Geeignet für einen Hund?

  • Ich glaube, dass es nicht schlecht wäre, unabhängig von diesem Hund einfach noch mal ein paar andere Hunde kennen zu lernen, mit denen spazieren zu gehen, um ein Gefühl zu kriegen, wie verschiedene Hunde so sind.

    Ich glaube schon, dass ein Hund aus dem Tierschutz für euch passen kann. Nur finde ich es schwierig einen einzigen Hund kennen gelernt zu haben und danach zu entscheiden, ob das der richtige ist.

    Mh, nö, nicht unbedingt. Manchmal findet man "seinen" Hund ganz unverhofft und ohne viel Aufwand. Da es in diesem Fall ja möglich ist, würde ich mit diesem Hund schrittweise schauen wie er sich integriert.

  • Macht euch also auch unbedingt bewusst, dass manches Zeit brauchen wird. Bellen ist ein Thema, was man vielleicht trainieren kann. Aber auch das geht halt nicht von heute auf morgen. Da würde ich einfach auch nochmal in mich gehen und der Liste der Dinge die euch wichtig sind Pläne zu packen, wie man das angehen kann, wie lange das dauern könnte und wie man das zwischenzeitlich managen will.

    Ja, das ist mir klar. Manchmal bin ich der Meinung, wir sollten doch auf die Rente warten - aber, ganz ehrlich: Vermutlich ist es wie mit Kindern: Den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht. Im Moment ist es bei mir im Büro recht gechillt, da könnte ich täglich drei Stunden auf die Hundeerziehung verwenden (also: allein während der Arbeitszeit). Aber so ist es halt nicht immer.

    Hallo Cleo,
    ich finde es super, dass du dir Gedanken machst und Vor- und Nachteile überlegst. Wäre so schön, wenn das alle machen würden, bevor sie sich ein Tier anschaffen!
    Aber bitte zerdenke es nicht. Es kann immer etwas schief gehen, egal ob Hund vom Züchter oder Tierschutzhund. Probleme sind dazu da, dass man sie löst. Und ihr habt doch wirklich ideale Voraussetzungen. Wenn ihr einen Hund möchtet, und dann vielleicht auch noch wirklich diesen bestimmten Tierschutzhund, und wenn ihr auch damit klar kommt, dass mal was schief geht, der Hund mal Durchfall hat, mal was kaputt macht, ein Hund einen auch mal in peinliche Situationen bringt....dann geht das Abenteuer an. Ich hatte mein ganzes Leben lang Hunde und trotzdem gibt es Situationen und Momente, in denen ein Hund nervt....und das ist auch gar nicht schlimm. Man darf seine schlechte Laune natürlich nicht am Hund auslassen! Aber wir sind Menschen, mit Fehlern, mit unterschiedlichen Bedürfnissen - genau wie das Lebewesen Hund. Ich kann mir ein Leben ohne Hund(e) überhaupt nicht vorstellen....und wenn mal an einem Tag oder auch an zwei Tagen nicht so viel Zeit für die Bande da ist, dann überleben sie das auch. Sogar der junge Border Collie, auch der zerstört dann nicht die Wohnung, sondern schläft dann, ist halt mal mehr im Garten....Hunde sind sooo anpassungsfähig!
    Wenn das bei euch klappt mit dem Hund, dann wünsche ich euch ganz viel Freude mit dem felligen Familienmitglied! Und einen Spruch möchte ich euch noch mitgeben (ich weiß gar nicht, ob der nicht sogar hier von einem User stammt): "Geduld und Humor sind Kamele, die einen durch jede Wüste tragen" . Ah - und der Thread-Titel von "Team Tessa" (ich hoffe, ich darf das hier zitieren): "Lieb dich, der Rest wird sich finden." Genau so ist es!!

    Danke auch Dir! Ja, dass Hunde anpassungsfähig sind, lese ich oft - und dann halt auch wieder, dass manches halt nicht zu ändern ist ... Ich täte mir sicherlich leichter, wenn ich früher schon mehr Kontakt zu Hunden gehabt hätte.

    Was ihr euch eventuell noch bewusst machen solltet: vielen ist bewusst, dass ein Welpe Arbeit, Erziehung, Geduld bedeutet.

    Manche Menschen gehen allerdings auch davon aus, dass ein erwachsener Hund „fertig“ ist. Und alles bereits installiert hat.

    Falls das bei eurer Entscheidung großen Einfluss auf den Tierschutzhund haben sollte, löst euch bitte davon.

    Ein Hund ist immer ein Überraschungsei. Aber eine sorgfältig gezüchtete Rasse aus guter Aufzucht ist weniger Ü-Ei als ein Tierschutzhund. Klar passieren Menschen auch Fehler bei der Welpenerziehung. Der entscheidende Unterschied ist für mich, dass einem diese Fehler auffallen und manche Verhaltensweisen erklärbar sind. Sie machen den Hund also vorhersehbarer. Bei einem Hund aus dem Tierschutz fehlt dir diese Kenntnis einfach oft. Was hat er erlebt? Was kennt er? Was triggert ihn? Was für genetische Verhaltensweisen stecken in den Genen. All dies wirst du mit der Zeit herausfinden. Und dann entsprechend damit umgehen. Bei einem Welpen einer Rasse weiß man eher, worauf man sich einlässt.

    Ich habe mir nie Gedanken über einen Nicht-Tierschutzhund gemacht: Alle Katzen waren TS-Tiere (bzw. eine zugelaufene war auch dabei). Da ich viel mit Tierschutz zu tun habe, war mir immer klar: Egal, welches Tier, es kommt aus dem Tierheim. Aber vielleicht ist das gerade für Anfänger nicht die beste Idee, das kann schon sein.

    Wobei Tierschutzhund nicht gleich Tierschutzhund ist: Wir haben gerade eine Schäferhündin im Tierheim, brav, top erzogen; da sind schlicht die Besitzer gestorben. (Die wäre vermutlich was für uns, aber ich möchte keinen Schäferhund.) Tierschutzund ist ja nicht automatisch ein Streuner oder ein ungarischer Straßenhund. Viele kommen aus "geordneten Verhältnissen". Drei andere Hunde aus dem TS kommen für uns nicht in Frage, weil Hundrassen drin sind, die uns zu anstrengend wären (Australian Shepard, Border Collie) - andrerseits sind gerade von DIESEM Hund die Vorfahren überhaupt nicht bekannt ... Da müssen wir uns auf die Aussagen des Tierheims verlassen. Ich gehe davon aus, nach einem Jahr kennen sie ihn gut.

    Das wäre bei dem jetzt angedachten Hund wohl nicht der Fall - der sitzt ja schon seit einem Jahr da. Den erst zu nehmen und dann vielleicht wieder zurückzubringen - mir sträubt sich da alles, sorry.

    DA gebe ich Dir absolut Recht! - Aber das wäre bei jedem anderen Neubesitzer nicht anders - bloß halt, dass wir Anfänger sind, was die Sache, zugegeben, schwieriger macht.

    Ergo: Wir werden uns Zeit lassen, bis wir das Gefühl haben, den Hund zu kennen. Und umgekehrt. Und/oder uns vielleicht wirklich noch andere Hunde anzuschauen. Wenn dieser bis dahin weg ist, sollte ich mich für ihn freuen.

    Weswegen ist der Hund eigentlich im Tierheim gelandet? Sein ehemaliger Besitzer besucht ihn ja manchmal noch...

    Falls es von Hundeseite aus Probleme gab (wie zB kann nicht alleine bleiben, zerstört die Wohnung etc.) dann weiß man schon, daß es dann eher nicht passt.

    Das wäre etwas, was ich abklären würde.

    Das gehört zu der Frage, warum er schon seit einem Jahr im Tierheim ist. Soweit ich weiß, gehörte er einem jungen Paar; ich vermute mal: Trennung oder so ... Aber das wird geklärt.

  • Sich Gedanken machen ist richtig und wichtig. Nur irgendwann ist der Moment für einfach machen gekommen. Hund kennenlernen und dann entscheiden.

    Welpe vom Züchter ist anders, nicht besser, nicht schlechter. Rassestandards sind schlimmer als Hotelbeschreibungen ohne die Hunde kennenzulernen und Vergleichswerte zu haben, werden die Bilder im Kopf und die Realität nicht zusammenpassen. Deshalb entscheiden sich ja so viele Menschen für die falsche Rasse, dass ist noch nicht mal nur für Hundeneulinge schwierig. Von den persönlichen Kriterien was einen seriösen und guten Züchter ausmacht, oder welchen Einfluss Linien innerhalb einer Rasse haben noch nicht angefangen.

    Niemand will Hunde ausprobieren wie Kleidung beim onlineshopping. Aber falls es doch nicht funktionieren sollte, ist kann zurück ins Tierheim, ganz sicher nicht die schlechteste Option.

    Meine persönliche Erfahrung. Es ist ganz egal woher der Hund kommt, dass erste Jahr ist anstrengend. Man kennt sich noch nicht, man muss zusammenfinden. Ob man da jetzt eine gestandene Persönlichkeit datet und Kompromisse findet, die hoffentlich alle Beteiligten bereichert oder ob man gefühlt alle 3 Wochen einen neue Seite seines Hunds kennenlernt, weil so ein Hund in jeder Phase des erwachsen werdens die Welt anders wahrnimmt und was gestern noch uninteressant war, heute alles auf den Kopf stellt, ist am Ende auch wieder nur anders.

    Es wird auf jeden Fall viele gemeinsame erste Male geben. Die lustigen Geschichten die in Erinnerung bleiben, die Momente die einen verzweifeln lassen, Erfolgserlebnisse, Ratlosigkeit, Dinge die man beim nächsten Mal anders machen würde und Dinge die man nur mit diesem einen besonderen Hund erleben durfte.

  • Also natürlich kann es dir passieren, dass der Hund die reine Katastrophe ist oder so.

    Aber wir als Anfänger haben unsere Entscheidung für einen Hund aus dem Tierheim nicht bereut.

    Natürlich ist Arya ein Labrador, das macht vieles einfacher. Aber ich kenne viele, auch gerade Hundeanfänger die ihre Hunde aus dem Tierheim haben und total glücklich sind.

    Ich denke, wenn man sich Zeit lässt beim kennen lernen, ein paar Probetage zu Hause mit dem Hund hat und sich danach realistisch zusammen darüber unterhält, ob man das will, dann ist die Wahrscheinlichkeit dass es funktioniert doch sehr hoch. Vor allem weil ihr eben sehr durchdacht an die Sache ran geht.

    Hätten wir Arya damals nicht zur Probe mit nach Hause genommen, hätten wir nicht gewusst, dass sie im Haus ganz anders ist draußen. Draußen immer selbstbewusst vorne laufend, drinnen sehr zurück haltend und teilweise sogar recht sensibel. Nur durch Gassi gehen im Tierheim hätten wir das nicht bemerkt.

    Egal welcher Hund, ob TS oder vom Züchter, du kannst nie 100 pro sicher sein, dass es am Ende funktioniert. Hunde sind Lebewesen die sich entwickeln. Da kann alles passieren.

    Wofür du dich am Ende auch entscheidest, dir bleibt nur alles dafür zu tun, damit es am Ende funktioniert. Und wenn es das dann, trotz aller Vorsicht, trotz allem Gedanken machen und trotz allem, was man reingesteckt hat, am Ende doch nicht funktioniert, dann ist es keine Schande oder was Verwerfliches, den Hund doch abzugeben.

    Du kannst nur dein bestes geben. Den Rest hast du nicht in der Hand.

  • Ich bin nur (noch) nicht so verliebt in ihn wie mein Mann.

    Das ist völlig normal!

    Eine Beziehung muss wachsen.

    Ein erwachsener Hund ist eine Persönlichkeit. Ihr müsst zusammenwachsen.

    Liebe/Zuneigung.. das kommt später und manchmal nie

  • Mal ein anderer Gedanke...

    Der Hund sitzt schon lange im Tierheim. Der wird wohl nicht gleich morgen ausziehen (und wenn, wäre es ja für ihn mega super)

    Lasst euch doch einfach Zeit.

    Geht viel spazieren.

    Lernt euch kennen.

    Spricht mit dem Tierheim über seine Geschichte.

    Vielleicht dürft ihr unter der Betreuung eines Mitarbeiters vom Tierheim mit dem Hund etwas trainieren. Ao noch besser kennen lernen.

    Vielleicht ist das dann plötzlich euer Hund.

    Vielleicht auch nicht. Das wäre auch okay.

    Zeit würde Klarheit bringen.

    Und etwas Ruhe ij die Gedanken.

  • Hallo, liebe Leute!

    Das Wochenende ist vorbei - da komme ich selten zum Schreiben. Kurzes Update:

    Wir haben uns nach Gesprächen mit den Leuten, die ihn kennen, und reiflicher Überlegung schweren Herzens gegen Milo entschieden. Der Hund wurde abgegeben, weil sich die Besitzer getrennt haben und sich die neue Wohnsituation offenbar nicht für einen Hund eignete. Ist aber auch gut so, weil er nämlich vom bisherigen Besitzer geschlagen wurde (NICHT vom vorherigen, der ihn immer noch besucht und der der vorige Ex der bisherigen Besitzerin war - wenn Ihr versteht, was ich meine). Er hatte in dem Jahr, in dem er im Tierheim sitzt, wohl schon einige Interessenten, allerdings hat es nie geklappt. Momentan scheint er einen Platz in Aussicht zu haben, ist aber auch sehr unsicher.

    Die Gründe, warum wir uns gegen ihn entschieden haben: Wie gesagt, fremdelt er arg (vor allem bei Männern, was bei seiner Erfahrung kein Wunder ist) und bellt bei neuen Leuten heftig. Im Büro nicht so arg schlimm, weil ich nicht viele Angestellte habe und er keinen Kundenkontakt haben müsste. Aber er ist jetzt nicht der klassische "freundliche Hund". Zweitens: Er ist ein Angstschnapper. Er beißt nicht wirklich, aber wenn ihm etwas zuviel wird oder er nicht angefasst werden möchte, schnappt er gern mal zu (hat danach allerdings sofort ein sichtlich schlechtes Gewissen). Heißt: Wir müssten eigentlich immer aufpassen, wenn sich jemand nähert. Drittens: Mit großen Menschenmengen kann er gar nicht. Die Tierheimmitarbeiter empfehlen: Wenn wir mit ihm in die Stadt oder auf den Flohmarkt wollen, wäre ein Maulkorb empfehlenswert. - Ganz ehrlich: Gerade für uns Anfänger halte ich das alles für nicht tragbar. Hätten wir viel Zeit, kann man mit dem Hund sicherlich arbeiten, ihm die Unsicherheiten nehmen. Aber diese Zeit und auch die Erfahrung fehlen uns total.

    Ich sag ganz ehrlich: Ich hab ein richtig schlechtes Gewissen ihm gegenüber und wollte die letzten Mal, die ich im Tierheim war, gar nicht in seine Nähe kommen, weil es mir soso Leid tut. Aber ich glaube, er wäre nicht nur der falsche Hund für uns, sondern insofern auch wir die falschen Besitzer für ihn. Nun kann ich nur hoffen, dass er bald in gute Hände kommt.

    Wir waren nun mit einem anderen Hund zweimal Gassi - selbes Tierheim. Er ist ANGEBLICH ein Aussie-Mix, allerdings sieht er in keinster Weise aus wie einer. Eher wir ein Cattle Dog, aber bedeutend kleiner. Also im Grunde auch keine Ahnung, was da drin ist.

    Jack ist ein völlig unkomplizierter Hund, vier Jahre alt. Er kam erst kürzlich ins Tierheim, weil sein Frauchen gesundheitliche Probleme hat. Als ich ihn das erste Mal zum Gassigehen holte und fragte, ob ich bei ihm auf irgendwas achten müsse, bekam ich die Anwort: "Nein." Sonst nix. Er ist fröhlich, menschenbezogen - etwas wild allerdings. Geschirranziehen gestaltet sich als Kraftakt, weil er sich so freut, dass er durchdreht. Allerdings hat er im Tierheim natürlich auch nicht die Zuwendung, die er bisher gewohnt war. Offenbar kann er aber auch ruhig bei den Menschen liegen - er ist der einzige Hund im Tierheim, der, wenn das Team beim Kaffeetrinken zusammensitzt, auch mal aus dem Zwinger gelassen wird und dann leinenlos beim Team liegt. Momentan ist er der Liebling aller. Vorteil ist auch: Er ist einen Kopf kleiner als Milo: Ich sagte letztes Mal kniehoch - bei Milo gilt das für die Schulter-, bei Jack eher für die Kopfhöhe.

    Gassi: Er ist ein Clown, läuft gern, spielt gern, bleibt aber immer bei uns - wir haben uns eine Schleppleine angeschafft und die hängt selbst beim Ballspielen immer locker. Kommandos sind so lala. Da ist noch Bedarf.

    Also momentan ... scheint er ziemlich perfekt. Die Frage ist, ob er ruhig genug ist, damit ich ihn mit ins Büro nehmen kann. Mein Mann hatte gestern Gespräch mit seinem Chef, das leider nicht gut lief - Bürohund ist dort offenbar nicht gewünscht. Stattdessen würde er aber zweimal die Woche einen halben Tag Homeoffice machen ... Müssten wir noch sehen. Zu der Frage, ob er für Büro geeignet ist, habe ich folgenden Gedanken: Ob Büro oder Wohnzimmer - ein Hund muss doch ohnehin auch mal ruhig liegen können, ohne dass er ununterbrochen Gas gibt? Ich meine: Es ist ja auch zuhause nicht erträglich, dass er einem ununterbrochen an der Ferse klebt und Beschäftigung haben möchte. Da ist der Unterschied zuhause/Büro vielleicht gar nicht so groß - vor allem eben, weil ich ein recht großes Einzelbüro habe (so 25 qm), in das manchmal den ganzen Tag kein Mensch kommt. Wie seht Ihr das?

    Ja, wir werden Jack Samstag wohl mal den ganzen Tag ausleihen und dann mal gucken ... Haltet bitte Däumchen!

  • Hi,

    gute Entscheidung!

    Ich würde sagen, holt euch für den Anfang einen Trainer, um euch mal ein paar Sachen erklären zu lassen.

    Sowas wie "schlechtes Gewissen" oder ganz große Freude sind nicht das, was ihr meint. Es wird euch helfen, wenn ihr den Hund besser versteht.

    Ich würde mir keine Sorgen darum machen, ob der lernt, Ruhe zu geben. Mein Rat wäre, von Anfang an - wirklich direkt von der ersten Minute an! - im Büro absolut keine Action zu machen. Kein Spielen, keine Begrüßung durch die Kollegen (keine "große Freude"), nix. Bürozeit ist Ruhezeit.

    Eine Höhle anbieten, dort Futter und Wasser reinstellen, die Zimmerecke durch ein Gitter begrenzen, was zum Kauen dazu. Vorher draussen bewegen lassen (aber nicht pushen durch Ball o.ä.). Reingehen, in seine Ecke befördern, in Ruhe lassen. Nicht völlig ignorieren, aber auch nichts groß machen. Mal ein freundliches Wort, ein Streicheln, aber sonst nichts auf den Hund achten. Alle 2 Stunden kurz rausgehen.

    Später wird sich das alles normalisieren, und dann sind Begrüßungen usw. auch kein Problem. Aber am Anfang würde ich euch raten, es dem Hund ein bisschen leichter zu machen.

    Viel Spaß!

  • Ja, wir werden Jack Samstag wohl mal den ganzen Tag ausleihen

    Auch da: Macht nicht zuviel Tam Tam und Action. Entspannt spazierengehen, den Rest des Tages auf dem Sofa vergammeln oder im Garten rumsitzen. Nicht den Hund hochdrehen. Wäre mein herangeben.

  • Ja, wir werden Jack Samstag wohl mal den ganzen Tag ausleihen

    Auch da: Macht nicht zuviel Tam Tam und Action. Entspannt spazierengehen, den Rest des Tages auf dem Sofa vergammeln oder im Garten rumsitzen. Nicht den Hund hochdrehen. Wäre mein herangeben.

    Genau so haben wir das vor. :smiling_face: Bei der Hitze sowieso ... Dankeschön!

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