Wenn ein Baby kommt.....
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Hallo zusammen,
eine Freundin bekommt ihr 1. Baby
Irre Freude......wenn da Oscar nicht wäre.
Oscar ist ein 8 jähriger Staff-JRT-Mix, der es faustdick hinter den Ohren hat.Angefangen über rüdenunverträglichkeit bis hin zu Anknurren und Schnappen nach den Besitzern.
Nun kommt im Dezember ein Baby. Meine Sorge ist, was Oscar dazu sagt
Ich habe schon geraten, wenn das Baby da ist, Kleidungsstücke des Kindes mit nach Hause zu nehmen, damit Oscar sich an den Geruch gewöhnt.
Was kann man sonst noch vorsorglich machen?
Viele Grüße
Conny - Vor einem Moment
- Neu
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Ich habe kein Kind, also nur Theorie: getragene Windel, Kleidungsstücke und Hund vor allem dann ganz doll beachten, wenn Baby anwesend ist, dafür weniger, wenn Baby nicht anwesend ist.
Das Knurren/Schnappen nach den Besitzern sollte sich allerdings dringenst mal ein guter Hundetrainer anschauen!!
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Zitat
Hallo zusammen,
eine Freundin bekommt ihr 1. Baby
Irre Freude......wenn da Oscar nicht wäre.
Oscar ist ein 8 jähriger Staff-JRT-Mix, der es faustdick hinter den Ohren hat.Angefangen über rüdenunverträglichkeit bis hin zu Anknurren und Schnappen nach den Besitzern.
Nun kommt im Dezember ein Baby. Meine Sorge ist, was Oscar dazu sagt
Ich habe schon geraten, wenn das Baby da ist, Kleidungsstücke des Kindes mit nach Hause zu nehmen, damit Oscar sich an den Geruch gewöhnt.
Was kann man sonst noch vorsorglich machen?
Viele Grüße
Connyam Grundgehorsam arbeiten... sorry aber was will man den hund darauf vorbereiten dass ein baby kommt (zumal ein hund nicht doof ist und auch ohne dass man kleidungsstücke nach hause bringt merkt das etwas anders ist, eine schwangere verhält sich völlig anders als vorher, bewegt sich anders und riecht anders... aber kleidungsstücke mitbringen kann ja nicht schaden) wenn dieser nicht einamal einen kleinen grundgehorsam hat ?
du schreibst es geht bis zum anknurren und schanppen, daran soll sie üben, und das bedeutet eine konsequente arbeit am grundgehorsam.
tipps aus der ferne sind schwierig zu geben, am besten sie geht mal in eine HuSchu ihres vertrauens, und das bevor sie sich nicht mehr wirklich gut bewegen kann, denn es wird nicht von heute auf morgen besser werden.
liebe grüße
sarah -
Das hört sich an, als ob die Besitzer des Hundes die Erziehung nicht so genau genommen haben.
Das ist natürlich schwierig, da etwas zu raten, wenn der Hund schon solche Verhaltensweisen an den Tag legt.
Das was du vorschlägst sollte man in jedem Fall machen, und vor allen Dingen den Hund nicht ausschließen. -
Zitat
Das Knurren/Schnappen nach den Besitzern sollte sich allerdings dringenst mal ein guter Hundetrainer anschauen!!
Bereits geschehen. Sie haben eine richtig harte Hundeschule durchgemacht. Aus dieser HuSchu wären unsere Hunde als Wracks rausgekommen.
Auch wenn ich von diesem Trainer nichts halte, er hat das Schnappen in den Griff bekommen. -
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Zitat
Sie haben eine richtig harte Hundeschule durchgemacht.
Was heißt das ??
Ansonsten : Ist die Beziehung zum Hund in Ordnung, stellt ein Baby überhaupt kein Problem dar. Sicherlich kann man Windeln aus dem Krankenhaus mitnehmen ( haben wir so gemacht ), ist aber nicht zwingend nötig.
Wenn der Hund seine Stellung im Rudel kennt, wird ihm das Baby nichts ausmachen.
Uns war wichtig, dass er weiterhin dazu gehört, niemals ausgeschlossen wird und bei gutem Benehmen wie doll gelobt wird, damit er in möglichst keiner Situation mit dem Baby unsicher ist.Man kann ganz viel machen, damit der Hund das Baby als was schönes ansieht. Dem Baby ein Leckerchen ins Händchen legen usw.
Ist geklärt, warum der Hund nach dem Besitzer schnappt ???
LG
MElanie -
Zitat
Meine Sorge ist, was Oscar dazu sagt
Warum ist das Deine Sorge, wenn es das Baby (und der Hund) Deiner Freundin ist???
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Ich bin davon überzeugt, dass je weniger Getue um den Neuankömmling gemacht wird, desto weniger Probleme wird es geben.
In diesem Sinne,
alles Gute wünschend,
Friederike -
Friederike, na das nenn ich mal ne klare Ansage
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Zitat
Warum ist das Deine Sorge, wenn es das Baby (und der Hund) Deiner Freundin ist???
Weil ich miterlebt habe, wie Oscars Verhalten allgemein ist und ich es schade fände, wenn der Hund abgegeben werden müsste.
Bei seiner Ausbildung, wenn er die überhaupt von Anfang an hatte, ist wohl sehr viel falsch gemacht worden.
Auch heute, nachdem Oscar in einer HuSchu war, ist sein Grundgehorsam bei Frauchen, meiner Meinung nach, nicht gut.Ich denke, er weiß nicht, wo er im Rudel steht.
Die HuSchu, die besucht wurde, hat hier in der Gegend den Ruf, dass der Trainer mit harten Mitteln erzieht, d.h. Teletac, Stachelwürger, also nicht viel mit positiver Verstärkung.
Der Trainer hat damals gesagt, dass Oscar der Chef sei!Da das Frauchen nicht sehr konsequent ist, befürchte ich, die Sache könnte in die Hose gehen
Ich weiß auch, dass es mich eigentlich nichts angeht, aber .......Oscar ist ein Hund, der auch mit Argenossen nicht klarkommt.
Sind die Bekannte(Freundin ist zuviel gesagt) und ihr Mann bei uns, können sie Oscar nicht mit ins Haus bringen, denn er geht direkt auf unsere beiden an.
Jedenfalls danke ich Euch für die Antworten und werde es mal so weitergeben, in der Hoffnung, dass sie noch etwas an seinem Verhalten tun.
Ach ja, bei dem Mann ist Oscar recht friedlich.Viele grüße
Conny - Vor einem Moment
- Neu
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