ins auge gebissen...:(

ja aber schütteln ..nie im leben !!

sie scheint ja auch mit dem Hund vollkommen überfordert und ihre Eltern ebenso ( Yeah ich hab es geschafft alles zu lesen )

also ich hatte bisher selbst Pudel und Rottweiler/Husky Mix ..der hat sowas auch nicht gemacht ..aber schütteln musste man ihn auch nicht.. konsequenz und *Nein*oder auch *Aus* haben vollkommen gereicht .

So ein Hund ist doch nicht blöde , der weiss ganz genau mit wem er sprichwörtlich den Molly machen kann und wenn man sich dann auch noch bieten lässt weil man nicht weiter weiss..ist höchste Eisenbahn *(Meine Meinung)

Was wollen die machen wenn der Hund mal in die Pupertät kommt ..ihn ins Tierheim bringen O.o ?

ich komm immer noch nicht über das schütteln weg -.-

Himmel, der Hund beißt sich fest und zieht und reisst und sie soll nur aua quietschen und ignorieren?
Wie lernt der Hund dann, dass das unerwünscht ist?
Ein erwachsener Hund hat den jungen ratzfatz auf dem Kreuz liegen und unterwirft ihn.
Da fragt auch keiner, ob der Kleine anschließend einen Psychiater braucht.
(Er braucht keinen, hat die Erfahrung gezeigt!)

Zitat

Himmel, der Hund beißt sich fest und zieht und reisst und sie soll nur aua quietschen und ignorieren?
Wie lernt der Hund dann, dass das unerwünscht ist?

Genau DADURCH!!

Unterwerfen ist etwas anderes als schütteln. Schütteln hat rein gar nichts mehr mit zurechtweisen zu tun! Und normale Hunde unterwerfen nicht sofort! Da wird erstmal gedroht und am Ende dieser Sache steht das unterwerfen! Und Du bist kein Hund!! Bist Du also in der Lage den Schanuzengriff so exakt auszuführen wie ein Hund? Das wage ich zu bezweifeln!

Aber klar, wer 20 Jahre Hunde hält, ist automatisch ein Experte...

Tja, jeder Hund ist anders.
Der eine lässt sich wie von selbst erziehen, der andere braucht Tricks, der nächste richtiges Durchsetzungsvermögen.
Ich habe es in den letzten Wochen hautnah miterlebt, was passiert, wenn ein Welpe zu weit geht.

Das endet jedesmal in einer scharfen Zurechtweisung durch den Großen und einem Welpen, der quietschend auf dem Rücken liegt.
Mit und ohne Schnauzengriff.

Aber ignoriert ruhig die beißenden Welpen, bis sie unerzogen erwachsen sind.

Auch die antiautortäre Kindererziehung hat sich nicht durchgesetzt.

Davon redet auch keiner! Ich denke fast allen hier ist klar, das sowas nicht gut geht!
Wie gesagt ein Hund droht erstmal bevor es ordentlich knallt! Meine 2 brauchen auch Durchsetzungsvermögen, besonders die große. Keiner der 2 erzieht sich von selbst! Ich muß aber nicht übertreiben!

Das der Hund den Schnauzengriff anwendet ist doch ok, aber ein Mensch kann das doch gar ned so gezielt Das der Welpe quietscht...auch ok. Die meisten Welpen schaut man nur schräg an und sie schreien. Klar steh ich nicht 3 Monate da mit "aua" etc. Der Welpe wird au mal weggeschuckt o.ä. Die große hat auch schon sehr, sehr deutlich gezeigt bekommen das jetzt Schluß mit lustig ist.

Aber nochmal: Du schreibst Du packst und schüttelst... Das hat nichts mehr mit zureckweisen zu tun! Und ich kenne keinen Hund, der sowas macht (außer er ist etwas "seltsam") um zurechtzuweisen!?

Zitat

Tja, jeder Hund ist anders.
Der eine lässt sich wie von selbst erziehen, der andere braucht Tricks, der nächste richtiges Durchsetzungsvermögen.
Ich habe es in den letzten Wochen hautnah miterlebt, was passiert, wenn ein Welpe zu weit geht.

Das endet jedesmal in einer scharfen Zurechtweisung durch den Großen und einem Welpen, der quietschend auf dem Rücken liegt.
Mit und ohne Schnauzengriff.

Das ist ja alles schön und gut, aber es passiert unter HUNDEN. Ich glaube Kathrin hat es schon geschrieben, DU BIST KEIN HUND, folglich kannst du auch nicht strafen wie einer.

Zitat

Aber ignoriert ruhig die beißenden Welpen, bis sie unerzogen erwachsen sind.

Auch mein Hund war schwierig als Welpe, bellen, beißen, das volle Programm. Meine damalige Hundetrainerin hat mir gesagt ich solle den Schnauzgriff anwenden. Und was hat es gebracht? GARNICHTS. Ganz im Gegenteil, es hat ihn nur noch mehr gepusht.
Erst das ignorieren hat nachhaltigen Erfolg gebracht.
Und stell dir vor, heute ist er ein gut erzogener und sozialisierter Hund. Auch das soll es geben ;-)

Ich frage mich wie lang dieses altertümliche Denken noch überleben wird. Hoffentlich nicht lange, den Hunden ists zu wünschen.

Zitat

Tja, jeder Hund ist anders.
Der eine lässt sich wie von selbst erziehen, der andere braucht Tricks, der nächste richtiges Durchsetzungsvermögen.
Ich habe es in den letzten Wochen hautnah miterlebt, was passiert, wenn ein Welpe zu weit geht.

Das endet jedesmal in einer scharfen Zurechtweisung durch den Großen und einem Welpen, der quietschend auf dem Rücken liegt.
Mit und ohne Schnauzengriff.

Aber ignoriert ruhig die beißenden Welpen, bis sie unerzogen erwachsen sind.

Auch die antiautortäre Kindererziehung hat sich nicht durchgesetzt.

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Wie machste das mit kleinen Kindern? Denen drohen, wenn sie etwas falsches machen?
Weiß nict ob dir das klar ist, aber schütteln tun Hunde eigentlich nur ihre Beute. Noch nie aufgefallen?
Und sie regeln das, bei frechen Welpen eben genau so : mit Fiepsen und ignorieren!
Wenn deine Hunde sich vielleicht so verhalten, würd ich mir mal ernstahft überlegen ob ich da nicht was falsch gemacht hab.
Ab und zu mal durchgreifen, und damit ist nicht schlagen gemeint!, finde ich vollkommen okay. Aber einen Welpen so zu ??? der noch nicht weiß wie die Welt funktioniert finde ich ein bisschen merkwürdig

Meine Güte, dieses Forum ist echt nichts für mich.
Schade, ich dachte, bei der hohen Zahl an Mitgliedern könnte man interessante Diskussionen verfolgen.

Hunde werden bei uns erzogen.
Ich meine aktives Handeln, nicht den Welpen gewähren lassen, wenn er unerwünschtes Verhalten an den Tag legt.
Ignorieren ist eine passive Art, jemandem etwas klar zu machen.
Meiner Ansicht nach eine falsche Art für einen jungen Hund.

Auch meine Kinder sind aktiv erzogen worden - unerwünschtes Handeln wurde sofort unterbrochen oder verhindert.
Auch unsere Pferde sind so erzogen worden.
Und alle sind klar im Kopf, händelbar und ausgeglichen.
Meine Kinder konnte ich immer und überall mit hinnehmen.
Unsere Hunde sind prima Familienmitglieder.

Also, bei uns liegt das Problem nicht.

deine hunde gehorchen dir nur weil sie durch gewalt eingeschüchtert sind, mehr nicht.