Bein amputieren???????

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    Hi


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    • Hallo Mella,


      War gestern leider nicht online....
      Schön dass ich dir ein bisschen helfen konnte!
      Deine Kleine ist ja echt absolut schnucklig.
      Würdest du nicht so weit weg wohnen, hätten wir uns mal treffen können, damit du das auch selbst sehen und beurteilen kannst - ich denke das würde dir auch ein bisschen Angst nehmen.
      Ich bin mir ganz sicher, dass ihr beide das zusammen schafft!
      Und vielleicht hast du ja in Hannover Glück. Die Medizin ist mittlerweile schon so weit, da muss sich doch was machen lassen.
      Gib die Hoffnung nicht auf und bleib stark für deine Maus!
      Fühl dich ge:streichel:


      Liebe Grüße
      Micha

    • Hey...
      erstmal danke für das ganze Daumen drücken...:)


      Meine Kleine baut immer mehr ab :( Ich kann gar nicht mit ansehen, wie sie leidet... sie knickt jetzt immer um mit ihrem Bein, als wenn sie keine Gelenke drin hat... sie bricht neuderdings ihre Medizin mit ganzen Futter wieder aus... sie wird immer schwächer... :( Und manchmal denke ich, ob einschläfern nich doch eine Erlösung wäre... sie ist schon 9 Jahre, hat auch Herzprobleme, die jetzt noch nicht so stark sind...wenn sie wirklich dann noch Phantomschmerzen und alles bekommt.,...ich weiß auch nicht :( ich kann sie nicht leiden sehen.... morgen wird nochmal geröngt und mittwoch fahr ich zum andern tierarzt.... und ich muss selbst irgendwie noch das Geld für die MHH zusammen kriegen....


      ich halte euch auf dem laufenden...


      lg Mella

    • Mella,



      das kannst nur Du alleine entscheiden.
      Sicherlich ist das Alter auch ein Kriterium :/


      Ich würde sagen, dass Du Dir Zeit lässt für ein ausführliches Gespräch mit den Ärzten.
      Sicherlich werden sie Dich gut beraten.


      Ich drücke weiter die Daumen für Euch, und ich kann mir leibhaftig vorstellen, was in Dir jetzt gerade vorgeht. :streichel:

    • Hallihallo ihr armen Mäusschen,


      das hört sich ja richtig schlimm an!
      Ich weiss gar nicht was ich schreiben soll. Würd dich jetzt am liebsten mal ganz fest in den Arm nehmen und Trostdrücken.


      Da Susi auch ein kaputtes Herz hat und Wasser in der Lunge, undundund... hatten die Ärzte und ich sie vor kurzer Zeit auch schon aufgegeben. Hab mich erkundigt, welcher Tierarzt daheim einschläfert, sogar den Sarg hab ich schon bestellt.
      Das ist jetzt schon fast ein viertel Jahr her, und mein Mädchen ist dank der Medikamente und ihrer Lebensfreude wieder fit wie ein Turnschuh.


      Die Chance besteht immer, dass alles wieder bergauf geht - du kannst am besten erkennen, ob sie momentan noch Lebenslust hat. Davon hängt alles ab.
      Es werden hier bestimmt einige schreiben, dass du sie nicht leiden lassen darfst. Da stimme ich auch voll und ganz zu.
      Aber mach das erstmal mit den Ärzten, wie du es vorhattest und entscheide dann nach deinem Gewissen. Sonst wirst du dir ewig Vorwürfe machen, ob man der Kleinen nicht doch helfen hätte können.


      Gib nicht auf und sei ne starke Mama
      Wir sind in Gedanken bei euch!
      Liebe Grüße
      Micha und Susi

    • Mella, frag den Tierarzt was noch möglich ist. Und dann entscheide wie Du glaubst, daß es die beste Entscheidung für Euch bede ist.


      ((((Mella))))

    • es tut mir sehr leid für euch aber, ich möchte dir hoffnung machen. ein freund hat einen doggenschäferhundmischling( groß und schwer ) er ist schon elf jahre alt und man hat einen tumor am vorderlauf festgestelle! die frage war nun amputieren oder einschläfern! nach drei tagen bedenkzeit wurde beschlossen es wird amputiert und dem hund eine chance gegeben. trotz des alters und des gewichts ( naja etwas weniger leckerli gibte nun) kommt er prima klar damit!!

    • Hey ihrs :(:(


      Ganz ganz schlechte Neuigkeiten... wie soll ich anfangen?! *in Tränen ausbrech*
      Ich weiß grad nicht weiter... das Antibiotika hat bis heute nicht angeschlagen... Diagnose jetzt Knochenkrebs, sie hat doch einen Tumor, es ist schlimmer geworden, auf den Röntgenbildern ganz klar die 2 Stellen zu sehen, an denen der Knochen absplittert... sie leidet... 3 Tierärzte haben mir jetzt gesagt ich soll sie erlösen...:( Meine Tierärztin geht ab Montag in Urlaub... ich will sie nicht zu lange leiden lassen, Freitag ist der Termin, da kommt sie hier her... das wollte ich so... wollte es nicht in der Klinik machen lassen... es ist einfach so hart... ich liebe meine Kleine so sehr :( Das Leben ist manchmal nicht fair... ich heule schon den ganzen Tag... aber was soll ich tun.. soll ich sie weiter leiden lassen? Das kann ich nicht... auch wenn es noch so schwer fällt, will ich das sie keine Schmerzen hat.
      Mir tut es total gut, wenn ich hier mal schreiben kann wie ich mich fühle und danke euch das ihr mir so zuhört und mir beisteht. Meine Kleine hat mit mir ja meine Kindheit sozusagen durchlebt... ich hab so viele schöne Momente mit ihr gehabt.... ich hab den ganzen Abend mit ihr gekuschelt... morgen fahr ich zu unserm See, da war sie immer am liebsten.... hat gebadet und sich im Sand gewälzt und mir ihr Stöckchen gebracht. Ich denke an diesen Ort werde ich sie noch einmal bringen. Dieser Hund ist einfach einzigartig... ich werde sie niemals vergessen...und wie heißt es... "Erst wenn man vergessen wird, stirbt man...." *wein*


      Traurige Grüße
      Mella

    • Das heißt, Amputation ist nicht möglich?


      Oh je, das tut mir leid. Aber ich glaube, Du entscheidest richtig. Ich würde meinen Hund auch nicht leiden lassen, wenn ich wüßte, er hat Schmerzen.


      Du hast einen schweren Weg vor Dir, aber so ist das Leben nun einmal: Leben und Tod gehören zusammen. Da kommt keiner drum herum.


      Mach ihr die letzte Zeit noch so schön, wie möglich.
      Und heul Dich ordentlich aus. Tränen heilen die Wunden der Seele. Irgendwann bist Du soweit, daß nicht mehr nur der Verlust im Vordergrund steht,
      sondern Du Dich mit Liebe und ohne Tränen an die schönen Dinge erinnern kannst, die Du mit Deinem Hund erlebt hast.
      Auf dem Weg dorthin wünsche ich Dir alle Kraft, die Du brauchst, und liebe Menschen, die Dich in den Arm nehmen und trösten.

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