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Die TE hat sich wieder abgemeldet…
Schade
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Ist halt immer die Frage ob der Mehraufwand damit irgendwie der Alltag klappt dem Hund so viel Spaß macht wie dem Halter .
Schön wenn man sich anpasst an den Hund, aber die Frage ob viele Hund Halter Kombis hätten sein müssen stellt sich leider regelmäßig , egal ob online oder im Real Life.
Auch dieses immer wieder aufkommende " ich will ne Herausforderung " ... Schwierig . Ob man dafür ( mEn im RL meist Ego ) ein Lebewesen instrumentalisieren muss find ich (aufgrund meiner Erfahrung) fraglich.
Falls du meine Äußerung damit meinst: ich denke, wir sprechen über unterschiedliche Szenarien.
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Wie kaufst Du ein Auto oder einen Rasenmäher oder auch eine Heißluftfritteuse?
Machst Du Dich vorher schlau, ob dieser Gegenstand die Eigenschaften mit sich bringt, die Du gern hättest? Oder gehst Du zum Autohändler und sagst ihm, ich möchte ein Auto, das mind. 50km/h schafft und Regen abhält und rot ist?
Sieh es hier doch mal so. Du möchtest Dir nicht ein Spielzeug kaufen, das Du nach 5 Tagen in den Schrank tun kannst, weil es Dich dann langweilt oder Du Dir das Spiel anders vorgestellt hattest, sondern Du holst Dir da ein neues Familienmitglied ins Haus, um das Du Dich hoffentlich viele Jahre kümmern und Dein Leben mit ihm teilen kannst.
Das sollte doch auch etwas Recherche wert sein. Und danach kommt die ganze Vorfreude. Ganz bestimmt.
Aber genau das macht @Strolchii doch.
Sie fragt hier nach, sie reflektiert über eure Beiträge.Sie wird sich mit Pudelhaltern treffen nächste Woche schreibt sie.
Das nenne ich Recherche.
Was denn noch?
Ja ich bin kein Hundehalter. Und halte mich sofort wieder raus.
Hektorine Magst Du mir erklären, was Dich an dem zitierten Beitrag traurig macht?
Ich freu mich dass du fragst.
Naja, ich finde, dass die TE doch sehr gut versucht, eine gute Wahl für ihren künftigen Hund zu treffen.
Sie hat auch schon mehrmals erklärt, dass ihr klar ist, was wichtig ist. Und muss passen zu den vorhandenen Umständen etc.
Und dann fängst du wieder an. Obwohl die TE doch schon schrieb, dass ihr das alles klar ist und sie das berücksichtigen.
Mir ging es hier vor allem darum, dass die Auswahl als Wissenschaft und lästig empfunden wird/wurde. Und dazu passte halt mein Text, fand ich.
Ich finde es auch prima, wenn Hundekäufer sich vor dem Kauf Gedanken machen. Jemand wie Vriff oder auch ich, wir können mit vielem leben, die Hauptsache ist, der Hund gefällt uns. Die TE, die ja leider nicht mehr da ist, aber vielleicht ja trotzdem noch mitliest, hat nun mal ein paar mehr Anforderungen an den nächsten Hund. Und da muss/sollte man sich eben vorher ein paar mehr Gedanken machen und sorgfältig auswählen, damit die Anforderungen auch möglichst gut erfüllt werden. Und dazu gehört auch, Antworten, die nicht das Erhoffte zeigen, zu akzeptieren und zu schauen, wie man mit den erhaltenen Informationen umgeht, damit am Ende das bestmögliche Ergebnis für einen rauskommt.
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Aber es ist ja keine Wissenschaft. Nicht jeder Welpe entspricht zu 100% der Rassenbeschreibung. Selbst Rassebeschreibungen sind nicht in Stein gemeißelt. Es gibt natürlich Tendenzen und Eigenschaften die oft genug passen, die auch aktiv gezüchtet werden, an denen man sich orientieren kann.
Aber es gibt viele die sich nach Rassebeschreibung einen Hund ausgesucht haben und der dann doch anders geworden ist. Umfeld, Erziehung und Haltung und da schließe ich auch die Persönlichkeit des Halters mit ein, wirken sich auch auf den Hund aus. Es gibt so viele Faktoren und Variablen, dass es unmöglich ist mit kompletter Genauigkeit vorauszusagen wie ein Hund wird und ob es auch zu einem passt.
Damit will ich nicht sagen, dass man sich nicht gründlich informieren sollte und ehrlich mit sich selbst sein sollte bevor man sich einen Hund anschafft. Aber eine Wissenschaft ist es einfach nicht.
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