Mein BC hat Stress mit alles was Räder hat.

  • Hallo, ich bin neu, oder nach sehr langer Abwesenheit, wieder hier und bringe gleich meine Probleme mit meiner neuen Hündin Amy mit. In der Hoffnung, dass jemand eine Idee hat.
    Entschuldigt, es ist sehr lang. Und es fühlt sich noch länger an.

    Amy ist ein Border Collie (25% Aussie ist wohl noch mit drin) und drei und halb Jahre alt. Ich habe sie aus schwierige Haltung übernommen. Sie wurde als Welpe im Ausland aus Mitleid gekauft, sollte Familienhund werden, war den Leuten mit ihren kleinen Kindern aber einfach viel zu wild. Die letzten drei Jahre lebte sie nur noch in der Waschküche und im Garten, wurde zwar gut gefüttert und versorgt, aber mehr nicht. Rausgehen konnte niemand von der Familie mit ihr und ins Haus durfte sie nicht, weil sie Zerstörungswut hatte und auch unsauber war.
    Ihre Tage bestanden darin, am Gartenzaun Autos zu jagen. Hin und her, den ganzen Tag. Die Leute dachten, das sei gut, da sie ja Bewegung und Frischluft hatte.
    Sie musste von diese Familie dann sehr schnell weg, weil sie startete, über den Zaun zu klettern und nur noch in die Waschküche gesperrt werden musste.

    Ich habe sie über ein TSV aus meine alte Heimat vermittelt bekommen, weil ich früher schon einen schwierigen BC Rüde von denen hatte. Allerdings noch keinen mit so ein massiven »seelischen Schaden«. Außerdem hatte ich zuletzt einen Belgischen Schäferhund, den ich als Angstbeißer zu mir nahm und in einen wunderbaren Hund verwandeln konnte. Ich bin also nicht naiv oder komplett ahnungslos.
    Zuerst sagte ich auch nur eine Pflegestelle zu, da der TSV und der Hund 400km entfernt waren und ich ihn nicht vorher kennenlernen konnte. Kein Problem. Der TSV brachte den Hund dann tags darauf mittags zu mir. Amy sollte skeptisch und zurückhaltend sein, sagten sie mir. Sie kam allerdings rein, warf sich mir in die Arme und schleckte mein Gesicht ab. Dann atmete sie durch, schlief auf meinem Bauch ein und wachte acht Stunden lang nicht mehr auf. Sie stank nach Urin und Durchfall und in mir war mein Herz so sicher, das sie MEIN Hund ist, sodass ich noch mit dem Hund im Arm dem TSV mailte, dass ich keine Pflegestelle sein kann, sondern sie behalten möchte.
    Und dann wurde sie wach … das war im August, also vor drei Monaten.

    Amy konnte NICHTS. Kein Leine, kein Sitz, kein Komm, nicht stubenrein. Anfang war sie gar nicht ansprechbar und sie hat zerstört, was sie finden konnte. Sie hat alles angepöbelt, was sich bewegt, und dann aus Frust in die Leine oder in den Arm oder ins Bein gebissen. Nicht mal ihren Namen kannte sie. Sie war wie ein großer, starker Welpe auf Speed.
    Anfang war ich nicht überrascht und zuversichtlich, sodass wir das hinbekommen.

    Inzwischen haben wir auch schon einiges erreicht.
    Sie ist stubenrein, akzeptiert Geschirr, Halsband und ein Maulkorb und ist auf unserer »Haus-Gassirunde« ohne Ablenkung schon richtig schön lieb und locker an der Leine. Sie kennt ohne Ablenkung ein paar Kommandos (Bleib, Sitz, Platz, Stopp, Hier) und kann an guten Tagen auch schon eine Weile die ruhige Kommandos halten, bis ich okay sage. Im Haus sucht und bringt sie ein Futterdummy. (Draußen nicht.)
    Hundebegegnungen laufen langsam besser. Noch nicht entspannt, aber oft schon ohne Knurren und Bellen. In Kontakt ist sie nett und sozial, sie hat nur Frust, wenn sie zu den anderen Hunden nicht hin darf.
    Sie lässt sich auf ihr Platz schicken, kann da entspannen und bekommt ihre 15-16 Stunden Schlaf. Drinnen ist sie ein ganz lieber Hund und zerstört auch nur noch ihre Spielsachen.
    Ich habe ein Vogelfutterstation vor meinem Fenster, da schaut sie inzwischen nur noch ruhig zu und lässt sich auch rufen, statt auszuflippen, wenn die Vögel kommen oder fliegen.
    Das Ärmel-Beißen habe ich ihr ganz zu anfang mit eine Wasserspritze abgewöhnen müssen, weil sie mich auch mit Maulkorb verletzt hat. Das hat schnell funktioniert, ich fühlte mich zwar nicht gut dabei, aber es war für mich das geringere Übel als ständig blutig gekratzte Arme und Beine. Inzwischen kann ich das Maulkorb auf der Hausrunde schon weglassen.
    Grundsätzlich lernt sie langsam, verglichen mit meine frühere Hunden.

    Was überhaupt nicht besser wird, also leider kein bisschen: Sobald sie in der Ferne Straße und Autos sieht ist alles vergessen. Sie hat dann nur noch Stress, hängt in der Leine, hechelt, bellt und jault. Ich komme dann durch das Stress nicht mehr zu ihr durch. Sie nimmt dann auch kein Futter mehr.
    Auch Autofahren in ruhigere Gegenden ist Stress, denn wenn sie die Autos draußen hört, rastet sie aus in der Box.
    Überhaupt ist jede fremde Umgebung Stress.
    Außer in Häusern – ich kann sie problemlos mit zur Arbeit, zu Freunden oder ins Restaurant nehmen. Da liegt sie auf der Decke, schaut oder schläft und ist der liebste Hund.
    Besser geworden ist es auf kleinen Straßen rund ums Haus, wo wenige Autos langsam fahren. Da lässt sie sich absetzen und ist mit Starren zufrieden.

    Das schlimmste Problem sind Radfahrer. Die will sie jagen und meinem Gefühl nach am liebsten zerfleischern, so aggressiv wird sie dann. Ich hatte keine Probleme, einen leinenpöbelnden großen Belgischen Schäferhund oder Kangal zu halten, der das doppelte wog, aber bei ihr habe ich Angst, sodass die Karabiner brechen oder sie mich mal umreißt, so hart geht sie rein. Ich hatte schon blutende Hände von der Leine durch das Reißen. Weitergehen ist gar nicht möglich, weil sie zwischen meine Beine rennt, und wenn wir stehenbleiben, rastet sie völlig aus.
    Ich habe inzwischen Angst, mich übernommen zu haben und dass irgendwann etwas passiert, weil ich das Fahrrad zu spät sehe. :(

    Natürlich war ich mit ihr schon bei Hundetrainer. Die erste sagt, mehr als ich mache, kann ich nicht tun. Ich muss Geduld haben und dem Stress immer aus dem Weg gehen. Das ist aber realistisch nicht möglich, denn überall da, wo wenig Autos sind, sind mehr Radfahrer.
    Und der Abstand, den sie braucht, um ihr Erregungslevel klein zu halten, ist nicht umsetzbar.
    Wir haben schon geübt, meine Kinder mit dem Fahrrad an ihr vorbeifahren zu sehen. Aber sie erkennt die und in diesem Moment stört sie sich nicht mehr.

    Der zweite Trainer war ein Experte für Hütehunde, der auch Training am Schaf anbietet, sobald der Hund kontrollierbar ist. Das erste Ziel dort war Hüte-Spiele (Herding Games) mit Bällchen als Auslastung zu lernen, aber sie zeigt auf Spielzeug, Bälle und Co überhaupt kein Hüteverhalten und auch kein besondere Interesse.
    Er war komplett ratlos, fand sie sei »wohl etwas dumm« und meinte, das sei kein Hüte- oder Jagdverhalten, sondern ein Fehlverknüpfung und dadurch Macke. Der Hund würde denken, er soll Bewachen und Ver-Jagen. Dafür spricht, sodass sie total stolz wirkt, wenn ein Radfahrer außer Sicht ist und sie sich mir dann zu wendet mit ein richtige Lächeln. "Hab ich gut gemacht, Frauchen?"
    Ich solle den Hund blocken. Ich habe ihn gebeten, mir zu zeigen, und er scheiterte komplett, weil Amy zu schnell zwischen seinen Beinen war und selbst den Profi fast zum Sturz brachte.
    Darauf sagte er, ich solle den Hund jedes Mal so "intensiv verbal zusammenstauchen", bis er aufhört. BC würde das brauchen … der Schäfer trainiert auch nicht mit Würstchen und netten Worten.
    Ich habe so tatsächlich versucht, aber ihr werdet euch nicht wundern, wenn ich sage: Amy war nicht beeindruckt von meinem Wutgebrüll und Gestampfe. Es wurde dadurch nicht schlimmer, es hat sie einfach nicht interessiert. Auch als der Trainer versuchte, hat es nicht geklappt, sie hat ihn gar nicht angeguckt. Quasi mit Arsch nicht ;)
    Angst vor Menschen kennt sie in jeden Fall nicht:)

    Aber so kann es nicht weitergehen. Sie ist nicht ausgelastet, aber ich weiß auch nicht, wie ich machen soll, wenn sie so unkontrolliert und gestresst ist und sich draußen auf kaum was einlässt. Selbst die Schleppleine ist ja Risiko, weil man nie weiß, wann kommt ein Fahrrad?
    Nicht mal der Freilauf oder das Gelände der Trainerin sind ein Möglichkeit, sie frei rennen zu lassen – sie klettert Zäune hoch, wenn sie draußen Fahrräder sieht.

    Ich weiß gar nicht, was ich hören möchte. Vielleicht Erfahrungsgeschichten, dass die Geduld sich wirklich irgendwann auszahlt?
    Oder ein ultimativen Tipp, ihr klarzumachen, dass Räder und Autos nicht ihr Geschäft sind? Will ich einfach zu viel zu schnell?
    Mein erster Border Collie kam mit ähnliche Vorgeschichte, aber der brauchte ein Alternativverhalten (bei Fuß oder »Touch« an meine Hand, wenn das Fahrrad kommt), dazu etwas Impulskontrollübung mit Ball und das Problem war über Nacht weg.
    Trotzdem muss das zu schaffen sein. Ich liebe diesen Hund zu sehr, um etwas anderes zu akzeptieren. :)

    Vielen Dank fürs Lesen von diesem Roman und Verzeihung für Fehler, Deutsch ist nicht mein Muttersprache.

  • Du hast doch schon wahnsinnig viel in den letzten 4 Monaten erreicht, echt Hut ab!!! Mehr geht in der recht kurzen Zeit wohl kaum.
    Dein Hund hat sich 3 Jahre täglich selbst durch das Auto/Fahrradjagen am Zaun den ultimativen Kick gegeben, sich berauscht.
    Ich denke da muss ein echter Experte ran, definitiv keiner wie dein 2. Trainer, der scheint eher ne Nullnummer zu sein.

  • Weitergehen ist gar nicht möglich, weil sie zwischen meine Beine rennt, und wenn wir stehenbleiben, rastet sie völlig aus.

    Hierfür vielleicht als quick and dirty Lösung: Hetzhalsband und dann mit Griff am Halsband führen. So kämt ihr zumindest aus der Situation raus wenn nötig.

    Ansonsten braucht ihr wirklich ne gute Trainerin, da drücke ich Dir die Daumen, dass hier gute Empfehlungen kommen!

  • Ich finde auch dass ihr schon ganz viel geschafft habt. Trotz dass ihr an so einen ungeeigneten Trainer geraten seid.

    Ich habe die Tage einen Vortrag zum Thema Matching Law gesehen, an den ich bei deiner Geschichte direkt denken musste.

    Dabei geht es darum, dass ein Hund ein Verhalten, dass sich für ihn lohnt besonders oft zeigen wird.

    Zur Zeit lohnt sich das Verhalten an den Fahrrädern für deinen Hund weil sie sich entfernen und für den Hund das Ziel erreicht ist.

    Du musst also versuchen dass sich ruhiges Verhalten in Anwesenheit von Fahrrädern mehr und öfter lohnt als ausrasten.

    Das bedeutet ich würde zweigleisig fahren. Einerseits würde unkontrollierte Fahrradbegegnungen absolut vermeiden, z.b. indem ich eine Zeitlang nur noch nachts mit dem Hund laufen gehe und falls doch mal ein Fahrrad kommt extrem weitläufig ausweiche.

    Und parallel dazu würde ich in einer kontrollierten Umgebung, gerne zusammen mit einem Trainer, üben Fahrradbegegnungen neu zu verknüpfen. Dabei würde ich wirklich mit dem niedrigst möglichen Reiz anfangen. Das heißt einem abgestellten Fahrrad.

    Wenn das funktioniert ein Fahrrad, das ganz langsam geschoben wird und so weiter. Erst wenn fahrende Fahrräder im Training kein Problem sind würde ich im Alltag üben

    Dass dein Hund aktuell nicht auf anmotzen anspricht wundert mich nicht. Der wird dich vermutlich gar nicht registrieren weil er so im Tunnel ist.

  • Hast du schon mit einem Verhaltenstierarzt über eine Behandlung gesprochen?

    Lass den Hund mal abklären damit ihr allenfalls auf anderen Wegen helfen könnt. Training ist das Eine (was du ja anscheinend mit enormem Aufwand sehr toll machst) aber das Training muss auch auf fruchtbaren Boden fallen.

  • Vielen Dank für eure Antworten, sie helfen mir sehr.
    Ja, ich finde auch, dass wir schon viel geschafft haben, aber das Umfeld macht mir gerade viel Druck, weil es bei Autos und Fahrrädern noch keine Verbesserung gibt. Schon ein kleiner Schritt in eine bessere Richtung würde mir Zuversicht geben, aber es bleibt konstant gleich schlimm. Und schlimmer könnte es nicht mehr werden.
    ich höre gerade nur: Wie kann das sein? Bei Twister hast du es doch auch geschafft! Was stimmt nicht mit deinem Hund?
    Das sagt mir eine Freundin, während wir in ein Restaurant essen. Amy schläft unter dem Tisch, ihren Hund kann sie gar nicht dort mitbringen. ;)
    Meine Familie wird ungeduldig, weil wir nicht in den Park oder an den Rhein spazieren gehen können. Darum hatte ich Zweifel, ob das Verhalten schneller besser werden muss.

    Wenn die Autos oder Fahrräder stehen, sind sie Amy komplett egal. Auch schieben oder ganz langsam rollen, darauf reagiert sie nicht, gar keine Beachtung. Erst wenn Tempo kommt.
    Und Üben ist sehr schwer, denn sobald sie die Fahrer erkennt, hat sie kein Problem mehr.

    Absolut vermeiden ist gar nicht möglich. Ich bin nachtblind, nachts sehe ich die Fahrräder noch schlechter. Und sie sind da auf unseren Straßen. Leider fahren hier auch viele ohne Licht, daher ist es bei Dunkelheit besonders gefährlich. Und ich kann unmöglich nur nachts mit Amy rausgehen, wo soll sie ihre Notdurft machen?
    Wir gehen immer schon viel auf schmale, matschige Waldwege, aber dorthin muss ich über Wege, wo kein Ausweichen möglich ist.

    Das war auch der Ansatz von eine anderen Trainerin, die ich angegeschrieben habe. Aber das ist hier nicht möglich. Ich wohne nicht in der Stadt, aber am Stadtrand. Sie schrieb: Dann musst du das möglich machen! Bitte, soll ich nach Kamtschatka umziehen? Allein zu meinem Parkplatz muss ich über eine Wohnstraße, wo Fahrräder fahren.
    Und noch eine gab uns eine Probestunde und hat nur Grundtraining gemacht (Leineführigkeit), weil Amy in fremder Umgebung nervös war. Aber das weiß ich selbst, wie ich das übe, dafür brauche ich keine 80€ für die Stunde bezahlen.

    Hetzhalsband - ist das etwas spezielles? Am Halsband halte ich sie nie, weil sie sich herausdreht und den Kopf rauszieht. Ich halte sie am Sicherheitsgeschirr, aber da hat sie sehr viel Kraft.
    Manchmal denke ich, ich nehme sie einfach auf den Arm, vielleicht ist das leichter :rolling_on_the_floor_laughing:

    Die Tierärztin werde ich mal ansprechen, vielleicht kann sie helfen.

    Ein Lehrer für schwierige Hütehunde wäre wirklich gut, vielleicht kennt jemand wirklich einen guten Kontakt? Ich wohne südlich von Düsseldorf.
    Ich dachte auch schon an Online-Training, weil ich viele Trainer für Hütehunde weiter weg gefunden habe. Aber da fand ich bisher nur eine, die arbeitet mit Blockieren. Dafür ist Amy zu schnell oder ich bin zu langsam. Sie ist wie ein Aal im Wasser. ;)

  • Hey, ich glaube hier ist Arbeit an dir selbst gefragt bzgl der Erwartungshaltung deines Umfelds und dem Umgang damit.
    Ein 3jähriger Hund soll nun nach 3 Monaten alle Verhaltensweisen, die sich über Jahre etabliert haben, abstellen.
    Den Druck würde ich nicht an den Hund weitergeben, vor Allem da ja bereits riesige Sprünge passiert sind.

    Bin gespannt welche Trainervorschläge noch kommen, viel Glück euch auf jeden Fall 🍀

  • weil es bei Autos und Fahrrädern noch keine Verbesserung gibt. Schon ein kleiner Schritt in eine bessere Richtung würde mir Zuversicht geben, aber es bleibt konstant gleich schlimm. Und schlimmer könnte es nicht mehr werden.

    Das ist halt das Hauptproblem beim Suchtverhalten.
    Die "Droge" ist ja immer da, quasi frei verfügbar.
    Dagegen kommt man schlecht an.


    Positiv klingt für mich, daß es bei langsam fahrenden Fahrzeugen offenbar besser zu werden scheint. Klingt nach einem "kleinen Zeh in der Tür haben", womit man dann auch weiter arbeiten könnte. Das "Glotzen" würde ich allerdings da auch schon unterbinden wollen, denn das ist ja auch schon ein Schritt in die Richtung Sucht.

  • ja, vielleicht darf ich mich nicht unter Druck setzen lassen.
    Ich habe einfach Sorge, dass ich etwas falsch mache und deshalb keine Verbesserung entsteht.

    Jeder Profi sagt halt auch etwas anderes.
    Die einen: Du darfst auf das Ausrasten nicht reagieren, einfach weiterziehen.
    Die anderen: Bloß nicht, dann hört der Hund nie auf, der muss merken, dass er ein Fehler macht.
    Die einen: Sofort Belohnen, wenn sie sich dir zuwendet.
    Die anderen: Nein! Sie denkt du belohnst sie, weil sie das Fahrrad verjagt hat!

    Früher war es einfacher. Da hatte ich einen Lehrer. Der war sicher auch nicht immer nur gut und mir war er zu grob, das ging auch anders. Aber es gab nie ein hin und her und weniger Verunsicherung, wie es nun am besten ist.
    Der Nachteil, wenn man mehr lernen will, ist die Unsicherheit, wie es am besten ist.

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