Wieviel redet Ihr mit Euren Hunden zuhause / draussen ?
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Hallo
nach einem Moment des Nachdenkens...ich rede relativ wenig mit Lucy.Wenn ich sie aufs sofa hole frage ich sie schon mal ob sie auch gemütlich hat oder ob sie noch ein Kissen möchte und ob es ihr denn auch gut geht...
Ansonsten spreche ich sie an und sage ihr was wir jetzt machen/vorhaben. Lucy möchtest du ein stück pansen. Komm wir gehen spielen. Lucy wir gehen jetzt zum Tierarzt usw. Bei den meisten Aktivitäten weiss sie dann schon was es heisst und kann sich mental darauf einstellen
Beim Kuscheln kann es auch schon mal zu dem einen oder anderen Satz kommen a la meine kleine süsse....Aber ich erzähle nicht was ich gerade mache oder denke, wenn ich sie anspreche dann geht es um sie und sie weiss jetzt ist action angesagt.
Damit falle ich wohl ziemlich aus dem Rahmen
LG
Sandra - Vor einem Moment
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Hi,
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sandra
Na, da bist Du Deiner Signatur ja treuMich würde jetzt noch interessieren, wie Ihr Euer Verhältnis zu Euren Hunden
so definieren würdet.
Das hatte ich in meinem Ausgangspost vergessen zu schreiben.Gespante Grüssle
Chrissi -
Ich rede viel mit meiner Hündinn. Die meisten Dinge sage ich ihr ohne Befehl.
Mein Hund antwortet kaum. Eher mit Blicken, Gesten und Körpersprache.
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Zitat
Mich würde jetzt noch interessieren, wie Ihr Euer Verhältnis zu Euren Hunden
so definieren würdet.ich bin dilaras mama und sie ist mein baby...das würde passen..snowy ist eher wie mein stiefsohn
er ist zwar sehr sehr lieb, aber immer etwas zurückhaltend...er ist auch nicht so kuschelbedürftig...mag auch gerne mal alleine im schlafzimmer rumliegen, ohne das ein mensch dabei ist...
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Hallo,
also reden tue ich eigentlich recht wenig mit meinen Hunden...aber wir kommunizieren recht viel...
Worte sind meist nur Kommandos oder Begriffe, die sich im Laufe der Zeit so eingeprägt haben, dass sie genau wissen, was sie bedeuten...wie z.B. "aus geht`s" wenn ich mit beiden raus gehe etc.
Über meinen Tagesablauf oder wie viel Stress ich hatte, erzähle ich ihnen gar nix...denn erstees interessiert sie wohl eher nicht bzw sie können damit nicht viel anfangen...und zweiteres, also wenn ich Stress hab, es mir nich gut geht, das merken sie eh!
Bei Kuschelstunden wird schon mal wohlig gebrummt... :irre:
oder andere komische Laute von sich gegeben...
Allerdings kommuniziere ich sehr viel über Körpersprache...
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Hi
man Chrissi immer bringst du mich zum NachdenkenEigentlich würde ich gerne sagen ich bin rudelführer aber das trifft es nicht ganz. Ich habe zwar entscheidungsgewalt und biete durchaus auch mal Schutz aber ich bin fest davon überzeugt Lucy sieht mich als fast gleichberechtigtes Teammitglied das ein paar mehr sachen verwaltet als sie selbst. Lucy hat aber auch nie versucht die Führung an sich zu reissen, dementsprechend geniesst sie ihre Freiheiten.
Ein wenig zu fixiert auf mich, da ich ja die einzige wirkliche Bezugsperson bin, sprich soll sie mal bei jemand anderes bleiben ist das schon okay aber man muss sie festhalten damit ich gehen kann.
Ich finde Lucy klasse, wie sie sich bewegt, wieviel spaß sie am leben hat, wie ihre zunge manchmal beim schlafen raushängt und sie findet mich wohl auch ganz spannend da ich spiel, spass und futter biete und so himmeln wir uns irgendwie gegenseitig an :^^:LG
Sandra -
Oje...
Verhältnis zwischen mir und Emma? Das ist total schwer zu beschreiben...
Auf der einen Seite ist sie mein Baby: sie braucht jede Menge Körperkontakt
und Schmuseeinheiten, darf mit ins Bett, ist mein absoluter Liebling :liebhab:
Aber Baby würde ja bedeuten, dass sie nur betüddelt
wird und ich nix von ihr verlange - und das kommt nicht hin, weil ich viel von
ihr verlange: ordentliches Benehmen, Gehorsam, Hundesport, Arbeit mit den
Kindern etc.
Also ist sie auf der anderen Seite Azubi, Arbeitskollegin, Sportpartner und
einfach ne prima Freundin.
Irgendwie ist sie sowas wie eine Verlängerung von mir: ein zusätzlicher
Körperteil mit Eigenleben und ganz viel Herz -
Ich rede im Haus mit Bruno.
Er wird begrüßt, bekommt immer ein „Guten Morgen, Gute Nacht“.
Ich frage ihn, ob er Hunger hat, wenn ich mich anschicke sein Futter zuzubereiten. Er hat noch nie verneint.Wenn ich in ein menschenleeres Haus zurückkomme - kommt sehr selten vor- frage ich Bruno was zwischenzeitlich los war, wer angerufen hat, etc.
Auf unseren Spazierwegen und „Pirschgängen“ wird wenig geredet, Bruno reagiert auf Sicht -und Hörzeichen.
Erzählt bekommt er da nichts. Da macht jeder von uns, natürlich mit Rücksicht auf den anderen, sein Ding.Meine Kinder reden viel und oft mit Bruno.
Sie erzählen ihm Alltagsbegebenheiten, Freude, Streitigkeiten, Frust…..Viel der Kommunikation erfolgt durch Körperkontakt, Streicheln, Kuscheln.
Mein Verhältnis zu Bruno bezeichne ich als sehr innig.
Wir mögen uns und verstehen uns auch ohne viele Worte.
Er zeigt durch Blickkontakt, Schnauzenstoß, Schwanz wedeln, leichtes Winseln, Spielzeug bringen, Schmatzen… was er möchte.Schönes Thema.
Gruß, Friederike -
Nunja. Wir sind eine Lebensgemeinschaft. Wobei ich die Führung inne habe, weil ich mich eben in dieser Welt besser auskenne. Ansonsten läuft alles gleichberechtigt und nehmen auf den anderen Rücksicht.
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Die Beschreibung von Liz ist perfekt so.
Wenn ich darf mache ich es kurz, und übertrage sie auch auf das Verhältnis zwischen Bonny und mir.
Darf ich, Liz? - Vor einem Moment
- Neu
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