermama in spe und hat kurz pullern gelassen.
Wenn ich arbeite kann ich die Jungs mitnehmen 8habe geputzt) und dann in einem Kinderhaus gearbeitet und in Alten und pflegeheimen und die Stinker häufig mitgehabt*g*
Ausruhen konnten sie im Auto bzw. im Teamzimmer und hatten dort ihre Ruhe, ansonsten sind sie auch mal frei im Haus rumgelaufen (die Einrichtungenw aren allesamt recht klein! Bei größeren hätte ich das nicht gemacht).Jetzt sieht es so aus das mein Freund keinen mit auf die Arbeit nehmen kann und ich im Studiwohnheim in das ich zeihen muss(studiere in eienr anderen stadt bzw. mein freund ist weit weggezogen mit der wohnung, zwei wohnungen können wir uns nämlich nicht leisten) keine Hunde erlaubt sind.
So nimmt er sie alle mit.
Die Hudne sind ca. 7-8,5 std. alleine. Gehen Morgends ne große Runde,. Spät Nachmittag nochmal und am We natürlich (langes we extra so gelegt) eben Training und Sport.In den Semesterferien läuft das eh lockerer, da hab ich Unifrei, muss nur lernen und Arbeiten und kann die Hunde mitnehmen oder eben bin nur wenig zeit am Stück weg.
Nächstes Jahr schreibe ich meine Diplomarbeit und dann iste s eh was anderes und ich habe damit keine Probleme mehr - da ich Soz.Päd. studiere und im bereich der Hund bzw. tiergestützten Pädagogik tätig bin und besuchsdiesnte, Projekte mache, von zu Hause aus Arbeite bzw. eben nie am Stück Stundenlang weg sein werde und die Möglichkeit habe die Jungs mit zu nehmen.Ne halbe std. laufen ist alle 4.std. wirklich ok. Die Hunde würde ja z.b. über die Nacht auch nicht rauskommen
Und das ist bedeutend länger 
Natürlich ist es blöd wenn ein Hund 8-9 Std. am tag alleine ist, kann aber wirklich gut klappen wenn die onstige Auslastung okee ist. Allerdings sind 8-9 std. echt schon oberste Grenze finde ich!
Da unsere Hund eihre Kumpels haben geht das, aber wir versuchen eben so kurz wie möglich.Wenn es dir Möglich ist über Mittag Heim zu kommen, würde ch das auch wirklich tun.
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Also ich hätte mir keinen Hund geholt wenn mein Freund ihn nicht mit auf die Arbeit nehmen könnte (deswegen musste ich 10 Jahre auf nen Hund warten), dort sind noch andere Hunde und bisher gefällt es ihm dort ganz gut, das Büro is direkt am Feld und Fluss daher zum Gassi-Gehen für zwischendurch nicht weit.
Ich fände es schrecklich meinen Hund 8 Stunden allein zuhause zu lassen, abgesehen davon dass ich dann jeden Abend meine Wohnung totalsanieren müsste

Ach und "Wohnungshunde" gibts net

Ob er mit dem Allein-Sein klarkommt kann dir wohl so aus der Ferne niemand beantworten, manche machen sich da nichts draus und andre springen aus Verlustangst aus dem Fenster...wird man wohl ausprobieren müssen, aber ideal finde ich es nicht...
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Nachdem ich schon über 40 bin, weiß ich gar nicht, ob Du eine Antwort von mir möchtest. Denn das klingt ja ziemlich übel:
ZitatIn der welpenschule,die wir erstmal wieder abgebrochen haben(war fürchterlich da) gabs leider keine hundehalter unter 40
Hast Du Dir vor dem Einzug des Hundes (ist ja immerhin erst 3 Monate her) nicht überlegt, dass Du ja irgendwann mal arbeiten musst und wie Du das händeln willst?
Ich persönlich würde mir keinen Hund in die Familie holen, wenn er den ganzen Tag allein sein müsste.
Vielleicht kannst Du ja zumindest Deine Mittagspause verlängern, damit der Abstand zwischen dem Alleinsein etwas länger ist.
Wie weit ist denn nach dem Umzug die Mutter entfernt? Da würde ich den Hund unter Umständen doch lieber früh zur Mutter (die er ja kennt) bringen und abends wieder holen. Lieber hätte ich die Fahrerei, als dass der Hund alleine wär.
Ich bin übrigens auch der Meinung, dass Dein Hund keine anderen Grundbedürfnisse hat wie jeder andere Hund, groß, klein, kurzes Fell, langes Fell usw. "Kleiner Wohnunghund" klingt für mich nach Handtaschenhund, der seinen "Stammplatz" auf Frauchens Arm hat.
Doris
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Hallo,
ich habe es auch schon beim Vorstellungsgespräch gesagt das ich aber einen Hund habe. War dann auch abgemacht das ich ihn mit zur Arbeit nehmen konnte. Ich hatte ein eigenes Büro und die Firma lag an einem Park. Mein Hund konnte rein- und rauslaufen wie er wollte. Das war einfach super genial.
Dort arbeite ich aber leider nun nicht mehr.Externer Inhalt img111.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.VG
Susanne -
Hallo,
also ich hab alle "Varianten" durch.Mein erster Hund kam zu mir unter der Voraussetzung, daß er tagsüber von jemandem aus meiner Familie betreut wird. Ich war damals noch ganztags berufstätig und konnte ihn in diese Firma (Chef = Hunde- od. besser Tierhasser) nicht mitnehmen.
Nach ein paar Wochen hat meine Verwandtschaft dann beschlossen, daß es doch nicht so lustig ist, jeden Tag auf den Hund aufzupassen und ich hab mir einen Sitter gesucht. Zwischendrin hab ich die Arbeit gewechselt und durfte ihn in Ausnahmefällen (wenn beim Sitter mal was war) auch mitbringen zur Arbeit.
Diese Leute waren sehr nett und haben auch wirklich gut für meinen Wuffel gesorgt, trotzdem war´s für den Hund mit der Zeit nicht mehr das Richtige.
Also hab ich meine Arbeit auf halbtags reduziert und immer zeitversetzt mit dem Schichtdienst meines Mannes gearbeitet, so war er nie sehr lange alleine (max. 3 Stunden). Wenn mein Mann Termine hatte hab ich mitgenommen zur Arbeit.
Anfang diesen Jahres wollte mein Chef dann plötzlich, daß ich nur noch morgens arbeiten komme, da hab ich es dann zur Bedingung gemacht, daß ich den Hund mitbringen darf. Das war - weil er wirklich immer sehr sehr brav war - auch überhaupt kein Problem.
Seit August hab ich noch einen zweiten Hund, der jetzt auch mit uns arbeiten geht (und genauso brav ist).
Zu Deiner Frage, wie das mitnehmen funktioniert:
Ganz einfach, ich steh "mitten in der Nacht" auf, und gehe eine große Runde (zwischen 1.5 und 2.0 Stunden) mit den Hunden (incl. Training und Spiel und Spaß) damit sie schön müde sind. Danach fahren wir zur Arbeit und die Hunde genießen ihren Büroschlaf. Ich schicke sie beide auf ihre Decke und dort bleiben sie wirklich brav liegen, bis ich 4 Stunden später "Feierabend" rufe. Der Ersthund hat anfangs manchmal noch gebellt, wenn Kunden, Lieferanten od. der Briefträger kamen, das hatten wir aber innerhalb einer Woche geklärt, daß das verboten ist. Wenn wir nach Hause kommen, gehen wir direkt nochmal eine kleine Pipi-Runde und danach ist erstmal spielen angesagt.
In Ausnahmefällen muß ich auch jetzt noch manchmal den ganzen Tag arbeiten, dann verlängere ich meine Mittagspause (häng die Zeit dann abends drann) damit ich in der Pause mit den Hunden in den Wald fahren und trotzdem noch ne Stunde laufen kann. Die Firma liegt mitten in der Stadt und dort könnten wir höchstens durch´s Wohn- bzw. Gewerbegebiet laufen, was ja nicht so toll ist.Liebe Grüße
Eva, Joker und Piri -
Hallo, kann zwar nicht richtig mitreden, aber möchte trotzdem was sagen:
Ich bin derzeit arbeitssuchend und habe deshalb jede Menge Zeit für Wickie, aber eines schönen Tages werde auch ich wieder arbeiten gehen bzw. müssen, spätestens wenn es vom AA verordnet wird. Soll ich die Süße deswegen dann weggeben? Wenn jeder der Vollzeit arbeitet, keinen Hund hätte, dann würden in Deutschland aber deutlich weniger Hunde wohnen!
Und in der heutigen Zeit kann sich alles jederzeit ändern und leider kann man das nicht vorher wissen.
Sicherlich ist es nicht schön für Hund und Halter, wenn man voll arbeiten geht und man macht sich da Gedanken. Aber man muss da durch! Schön wenn ihr eure/n Hund/e mit nehmen könnt, aber es hat nicht jeder so gut!Liebe Grüße Anja & die Rasselbande
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