Respektproblem...?
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Oh Pausen dürfen auch mal länger sein. Wenn ich mal 3 Wochen Pausen eingelegt habe, war sie um 100% besser! :^^:
@ darkshadow
Anscheinend hast du im SV Verein nicht wirklich erlebt, wie man mit Hunden auch arbeiten kann. Ich kann dir versichern, in meinem Verein schreit keiner seinen Hund an, und wenn, kann der nach Hause gehen! Wir arbeiten ohne Zwang und deshalb bin ich vielleicht auch so verwirrt, denn das was du beschreibst, ist für mich total normal. Wir arbeiten mit allen Hunden, egal welcher Herkunft und Rasse.@ Biber: och, ich habe dort sogar erlebt, das man den Tieren gegenüber handgreiflich wurde. Mit ein grund, warum ich da nich geblieben bin. Denn das wollte ich meinem Tier nich antun.
Wie das bei euch so iss, kann ich nicht beurteilen, aber wir haben hier nur den 1 verein, und das iss nunmal nich meine welt. Die tiere sind sehr verängstigt und hören nicht, weil sie es gelernt haben oder sonstwas, sondern weil sie muffe haben, das herrchen zuschlägt (mal krass gesagt)Auch wird dort viel mit leinendruck gearbeitet.
Schon der abfällige Ton der dort herrscht. Als ich nachgefragt habe, warum und weshalb, bekam ich nur die antwort, das man jawohl einen gut erzogenen hund haben möchte, und dafür muß man schon streng sein. Also hab ich die begleithundeprüfung sausen lassen, bzw. garnich angefangen.
desweiteren wurde ich schon schräg angeguckt, weil ich eben keinen schäferhund hab. hab mich da nich sehr wohl gefühlt.
Und auch wenn ein schäferhund damals unser leben zerstört hat, so hasse ich diese rasse nicht. Es sind schöne Tiere, aber ich möchte keinen mehr habe. Nur verteufeln tu ich die nun auch nicht. - Vor einem Moment
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Hallo
Freileben, ich habe noch einen Tipp
mit dem wir bei uns auf dem Hundeplatz gute Ergebnisse
erzielt haben, wenn es bei einem Hund mal
eine eigenartige Phase gab.
Du könntest einen Freund bitten einige Übungen
mit Deinem Hund
zu absolvieren und Du beobachtest Deinen Hund.
Du kennst ihn am besten und siehst eventuell etwas ungewöhliches,
vielleicht hat sich irgendwie
eine kleine Unsicherheit bei Deinem Hund eingeschlichen,
so dass er ein Kommando nicht mehr gerne befolgt und
dadurch wird der ganze Gehorsam in Mitleidenschaft gezogen.Wir hatten bei uns auf dem Platz einen Hovi, der
super war. Ein ganz netter, folgsamer Hund
der auf einmal nicht mehr zugehört hat.
Ich habe mehrere Tage mit dem Hovi trainiert und
der Chef hat nur zugesehen bis er bemerkt hat,
dass der Hund das einfache Sitz total ungern befolgt hat.
Keiner wusste warum.
War aber auch egal.
Haben wir einfach nicht mehr gemacht,
erst nur andere Kommandos
und nach geraumer Zeit die Sitz Übung
mit einem anderen Wort neu aufgebaut.Kannst es ja mal probieren.
Das Futter hast Du nicht gewechselt oder?
Und gab es sonst eine Veränderung bei Dir?Viele Grüße und viel Erfolg,
ich kann schon verstehen, dass Dich die Veränderung beschäftigt,wenn man einen gut zuhörenden Hund hat, ist es schon ziemlich doof wenn er auf einmal die Lauschlappen auf Durchzug stellt.Das ist lieb, dass Du Dir solche gedanken machst. Den Tipp werde ich auch jeden Fall ausprobieren!
Nur, wie mache ich das am besten? Mia ist ein extrem auf mich bezogener Hund- und meistens hört sie nicht auf andere, wenn ich dabei bin. Wäre es wohl eine Lösung, einen Freund von mir mit Mia rauszuschicken und ich beobachte das von der Wohnung aus, oder ist dann wohl der Abstand zu den beiden zu groß zum Beobachten?
Das mit dem Hovi hat ja wirklich parallelen.
Zu den Veränderungen: Ich überlege wirklich seit Tagen. Es gibt keine, nicht die aller kleinste. Das ist ja der Hauptgrund, weshalb mich das alles so beschäftigt. Hätte es eine Veränderung gegeben und sie würde sich so verhalten, wüsste ich den Grund.
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Moin Moin,
Wenn Deine Hündin sehr auf Dich fixiert ist,
dann würde ich es anders probieren.
Hast Du vielleicht einen Freund oder Bekannten
mit etwas Ahnung, dann lass Dich von dem
beim Training beobachten.
Vielleicht sieht er etwas.Da an Dir und der Umgebung keine Veränderung
stattgefunden hat, muss die Hündin sich verändert haben.
Und es ist sehr gut möglich, dass sich ihr Hormonhaushalt
bewegt hat. Ist sie insgesamt unsicherer oder unausgeglichener?
Da sie die "bleib" Übungen nicht mehr perfekt ausführt,
habe ich das mal angenommen.
Wie wäre es wenn Du sie mit Bachblüten etwas stabilisieren würdest?
Sollte sie hormonellen Veränderungen unterworfen sein,
würde ich ganz ohne Druck und auch ganz wenig trainieren.Viele Grüße
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Dana, da fällt mir grad ein.
Bei dir hat sich doch in letzter Zeit recht viel geändert.Du machst deine Schule und bist nun länger mal weg.
Eure Wohnsituation sieht momentan anders aus.
Könnte es denn damit zusammenhängen?
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Dann hat sich ja doch einges geändert! Warum hirnen wir dann so? Bei uns reicht es schon, wenn mein Mann auf länger Geschäftsreise ist, dass mein Hund nicht so tickt wie sonst! Oft reagiert sie allein darauf, dass ich Stress hab!
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Meine Wohnsituatuon ist wieder die alte- sie war zwsichenzeitlich kurz anders. Zur Schule gehe ich schon seit April, die Probleme treten so lange aber noch laaange nicht auf. Denke deshalb nicht, dass es daran liegt.
Redbumper:
Ich finde nicht, dass sie insgesamt unruhiger ist. Ihr Grundggehorsam ist schlechter geworden, aber sie ist nicht unruhig dabei. Sie wirkt einfach so als hätte sie keine Lust zu hören.
Ach ja: Wie meinst Du das mit dem Hormonhaushalt? Was kann sich denn dort verändert haben? Hintergrundinfo: Sie ist 6 und kastriert, was kann das in dem Alter sein?
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Hallo
Hast Du schon nach einem Jackpot mäßigen Motivator
gefahndet?
Vielleicht gibt es irgendwas womit Du sie besonders aktivieren kannst.Viele Grüße
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Hey,
für sie ist es das Größte, etwas zu tragen ode rmit mir gemeinsam zu rennen.
Heute habe ich etwas ausprobiert. Habe Bleib gesagt, bin weggegangen, zurück gekommen und dann durfte sie ein Stück mit mir rennen. Ich war außer Puste, der Hund glücklich
Und dann habe ich das selbe nochmal geacht, allerdings mit Belohnung durch Leckerchen. Bei der Übung davor (mit dem Rennen) wirkte sie eher so, als fühlte sie sich belohnt.
Viellecht doch ein Motivationsproblem?! *grübel*
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Hi
Ist doch super,
Du hast einen Ansatz.
Darauf kannst Du aufbauen und weiter
arbeiten. Wie wäre es Spiel und Training bunt zu mischen.Halte uns bitte auf dem Laufenden
Viele Grüße
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Sag mal, bist du dir 100 %ig sicher, daß ihr Gehör in Ordnung ist? Weil ich hatte diese Phase ja mit Pebbles. Quasi von heute auf morgen schien der "blöde Köter"
auf einmal gar nicht mehr zu gehorchen - aber sie HÖRTE einfach nix mehr. Sie war immer schon unbemerkt schwerhörig, durch eine Ohrenentzündung war dann ganz aus. ICH habe das nicht gemerkt. Erst als eine Freundin mich drauf hin wies, daß Pebbles nicht mal ein geringes Anzeichen wir Ohr bewegen usw. gab, fiel mir auf, daß ich dem "bockigen Trotzkopf" bereits monatelang total unrecht getan hatte. Nur so eine Idee.
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