• Es gibt ja schon direkt greifbare Symptome wie Milchbildung in einem bestimmten Ausmaß und Verweigerung der Nahrungsaufnahme etc ... das kann man schon recht objektiv miteinander vergleichen, finde ich.

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    Hi


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    • Hier sind alle 'normal'. Zunindest wenn ich es mit den Huendinnen von vor 15 Jahren vergleiche.. Hier jammert keine, alle haben mininal Milch (Itsy hatte es ein Mal ganz extrem, aber da hat sie die Milchbildung auch selbst fleissig angeregt :roll:) und bemuttern vom irgendwas ist recht gering

      Amica bekommt Galastop, weil meine Mutter sonst Probleme mit ihr (bzw. ihrem Getue draussen) hat. Ich wuerd ihr nix geben.

    • Ich habe mal in der Familie gefragt, weil ich Milchbildung schon extrem finde und das in über 40 Jahren noch nie selbst im Rahmen einer Scheinträchtigkeit erlebt habe. Oma, lebenslange Hundehalterin, auch noch nie. Und wir haben durchgängig mehrere Hunde und unterschiedliche Rassen seit meine Oma Kind war (fast 90 Jahre).

      Schon der Unterschied in der Erfahrung ist interessant. Bei manchen ist das ja offensichtlich Usus.

    • Ich bin genauso schlau wie vorher.

      Ich sehe bei meinen Hunden für meine Begriffe Störungen immer sehr spät.

      Es schleicht sich so ein und "plötzlich" frisst der Hund nicht mehr.

      Sie frisst seit 2 Tagen wie ein Scheunendrescher/ völlig normal- ich war also am Endpunkt der Probleme beim Ta und evt. wäre es alles von allein vergangen.

      Aber jetzt weiß ich ja , dass es die Scheinträchtigkeit war und werde das im Auge behalten, wie es sich entwickelt.

      Ob das was mit der Rasse und Zucht zu tun hat ist interessant

      "Unsere" Züchterin kommt nächste Woche.

      Ich schreib mal eine Liste mit Fragen zum löchern.

      Dass Zucht schwierig ist weiß ich allerspätestens seit mein Collie eine massive Bindegewebsschäche hatte, wie mehrere direkt verwandte Rüden aus der Linie, da aber nie wieder was zu gehört hab von. Das waren sehr schlimme Krankheitsbilder. Und meiner ist nur nicht daran gestorben, weil wir die vielen OPs immer vertreten konnten, wegen seines unbändigen Lebenswillen.

      Er war Zuchtrüde, der ein Glück nie gedeckt hat, aber ein paar mal fast. Er war nur zu unbekannt. ( Vom Wesen und der Ausbildbarkeit ect. her ein Traum).

      Das war mein erster und letzter Ausflug als Zuchttierhalterin.

      Die Verantwortung möchte ich nie tragen.

    • Mme Collie laktiert einfach - ohne alles andere, bemuttert nix, frisst normal, ist ggf. noch ein bisserl schmusiger, doch sonst vollkommen normal.


      Deswegen finde ich die Milchproduktion weder besorgniserregend, noch interventionswürdig.

    • So ist es bei uns auch. Bisschen ruhiger ist sie, sonst alles gut... Wobei es tatsächlich von der ersten zur zweiten Läufigkeit weniger war. Mal schauen, wie es sich dann nach der dritten Läufigkeit entwickelt.

    • Bei mir hatte nur die allererste Hündin ernsthaft Probleme mit der Scheinträchtigkeit, war ein Mix. Aber auch die nur im Ausmaß, man hat in dieser Zeit keine sportlichen Leistungen von ihr erwartet, aber sonst ganz normal Alltag gelebt. Bei einer gab es einen Zusammenhang zwischen Zyklus und Epilepsieanfällen. Die Anderen waren vollkommen unauffällig.

      Gebe aber zu, ich bin auch nicht ganz so extrem analytisch bei meinen Hunden unterwegs.

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