Wichtige kaufentscheidung bitte helfen
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Hallo Neo,
siehst du, dass verstehe ich unter Vorschläge annehmen!
Ich finds super, dass du eine Hundeschule in Betracht ziehst. (Wenn man noch keinen Hund erzogen hat - so gings uns jedenfalls - ist es manchmal gaaaanz schön schwer!
Und da hilft auch das DF und das Lesen von Büchern nur begrenzt weiter. Darum gibts diese Schule ja!
) Ohne hätten wir es nicht geschafft so weit wie jetzt zu kommen und wären wirklich in viiiiiielen Situationen aufgeschmissen gewesen!
Und dass du den Hund anschauen möchtest, ist echt klasse! Lerne ihn kennen und dann vielleicht auch lieben - wer weiß!
So kannst du dann tatsächlich auch was über die Umstände der "Vermehrerin" erfahren. Vielleicht können dir hier ja noch der ein oder ander Tipps geben was du ihn/sie fragen könntest um mehr zu erfahren?!
Dass der Hund am Familienleben teilnehmen kann is natürlich superklasse! Und verdammt wichtig...
LG, Jenny
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Hi Neo!
Toi toi toi für den Besuch beim eventuellen neuen Hund! Tipp: Mach keine Kompromisse! An denen musst du 15 Jahre lang "leiden".Aber wenn du dich verliebst und den Kleinen mitnimmst...
...dann vergiss nicht, uns bald Fotos zu zeigen!! -
ich habe mal gego**elt und habe jez erfahre das der husky genauso wie der labrador und schäferhund ein sehr liebes wesen haben und sich gut als familien hund eignen
bilder weden dann sofort gezeigt
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na, das hört sich ja echt an, als ob du dich im grunde schon entschieden hast, neo!
ein liebes wesen haben übrigens gaaaanz viele rassen/mixe. :^^: -
Na, ist doch schon mal top, dass du zumindest in Betracht ziehst eine Hundeschule zu besuchen.
Möchte aber noch was anmerken; ein liebes Wesen unterstelle ich einfach mal so dem Großteil aller Hunde. Ob dein zukünftiger Hund sich tatsächlich z.B. Kindern, Menschen oder anderen Hunden gegenüber "lieb" verhält, hast du durch deine Erziehung und deinen Umgang mit ihm in der Hand
. Du bekommst ihn als Welpe und somit stehen dir alle Möglichkeiten, einen tollen Kameraden aus ihm zu machen offen. Umgekehrt kannst du durch Unwissenheit aber auch viel falsch machen, so dass du unter Umständen einen durchgeknallten, weil unausgelasteten, Hund an deiner SEite hast.
Bedenke; dein Hund wird nur so "gut", wie du es zuläßt! Wie er sich entwickelt, liegt allein in deiner Hand! Angefangen damit, dass du dir Gedanken darüber machen solltest, ob du eine bestimmte Hunderasse seinen Anlagen entsprechend auslasten/fördern/fordern kannst und willst.
Deshalb solltest du dich unbedingt darüber informieren, zu welchem Zwecke die einzelen Hunderassen überhaupt jemals gezüchtet wurden. Wie du vielleicht schon weißt, gibt es Rassen, die z.B. zum Hüten von Schafen gezüchtet wurde. Anderen Rassen wiederum liegt das Jagen oder das Bewachen im Blut. Für was die beiden für dich in Betracht kommenden Rassen ursprünglich gezüchtet wurden, musst du halt mal im Netz schauen. Natürlich wirst du nur etwaige Anhaltspunkte bekommen, da es sich ja um Mixe handelt. Dennoch ist es ein sehr wichtiger Mitentscheidungsgrund!
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Also ich würde mich lieber für den Labbi-Schäfer-Collie-Mischling entscheiden.
Huskys sind Powerpakete und wenn gerade der Husky "durchschlägt" dann mal viel Spaß beim Auspowern. Einen Schlitten hast du?
Huskys und Schäferhunde haben einen sehr starken Willen und sind mitunter nicht sehr leicht zu erziehen weil man sich immer durchsetzen muss. Muss nicht, kann aber.
Sicher sind beide Hunde Familienfreundlich, weil sie so gezüchtet wurden, aber das war nicht das Hauptzuchtziel, sondern beim Husky eher das unermüdliche Laufen und die sehr gute Kondition. Ich erinnere mich mit Grausen an sehr viele unterbeschäftigte und dickliche Huskys im Praxisalltag.Labrador und Collie sind auch sehr familientauglich, sind aber mit Kopfarbeit und Hundesport gut auszulasten meiner Meinung.
Welche von beiden Mischungen größer wird kann niemand sagen, dazu musst du dir die Elterntiere betrachten, dann kannst du ungefähr abschätzen...
LG
Sabrina -
Hallo,
also das mit dem eigensinnigen Husky kann ich aus eigener Erfahrung auch sagen.....
ich habe einen reinrassigen Siberian Husky und kann nur bestätigen, was schon gesagt wurde.
Es sind Hunde die körperlich enorm viel leisten können, dabei ist es nicht nötig einen Schlitten zu haben, aber Joggen, Radfahren, Skifahren oder was auch immer ist schon angesagt um diese Hunde glücklich zu machen.
Außerdem habe ich mit meinem etliche Stunden auf dem Hundeplatz zugebracht und ich muss sagen, nach anfänglicher Skepsis der Hundetrainer ( " ein Husky?
der kann doch bloß rennen...") hat er sich gut gemacht, nur leider fehlt ihm die Motivation, das heißt wenn er keine Lust hat, hat er keine Lust und da nützt kein Futter und Spielzeug mehr was....
Was ich dir noch sagen wollte ist, dass Huskys ( meist) sehr freundliche Hunde sind, die nicht dazu gezüchtet worden, Grundstücke zu bewachen.....
Also ich wollte dir nur mal die " Huskymentalität" ein Stück aufzeigen...
wie schon gesagt, kommt der Schäferhund mehr durch, könnte es mit der Erziehung leichter werden......vielleicht.
Na dann
liebe Grüße
Nora
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neo, ich hatte in einem anderen fred gelesen, dass du dir den einen hund schon angesehen und dich schon entschieden hast.
erzähl doch mal!!! -neugierigbin- :^^: -
also den ksuky habe ich mir angesehen ich glaube den nehme ich nicht nicht geimpft usw
am samstag fahre ich nach nienburg um mir dort den welpen
Mutter:Labrador-Schäferhuf
Vater: Reiner Kurzhaar collieund wenn da nicht alles schief geht werde ich den nehmen das foto sah gut aus die mutter auch nur wil ich mich erstmal live davon überzeugen
den ich aber eh erst mitte bis anfang juli holen kann da vor kurzem erst geboren also mitte juli sind die welpis dann 8 wochen
wenn es soweit ist kann ich gerne ein paar bilder einstellen wenn erwünsch
ich möchte misch schonmal sehr herzlich bei allen bedanken
PS:Wer hat einen labrador bzw kurz haar collie oder sogar den selben mich
der kann mir gerne was über seinen hund erzähle charakter usw
ich habe mich schon intensiv mit den eigenarten der rassen auseinander gesetzt
alle liebe grüße euer NEO
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Zitat
PS:Wer hat einen labrador bzw kurz haar collie oder sogar den selben mich
der kann mir gerne was über seinen hund erzähle charakter usw
Hallo Neo,
ich habe zwar keine Kurzhaarcollie sondern einen Langhaar, aber das ist bis auf die Felleigenschaften und den Kaufpreis so ziemlich dasselbe.
Reinrassige Kurzhaarcollies sind sehr selten in Deutschland und gute sind bei Züchtern heiß begehrt (selbst ohne Papiere, d.h. außerhalb anerkannter Zuchtverbände), von daher wundert es mich ein wenig, dass er einen Mix gedeckt hat. War das Absicht oder ein Unfall?
Falls es Absicht war, wäre ich sehr vorsichtig, denn Collies bringen zwar eine Vielzahl von super Eigenschaften mit, vererben aber, da sie mal eine Moderasse waren, leider auch negative Wesenszüge und gesundheitliche Probleme.
Da wäre als Wesenzugs vorrangig die Ängstlichkeit zu nennen. Die Welpen in ein und demselben Wurf können dahingehend stark variieren, so dass man eine gewisse Kenntnis haben sollte oder sich so jemanden mitnehmen sollte beim Aussuchen, der das einschätzen kann. Im Allgemeinen haben Collies duchaus ein vorsichtiges Gemüt (ohne jegliche Aggression) anderen Menschen gegenüber, d.h. z.B. sie stürzen nicht auf einen los oder nehmen nur sehr vorsichtig Leckerlies von einem Fremden. Dann gibt es die Collies, die alle und jeden sofort in ihr Herz schließen, offen und freudestrahlend auf alle zugehen und erst, wenn z.B. Hunde sie anknurren oder verbellen, sich dezent zurückziehen. So eine ist meine und das war auf jeden Fall der Collie, den ich suchte und fand, die aber rar gesät sind!!! Und dann gibt es noch die überängstlichen, die bei allem zurückzucken, mit angelegten Ohren rumlaufen und denen nur ihre seit Jahren anvertraute Umgebung irgendwann einmal geheuer ist. Aber nie und nimmer werden sie mit Veränderungen klar kommen. Das sind die Collies, von denen man ganz entschieden Abstand nehmen sollte, sie bei sich aufzunehmen (außer, man ist sich der Verantwortung bewußt und übernimmt sie gerne).
Bei den gesundheitlichen Problemen wäre neben den typischen Problemen großer Rassen wie HD usw. speziell bei Collies der MDR1-Defekt (einfach mal googlen) zu nennen, der sich gerade bei Collies und deren Mischlingen immer mehr verbreitet.
Genug des Negativen ;): Ein Collie ist ein zauberhaftes Wesen, den man jedem Anfänger (falls von der "Ich-liebe-alles-und-jeden"-Sorte) in die Hand drücken kann. Er hat einen unglaublichen will-to-please ohne den Anspruch eines Arbeitstieres. Ganz im Gegenteil, er passt sich den Alltagsumständen seines Besitzers in allen Facetten an, er kann überall (nach entsprechendem Training) trotz seiner Größe mit hingenommen werden, steht gerne im Mittelpunkt, wenn gewünscht, ist aber auch der unauffällige angenehme Begleiter, wenn es denn sein muss. Was mir persönlich mehr als positiv auffällt, ist Zazies Eigenschaft, keinerlei Aggressionen oder Verteidigung gegenüber Ressourcen an den Tag zu legen, sondern diese Situationen schon als Welpe und erst Recht als Junghund ganz diplomatisch und souverän zu lösen.
Ich habe jetzt nicht den ganzen Threat gelesen, daher meine (wohl überflüssige Frage), warum wolltest Du unbedingt einen Welpen aus dieser Verpaarung? Ich persönlich habe nichts gegen Mischlinge, habe viele lange Jahre mit meiner Souma (und anderen zur Weitervermittlung) zusammengelebt, würde aber nur einen aufgrund von Notfällen oder privaten Bekanntschaften zu mir holen.
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