Hund den ganzen Tag an Auto angebunden
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So langsam platzt mir nämlich der Kragen. :motz:
Geschafft.
Siehste deshalb sag ich da nichts mehr dazu. Jedes weitere Wort wäre unnütz, manches Holz kann man nicht hobeln.
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Hallo,
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Ich finde es ganz toll, daß ihr den ganzen Tag mit Euren Hunden verbringen könnt.
Ich bin weder Tochter von Beruf, noch wächst das Geld bei mir auf den Bäumen.So langsam platzt mir nämlich der Kragen. :motz:
So, Gassizeit.
du willst es nicht verstehen, oder?
Du liest selektiv und nur das heraus, was in deine Wut passt. Lehn dich doch mal ganz ruhig zurück.
Viele von uns arbeiten. Viele lassen ihren Hund auch alleine. Die einen engagieren Kinder aus der Nachbarschaft zum Gassigehen, die anderen nehmen den Hund mit, kommen in der Mittagspause heim, oder tun den Hund in den Zwinger oder lassen ihn eben in der Wohnung alleine
oder oder oder
Aber wieviele ketten den Hund jahrein, jahraus an kurzer Kette ohne Schutzraum im öffentlichen Raum an ihr Auto. Schutzlos, wehrlos allem ausgeliefert: dem Wetter (Regen oder Sonne), bösen Menschen, usw? Und das nicht als Not- sondern als Dauerlösung.
Herrje, wozu haben wir ein TSG, das besagt: kettenhaltung verboten, Schutzraum zwingend, vor Regen und Kälte geschützt.
Hunde sind sehr leidensfähig. Muss man das bis zum letzten ausreizen? Und das als vermeintlicher Tierfreund? -
oha!
hier geht's ja mal ordentlich rund...kurzer einwurf:
hier werden gerade zwei themen "zerhackt": das alleinelassen als solches und das "wie" alleine lassen.
ich denke, jeder hund kann es nach erlernen schon packen, alleine zu bleiben. einige hunde schaffen 4 stunden, andere gar 9.
und natürlich muss geld herangeschafft werden.hier ging es doch aber eigentlich um das "WIE".
eine kurze kette / leine am auto kann doch bitte nicht für mehr als 15 minuten gut sein - auch wenn ein bach mit quellwasser vorbeifliessen würde. und mit so ner kurzen strippe war ja auch das "unterstellen" unterm auto (nach weibsdeifis beobachtung) nicht möglich. auch das finde ich nicht okay. und beides sind dinge, die man doch eigentlich recht gut abschaffen bzw. verbessern könnte, oder? -
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@thinha, ich denke es ist immer eine Frage der Bereitschaft und was einem wichtig ist. Wenn Deine Mutter in einer Klinik war, dann war sie dort versorgt und brauchte Eure Hilfe nicht rund um die Uhr. Der Hund jedoch war in keiner Betreuung und war auf den Türöffner angewiesen um sich zu lösen.
Es gibt für mich da keine Ausreden. Mein Mann war vier Wochen am Stück im Krankenhaus, ich habe meinen kompletten Jahresurlaub für diese Zeit verbraucht, um für unseren Hund sowie für meinen Mann da zu sein.
Wie schon gesagt, es ist eine Frage der Bereitschaft. Mir ist es wichtig, dass ich die Bedürfnisse meines Hundes decke und dass er nicht länger als irgend nötig einhalten muss. Ist dir klar wie lange ein Hund, der Stubenrein ist und muss aber nicht raus kann, versucht einzuhalten und was das für eine Qual ist.
Sorry aber für mich gibt es da keine Ausrede. Wenn ich für meinen Hund nicht 15 Jahre und länger sorgen kann, dann schaffe ich mir keinen an. Natürlich kann ich nicht vorher sagen ob mir ein tödlicher Unfall passiert aber das wäre ein Schicksalsschlag, den man nie einplanen kann. Grundsätzlich geht es jedoch in diesem Thread um den normalen Alltag und wenn man den schon nicht bereit ist Hundegerecht zu planen, dann sollte man besser nur Gassigänger werden und auf einen eigenen Hund verzichten.
wie gesagt, wir werden da auf keinen gemeinsamen nenner kommen.
unsere schäferhündin war in dem halben jahr OFT mehr als 8std. allein zuhause. genaugenommen 3x woche. mein vater hat sich in dem halben jahr 2x woche einen halben tag unbezahlten urlaub genommen - das war das maximum tragbare für uns.
im übrigen war der hund nicht so lange alleine weil wir nach der arbeit (ausbildung) noch unsere mutter stundenlang bespasst haben, sondern weil unsere arbeitstage ca. 8std. lang waren.
es war eine sehr schwierige und emotionale zeit - für uns alle, vor allem für meine damals noch jüngeren geschwister. unser hund stand in der prioritätsliste in der zeit eindeutig hinter den menschlichen familienmitgliedern - was ich bis heute richtig finde.dennoch behaupte ich, dass es unserem hund zu der zeit nicht schlecht ging, denn sie hatte tag für tag ihre auslastung und aufgaben. mehr noch - gerade weil sie so lange allein bleiben musste, war die arbeit mit ihr besonders wichtig. aber wer will kann sich natürlich auch das bild einer bemitleidenswerten, vor sich hinvegetierenden kreatur zeichnen.
im übrigen, dein vergleich mit den vier wochen urlaub hinkt STARK - aber wenn du meinst dass du vier wochen mit sechs monaten vergleichen kannst, bitteschön. vielleicht bist du ja aber auch in der glücklichen, finanziellen situation zusätzlich 5monate unbezahlten urlaub nehmen zu können. nein warte, du hättest natürlich irgendeine andere lösung gefunden, denn im gegensatz zu "anderen" bringst du ja die bereitschaft mit 15jahre lang eine verantwortungsbewuste hundehaltern zu sein.
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Das jetzt als Verbrechen zu bezeichnen finde ich etwas dreist.
Hallo, gibt es ausser uns 4 noch andere Leute, die sich in irgendeiner Form den Lebensunterhalt verdienen müssen?
Vllt. auch noch mit dem was man regelmäßige Arbeit nennt?Fragende Grüße
ICH arbeite auch und das 9 Stunden am Tag, Mo-Fr! BEVOR ich mir einen Hund angeschafft habe hatte ich schon geplant was mit ihm geschieht, wenn ich arbeiten gehe. Ich hatte/habe viele Optionen: A. Er kann den ganzen Tag bei meinen Eltern bleiben (mein Kleiner hat die sehrrr lieb.) B.Wenn meine Eltern mal nicht koennen (bis jetzt noch nicht passiert), werd ich Mittags nach Hause und eine Std mit ihm gassigehn.C. Im Notfall bezahlt man halt fuer einen dog sitter der sich 1-2 Stunden mit ihm beschaeftigt.
Wuesste ich ich haette diese Optionen bzw. das Geld fuer einen Dog Sitter nicht haette ich mir niemals einen Hund angeschafft.
GAR nicht in denn Sinn wuerde mir kommen ein LEBEWESEN an ein Auto zu ketten! :kopfwand: Also wirklich... Da habens sogar Tiere im Tierheim besser.LG
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oha!
hier geht's ja mal ordentlich rund...kurzer einwurf:
hier werden gerade zwei themen "zerhackt": das alleinelassen als solches und das "wie" alleine lassen.
ich denke, jeder hund kann es nach erlernen schon packen, alleine zu bleiben. einige hunde schaffen 4 stunden, andere gar 9.
und natürlich muss geld herangeschafft werden.hier ging es doch aber eigentlich um das "WIE".
eine kurze kette / leine am auto kann doch bitte nicht für mehr als 15 minuten gut sein - auch wenn ein bach mit quellwasser vorbeifliessen würde. und mit so ner kurzen strippe war ja auch das "unterstellen" unterm auto (nach weibsdeifis beobachtung) nicht möglich. auch das finde ich nicht okay. und beides sind dinge, die man doch eigentlich recht gut abschaffen bzw. verbessern könnte, oder?sie lesen es nicht, obwohl du das wunderbar auf den Punkt gebracht hast.
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Hallo,
ich verstehe es schon richtig.
Es würde mir im Traum nicht einfallen, meinen Hund am Auto anzubinden.
Egal wie lang die Leine oder Kette ist.
Ich fand nur die allgemeine Verurteilung so be :zensur: .
Zudem wurde von einzelnen Usern auch äusserst provokant geschrieben.
Gut, manchmal lasse ich mich ganz gern auf die Palme bringen und springe dann darauf an.
Ich habe ja schon erwähnt, daß ich auch an 4 Tagen die Woche gezwungen bin 2x am Tag den Wauzi für 3-3,5 Stunden alleine zu lassen, wenn der Hundesitter nicht kann. Das gilt aber nur für die Monate Juni bis August.
Wir sind selbsständig, und einer ist sonst Zuhause und macht den Bürokram.Ich finde es auch nicht schön jemanden anzuschwärzen.
Weiß der Himmel, was die Dame jetzt als Reaktion des Arbeitgebers erfährt.
Man hätte ja auch erst mal drohen können, daß, wenn sich der Zustand nicht ändert, dann......In diesem Sinne
L G
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Ich finde es auch nicht schön jemanden anzuschwärzen.
Weiß der Himmel, was die Dame jetzt als Reaktion des Arbeitgebers erfährt.
Man hätte ja auch erst mal drohen können, daß, wenn sich der Zustand nicht ändert, dann......So aggresiv wie die Hundebesitzerin reagiert hat, war ich nicht die Erste, die sie darauf ansprach. Zu einer Drohung bin ich nicht mehr gekommen, so schnell wie sie aus der Tür raus ist und ich glaube auch nicht, dass das was genützt hätte. Eher wollte ich ihr ja Alternativen anbieten aber die wollte sie nicht hören.
Der Arbeitgeber wird in die ganze Sache vom AmtsTA aus nicht mit einbezogen. Der AmtsTA hat auch gesagt, dass sie nicht vorhaben Bußgelder zu verteilen, sondern sie werden sich informieren und bei der Abhilfe unterstützen.Zu dem mittlerweile zweitem entstandenen Thema:
Das Arbeiten an Sich war nicht mein Problem. Ich muss auch arbeiten aber mein Hund ist nicht solange ungeschützt vor Mensch und Wetter an ein Auto angekettet. Auch bei mir hat sich in den mittlerweile 11 Jahren mit Hund sehr viel verändert aber das wäre keine Alternative für mich gewesen.LG Nadja
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sie lesen es nicht, obwohl du das wunderbar auf den Punkt gebracht hast.
Danke!
ne, stattdessen wird weitergepiekst.... und auch der ton bleibt beim einen oder anderen unverändert "pampig" um nicht zu sagen, es wird allzu persönlich und fies. -
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ne, stattdessen wird weitergepiekst.... und auch der ton bleibt beim einen oder anderen unverändert "pampig" um nicht zu sagen, es wird allzu persönlich und fies.
Es geht doch schon lange nicht mehr ums eigentliche Thema -dazu ist m.E. bereits alles gesagt worden-, jetzt gehts doch mittlerweile darum, daß manche durch pers. Anfeindungen ihre Meinung durchsetzen wollen. Hauptsache es wird geschafft wieder jemanden "hoch" zu bringen. Warum sollte gerade dieser Thread anders enden?
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