Respektproblem...?
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Nein, sie war wirklich nie pubertär. Ich hab sie ja auch erst mit fast drei Jahren bekommen! Sie hat immer kontinuierlich erstklassig gehört. Und Veränderungen gibt es nicht, nicht die kleinste!
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Hallo,
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Dana, vielleicht solltest du mal erwähnen, daß Mia bereits sechs Jahre alt ist!
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Vielleicht ist das jetzt ein dummer Ratschlag, aber nachdem Du ja täglich neue Varianten einbaust, wie Du sagst, kann es daran ja nicht liegen.
Abwechslung hat Mia dadurch mehr als genug.Vielleicht würde es helfen, wenn Du einfach immer mal einen Tag Pause zwischen den ganzen Übungen und Beschäftigungen machen würdest.
Den Druck des es "muss klappen" würdest damit auch nehmen.
Auch Schüler haben Ferien, in denen sie mal wieder richtig Kind sein dürfen.
Kinder, die tagtäglich von ihren Eltern bespasst werden..blocken irgendwann mal ab.
Beim Hund ist das sicherlich nicht anders. -
Britta, ich übe ja nicht jeden Tag! Ungefähr zwei bis dreimal die Woche habe ich bisher geübt. Und dann auch immer nur auf einem Spaziergang, auf den restlichen konnte sie toben und rumspinnen wie sie wollte
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Britta, ich finde deinen Ratschlag ganz und gar nicht dumm, im Gegenteil!
Auch einem Hund, der ja eigentlich ständig am Lernen ist, steht mal eine
"kreative Pause" zu! -
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Oh, sorry, das wußte ich wirklich nicht.
Ist es möglich, dass Mia ein gesundheitliches Problem hat? Vielleicht bekommt sie Arthrose und/oder es tut ihr was weh, oder sie hört schlechter.
Ich frag nur so, weil mein Hund oft im Agility nicht mehr mitmachte und jeder dachte sie ist stur. Dabei hatte sie einen Bandscheibenvorfall. Jetzt nach der OP darf sie zwar kein Agi mehr machen, aber sonst ist der Hund ganz anders. Viel besser. Sie hatte früher halt Schmerzen.
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Dumm finde ich den auch nicht- aber wie gesagt, die Pausen hatte sie immer!
Ich habe sie letzte Woche durchchecken lassen- an der Gesundheit kann es auhch nicht liegen, hatte ich auch erst gedacht.
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Zitat
Was, findest Du, ist das besondere an dem was Dein Trainer Dir gezeigt hat?
den umgang mit dem hund. erklären kann ich es leider nicht, da mir dann hier die hölle heiß gemacht wird, weil leider gottes der Schäferhund als beispiel herhalten müßte.ZitatAnscheinend hast du bei SH die Schutzhundeausbildung im Kopf.
nein ich war im sv verein, weil ich die begleithundeprüfung machen wollte......ZitatAber glaub mir, nicht nur Huskys sind besonders, auch andere Hunde.
das sage ich auch nicht. ich sagte, sie ticken anders.ZitatAber ich weiß Nordische sind ganz anders, aber glaub ja nicht, dass ich das nicht weiß!
ich kann nur sagen, ich hatte schon reichlich hunde und hatte was die sturheit angeht, nie probleme. Und ich habe das, was ich bei den anderen rassen gemacht habe, eben auch mit dem Husky gemacht. Und, das ergebnis war, das ich dank dem verein und auch dank meines vorherigen wissens von den anderen rassen, nochmal von vorn anfangen durfte. Neue Kommandobegriffe, da die "normalen" für meinen hund bedeuteten, er braucht nich hören. Es war eine schwere zeit der umgewöhnung. Okay, jetzt läuft es prima, aber nur, weil ich es eingesehen habe. Hätte ich weiter darauf bestanden, ein husky iss wie jeder Hund, wäre er jetzt wohl ein mega rüpel, der weder hören noch friedlich wäre.
Und wenn man mal ehrlich iss, Hunde werden öfters angeschrien. Auch unbewußt. Als ich vom trainer beobachtet wurde, war ich echt sprachlos, was der mir sagte, was ich unbewußt falsch gemacht habe. So beispielsweise die Körperhaltung!
ein Husky iss nicht stur *lach* nur anders.
ich will hier auch niemanden angreifen oder sonst was. ich kann mich manchmal halt nich so ausdrücken wie manch anderer. Seht mir das bitte nach!
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Oh Pausen dürfen auch mal länger sein. Wenn ich mal 3 Wochen Pausen eingelegt habe, war sie um 100% besser! :^^:
@ darkshadow
Anscheinend hast du im SV Verein nicht wirklich erlebt, wie man mit Hunden auch arbeiten kann. Ich kann dir versichern, in meinem Verein schreit keiner seinen Hund an, und wenn, kann der nach Hause gehen! Wir arbeiten ohne Zwang und deshalb bin ich vielleicht auch so verwirrt, denn das was du beschreibst, ist für mich total normal. Wir arbeiten mit allen Hunden, egal welcher Herkunft und Rasse. -
Hallo
Freileben, ich habe noch einen Tipp
mit dem wir bei uns auf dem Hundeplatz gute Ergebnisse
erzielt haben, wenn es bei einem Hund mal
eine eigenartige Phase gab.
Du könntest einen Freund bitten einige Übungen
mit Deinem Hund
zu absolvieren und Du beobachtest Deinen Hund.
Du kennst ihn am besten und siehst eventuell etwas ungewöhliches,
vielleicht hat sich irgendwie
eine kleine Unsicherheit bei Deinem Hund eingeschlichen,
so dass er ein Kommando nicht mehr gerne befolgt und
dadurch wird der ganze Gehorsam in Mitleidenschaft gezogen.Wir hatten bei uns auf dem Platz einen Hovi, der
super war. Ein ganz netter, folgsamer Hund
der auf einmal nicht mehr zugehört hat.
Ich habe mehrere Tage mit dem Hovi trainiert und
der Chef hat nur zugesehen bis er bemerkt hat,
dass der Hund das einfache Sitz total ungern befolgt hat.
Keiner wusste warum.
War aber auch egal.
Haben wir einfach nicht mehr gemacht,
erst nur andere Kommandos
und nach geraumer Zeit die Sitz Übung
mit einem anderen Wort neu aufgebaut.Kannst es ja mal probieren.
Das Futter hast Du nicht gewechselt oder?
Und gab es sonst eine Veränderung bei Dir?Viele Grüße und viel Erfolg,
ich kann schon verstehen, dass Dich die Veränderung beschäftigt,wenn man einen gut zuhörenden Hund hat, ist es schon ziemlich doof wenn er auf einmal die Lauschlappen auf Durchzug stellt. - Vor einem Moment
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