Juhu! Demnächst zieht eine Hündin aus Ungarn ein!
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SkippyG. Über Peggy 2012
Ja, aber wie kommt man in die Galerie, bewusst bin ich da noch nie gewesen
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Hi,
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SkippyG. Über Peggy 2012
Ja, aber wie kommt man in die Galerie, bewusst bin ich da noch nie gewesen
Ich habe es gefunden, ach ist das eine süße Maus, ganz viel Spaß mit ihr

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Ich wünsche euch einfach von Herzen alles Gute. Sie ist wirklich eine ganz süße Maus. Ihr werdet bestimmt ein starkes Team. Aller Anfang ist schwer, aber das machst du schon. Ein schönes kennenlernen wünsche ich euch.
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Peppa hat die ganze Nacht unter meinem Bett geschlafen. Gestern Abend hat Sie ein kleines Stück Käse und etwas Butterbrot gegessen aber sonst braucht man ihr mit nichts kommen da dreht Sie sofort den Kopf weg. Sie liegt immer noch unter dem Bett aber mein Gedanke ist, dass Sie doch bestimmt mal pieseln muss. Ich will Sie auch nicht unter dem Bett hervor zerren dann habe ich es gleich versaut. Ja ich habe ein gewisses Maß an Erfahrung aber einen Hund wie Peppa hatte ich noch nicht und deshalb fällt es mir im Moment etwas schwer abzuschätzen was jetzt richtig wäre. Meine Bekannte hat mir gestern Abend noch eine Box aus Stoff gebracht damit Peppa vielleicht das als Rückzugsort nutzt. Wir haben eine Decke darüber gehängt damit Sie abgedunkelt ist. Naja soviel für den Moment nun heißt es Geduld und ihr Zeit lassen um mit der neuen Situation klar zu kommen.

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aber einen Hund wie Peppa hatte ich noch nicht und deshalb fällt es mir im Moment etwas schwer abzuschätzen was jetzt richtig wäre
Zuerst arbeitet man bei einem Angsthund an der Bindung und versucht Vertrauen zu schaffen. Man lässt ihn in Ruhe ( machst du ja richtig), bedrängt ihn nicht und beobachtet ihn eher von der Seite als frontal anstarren.
Ich habe mich damals beim Rippchen einfach auf den Boden gesetzt. So getan, als ob ich ein Buch lese, ne Stulle gegessen und einfach abgewartet. Die stand mitten im Raum und hat mich nur angstvoll angeglotzt.
Kontrolliere deine Körpersprache und vermeide die ersten Tage hektische Bewegungen und rede ruhig und leise mit ihr.
Vorteilhaft wäre ein gleichmäßiger, stressfreier und zuverlässiger Tagesablauf. Ich würde auch in der Anfangsphase keinen Besuch einladen.
Wenn Peppa merkt, dass ihr keine Gefahr droht und du ihr die nötige Sicherheit gibst, kannst du anfangen, ihr die neue Welt behutsam zu zeigen

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Audrey II alles was du aufgezählt hast bin ich dabei zu tun. Nur das Problem bleibt halt das ich nicht mit ihr raus kann weil Sie sich unter dem Bett versteckt und daß Sie rauskommt ist im Moment nicht absehbar. Sie hat ein gewisses Maß an Neugier und darauf hoffe ich jetzt das es Sie unter dem Bett hervor lockt. Ich rede ruhig mit ihr und schaue auch nicht alle 5 Minuten unter das Bett. Sie müsste eigentlich ihre Medikamente nehmen gegen die Herzwürmer aber da Sie nichts frisst kann ich die ihr nicht geben. Hast du einen Tipp wie ich die Tabletten in Sie rein bekomme? Wie hast du deine Maus damals dazu bekommen das Sie was frisst?
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Hast du schon Geschirr und Hausleine an ihr? Damit kannst du sie „bewegen“, ohne nah an sie ranzumüssen. Das hilft euch beiden.
Wann hat sie sich denn das letzte Mal gelöst? Ich weiß von TS-Hunden, die nach der Ankunft tagelang nichts gemacht haben, ganz erstaunliche Einhaltzeiten kriegen sie zur Not zustande.
Ich drücke euch die Daumen, dass sie bald etwas mehr Zutrauen in die neue Situation zeigt! -
Geschirr hat Sie an aber keine Leine damit läuft Sie nicht
. Zuletzt gepieselt hat Sie Vorgestern Abend und auch Kot abgesetzt. -
Naja, das ist ein völlig verstörter Hund, der aus seiner ihm bekannten Umgebung gerissen wurde, eine irre lange Fahrt hinter sich hatte, das muß der erst mal verarbeiten. Ich persönlich hätte alle Verkriechplätze zugebaut, damit genau diese Situation nicht passiert. Dafür eine Ecke eingerichtet, auch mit Sichtschutz, aber großräumig, damit man dem Hund seine Medikamente geben kann, ohne ihn rausziehen zu müssen
Je unsicherer der Mensch, umso unsicherer der Hund, weil sie das spüren wird, wenn Du zögerst. Den Boden würde ich auslegen mit Pipitüchern, weil Gassi im bekannten Sinne vermutlich erst mal eh nicht möglich sein wird
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Ich würde eine kurze, leichte Leine/Strippe dranmachen, wird sie sich dran gewöhnen. Sonst musst du nach ihr hangeln, das wäre blöd(er).
Hoffentlich fasst sie bald Zutrauen 🍀
Ich würde wohl versuchen, eine Struktur aufzuzeigen: 3x täglich Futter hinstellen (Hundefutter) und wieder wegräumen, wenn sie nicht dran war (deshalb erstmal 3 Fütterungszeiten).
Und genauso: feste Zeiten, in denen die Tür zum Garten aufgeht.
Ich würde mehrere Wassernäpfe aufstellen, damit sie immer einen für sie einfachen Zugang zum Wasser hat. Dass sie trinkt ist wesentlich wichtiger als dass sie frisst.Und ich würde drauf achten, sie größtenteils in Ruhe zu lassen, sie aus dem Fokus nehmen, damit sie sich nicht bedrängt fühlt. Dazu reichen ja auch Blicke ;-)
Ich hoffe sehr für alle Beteiligten, dass das jetzt „nur“ der „Umzugsschock“ ist und sie bald etwas auftaut. Dazu kann ihr die oben erwähnte Struktur etwas Sicherheit geben, ebenso die freundliche Nichtbeachtung.
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