Risiko Zuchtmiete und zweites/drittes Zuhause von Zuchthündin
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meinte die TE. Sorry.
Oh sorry

Aber dann war es wohl ein Satellitenwurf. - Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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In gewisser Weise wirft der Thread für mich sogar die Frage auf, ob man Käufern gegenüber überhaupt immer transparent sein soll,
Nicht dein Ernst, oder?
Ein bisschen tatsächlich: ja.
Allerdings nicht so, wie es grad aufgefasst wird. (Sondern rein auf meine subjektive Beobachtung bezogen, dass erstaunlich viele Menschen erstaunlich viele Hunde kaufen, wenn sie keine Details kennen. Den selben Hund aber nicht kaufen würden, wenn manche Dinge ganz offen erwähnt werden. Hast bei Tierschutzhunden auch oft. Und das ist ein spannender Mechanismus menschlichen Denkens. )
Führt aber hier jetzt zu weit und am Anliegen der TE vorbei. Darum Ende.
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Den selben Hund aber nicht kaufen würden, wenn manche Dinge ganz offen erwähnt werden. Hast bei Tierschutzhunden auch oft. Und das ist ein spannender Mechanismus menschlichen Denkens.
Naja, es ist schon ein Unterschied, ob ich bewusst "die Katze im Sack" kaufe oder ob ich einen Hund mit den bestmöglichen Vorraussetzungen kaufe. Schlägt sich ja durchaus auch im Kaufpreis nieder.
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Den selben Hund aber nicht kaufen würden, wenn manche Dinge ganz offen erwähnt werden. Hast bei Tierschutzhunden auch oft. Und das ist ein spannender Mechanismus menschlichen Denkens.
Naja, es ist schon ein Unterschied, ob ich bewusst "die Katze im Sack" kaufe oder ob ich einen Hund mit den bestmöglichen Vorraussetzungen kaufe. Schlägt sich ja durchaus auch im Kaufpreis nieder.
Es ist immer der selbe Hund. An dem ändert sich nur, was ich über ihn weiß.
Letztlich war mein Eindruck hier in den letzten Beiträgen einfach, dass es neben den Fragen zur Zuchtmiete, auch um ein Gefühl des Belogens werdens geht. Also dass die TE sich mit der Sache nicht wohl fühlt (Was sie ja auch darf.)
Und dass dieses Gefühl aus dem "Sie hat es mir nicht sofort gesagt" kommt. Aber offensichtlich wurde der Status der Hündin nicht verschleiert. Oder gelogen. Und trotzdem fühlt es sich für die TE so an. Seit es bekannt ist, hat sich die Wahrnehmung gedreht (So kommt es bei mir rüber).
Insgesamt denk ich: wenn's so kompliziert oder mit gröberen Zweifeln anfängt, passt es wahrscheinlich generell nicht.
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Es ist immer der selbe Hund. An dem ändert sich nur, was ich über ihn weiß.
Natürlich. Aber es gibt einen Grund, warum man für den Hund in einer Variante 500 € (oder was auch immer ein TS-Hund kostet) und in der andren Variante 1.000-2.000 € (oder noch mehr) zahlt.
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Spoiler anzeigen
Es ist immer der selbe Hund. An dem ändert sich nur, was ich über ihn weiß.
Natürlich. Aber es gibt einen Grund, warum man für den Hund in einer Variante 500 € (oder was auch immer ein TS-Hund kostet) und in der andren Variante 1.000-2.000 € (oder noch mehr) zahlt.
Du meinst nicht, was ich meine. Macht aber nix.
A) Hund. Ohne sonstige Information.
B) Hund. Wir weisen Sie darauf hin, dass beim Onkel HD D bekannt wurde und einem Halbbruder eine Autoimmunerkrankung auftrat.
Käufer: Ich nehme A. B hat ja ein Problem.
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Bei uns kann eine Zuchtmiete beim Sog. „aufzüchter“ stattfinden, der Züchter hat sicherzustellen dass dort alles passt.
Ich würde mir hier keine fremde Hündin zum Werfen herholen, damit tue ich weder der Hündin noch meinem Rudel einen Gefallen. Und ich möchte auch nicht an einer fremden Hündin rumhantieren.
Meinen Zwingernamen zur Verfügung zu stellen und einen Aufzüchter zu ernennen , damit habe ich kein Thema, alles zu begleiten. Bedingung wäre dass die Hündin im gewohntem Umfeld bleibt und die Bedingungen zur Aufzucht dort dementsprechend sind wie ich es selbst für richtig halte.
Ich habe auch einen Hund auf Zuchtmiete gekauft, wo es genauso gegeben war.
Man braucht sich bei der Konstellation auch nicht vormachen, dass das irgendwie eine entspannte Zeit wäre! Selbstverständlich sollte man sowas als Züchter dann auch begleiten und vor Ort sein. Das kann ein sehr aufwendiges Unterfangen sein wenn man nicht grade nebenan wohnt. -
Also irgendwie verstehe ich hier das Problem nicht.
Es geht doch irgendwie gar nicht um die Welpen, sondern um die Hündin? Oder doch um die Welpen?
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Ein Züchter bei dem ich meinen Hund kaufen wollte, hat das mit seinen Deckrüden gemacht. „Co-Owner“ nennt er das. Die Rüden leben bei anderen Familien. Diese decken nur die Futterkosten und was sonst so an Zubehör anfällt. TA Kosten übernimmt der Züchter und darf dafür jederzeit auf den Rüden zurückgreifen.
Alles vertraglich festgelegt.Wurde uns damals auch so vorgeschlagen weil wir eigentlich einen Rüden aus seiner Zucht wollten.
Das finde ich eigentlich ok. Aber bei Hündinnen… hmm ich weiß nicht… -
Ich hab das schon bei einer Rasse die nicht so verbreitet ist und für die ich mich mal interessiert habe gesehen.
Also das man einen weiblichen Welpen kauft und vertraglich geregelt ist, das der Züchter bei entsprechender Eignung die Hündin zur Zucht nutzen kann.
Vor allem wenn der Genpool recht klein ist, macht das aus züchterischer Sicht meiner Meinung nach schon Sinn.
Die Grenze zu „wir versuchen hier den grösstmöglichen Profit rauszuholen“ ist da aber schon auch sehr schmal.
Mit dieser Bedingung würde ich keinen Hund kaufen. Einen Welpen von einer solchen Hündin ( das wäre ja in etwa das Szenario hier) aber eventuell schon. Wenn ich die Beweggründe nachvollziehen kann. Da kommt es vermutlich auch auf die Gesamtsituation der Rasse an. - Vor einem Moment
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