Hundeabgabe gestaltet sich schwierig.
- Angilucky2201
- Geschlossen
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Also erstmal einen Innenbereich. Hohe Gitter, Schlafplatz Wasser, einziger!!! Fütterungsplatz. Gibts eben erstmal keine Leckerlis mehr für niemanden. Davon muss keiner zum Arzt. Da drin kann er ohne Maulkorb sein und dann ein Trainer her, der an der Futteraggression arbeitet. Er kann ohne Maulkorb sein, wenn das Kind im Kindergarten(?) ist. Wann auch immer sie das Risiko eingehen will. gebissen zu werden. Das kann man bei nem knapp einjährigen Hund wahrscheinlich jetzt noch klären als erfahrener Mensch.
Und dann an wen vermitteln der etwas mehr Vernunft walten lässt, so er denn hübsch genug ist und soweit gesund. So wird sie nicht das Wunder finden, und wenn er erstmal das Kind krankenhausreif gebissen hat sowieso nicht. Nur, weil er keinen Maulkorb tragen soll die ganze Zeit. Wenn sie schon nicht glaubt, dass sie mit dem Leben ihres Kindes spielt, spielt sie mit seinem Leben.
Sie muss echt mal durchgeschüttelt werden WACH AUF! Keiner rettet sie oder den Hund, nur weil sie nun die Segel streicht. Es gibt millionen Hunde, die auf Fotos noch das Versprechen haben perfekt ab Werk zu sein (obwohl sie es nicht sind), plus, dass das Leben so teuer geworden ist, das die Vemittlungen stark rückläufig sind.
Soll der TS Verein nen Trainer organisieren, Geld sammeln sonstwas. Postleitzahl hier rein und nach Trainern fragen, die nicht nur Erfahrung haben mit Ottonormalharmlos. JETZT!
Ressourcenaggression ist kein Schicksal. Das kann man trainieren. Und man kann trennen, damit nichts passiert, tatsächlich. Man braucht nur professionelle Hilfe und muss mal das seltsame Herz einknasten und die Vernunft auspacken. BEVOR ihr Kind ne Narbe im Gesicht hat und man nur nen Tierarzt suchen kann, der sich noch traut einen jungen gesunden Hund einzuschläfern, den niemand haben will. DAS ist ihre VERANTWORTUNG JETZT! Es war von vorne bis hinten ihre Idiotische Idee, blöde Orga, hin oder her.
Sie muss jetzt Schaden verhindern und den vermittlungsfähig machen und alle anderen Beteiligten schützen, einschließlich des Hundes vor sich selber! Sie will ihn schließlich auch in einen Tierheimzwinger packen, wo zum Teufel ist das Problem ihn JETZT innerhäusig zu schützen, indem sie ihn in einem Zimmerbereich sichert?
Ich kann verstehen, dass man sich durch es allen recht machen wollen und schön in eine richtig blöde Idee reinsteigert, aber nun sind die Möglichkeiten für oh, ich will nicht 24 Stunden Maulkorb für den Armen echt abgelaufen.
Und bisher hat er nur oberflächlich verletzt, das ist echt noch im Rahmen der absoluten Machbarkeit.
Aber Rosa Wolken sind over. Niemand wird ihr das Problem einfach so abnehmen. Niemand! Und echt wegen ein paar Löchlein muss jetzt noch kein Hund eingeschläfert werden. Noch nicht.
Wünsch dir Glück beim Durchdringen und unterstützen bei der Vermittlung ...
Danke für deinen Beitrag, ich gebe dir natürlich recht.
Meine Schwester war mit ihm in einer Hundeschule, aber ein Trainer zu Hause war noch nicht da, da muss ich mit ihr nochmal drüber sprechen.
Nur sie sagt immer wieder zu mir, dass es halt eilt und Gordon schnell weg muss , weil sie unbedingt eine neue Wohnung suchen muss und mit 2 Hunden ist das fast unmöglich gerade in Nrw .
Und Gordon ist halt kein einfacher Hund, was sie auch bei der Ebay-Anzeige geschrieben hat, aber die Leute wollen halt keinen Hund, der nicht zu Kindern soll und wo auch kein anderer Hund in Haushalt sein darf .
Und Gordon lernt auch schnell, zumindest draußen, aber die Futteraggression ist einfach eine Nummer zu hoch für meiner Schwester.
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Naja, du schreibst hier seit Monaten darüber wie sich die Beissvorfälle häufen, mal mit mal ohne Blut.
Er hat draussen niemanden verletzt und er bellt auch keine anderen Hunde mehr an.
Dafür beißt er jetzt in die Ersthündin und deine Schwester darf nicht mehr an ihr Kind und in ihr Bett wenn er das nicht will.
Und der Hund marschiert munter ungesichert durch die Hütte.
Seid ihr wirklich so naiv?
Glaube mir, ich würde meiner Schwester aber so Feuer machen.
Und wenn es so eilt und wahrscheinlich kein Geld für Unterbringung und Training durch dortige Profis da ist, könnte deine Schwester auch selbst das Vetamt einschalten.
Da aber nichts mit Umzugssorgen sondern die Beissvorfälle zu Protokoll geben.
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Ich bin tatsächlich auch etwas verwirrt.
Also eigentlich soll der Hund nur weg, weil sie umziehen will.
Und die Probleme siehst du mehr als sie!? Jetzt mal ganz blöd gefragt - wie hat es sich denn die letzten Monate entwickelt? Wurde wer verletzt? Droht er nur? Abgesehen von der Sache mit der anderen Hündin...
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Also bevor hier weiter das Vetamt empfohlen wird, sollte man sich mal schlau machen. Meines Wissens nach stellt (WENN das Vetamt den Hund rausholen würde) das Vetamt dann die Unterbringungskosten meines Wissens nach in Rechnung!
Wir reden hier von einem potentiell gefährlichem Hund, nicht von einem Pferd, dass nach ein bisschen Päppeln vllt für ein paar Tausend Euro verkauft werden kann!
Und das kann dann ziemlich schnell ziemlich teuer werden. Vorher lieber mal in einen gescheiten Trainer investieren, solange sich keine andere Möglichkeit auftut.
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Naja, du schreibst hier seit Monaten darüber wie sich die Beissvorfälle häufen, mal mit mal ohne Blut.
Er hat draussen niemanden verletzt und er bellt auch keine anderen Hunde mehr an.
Dafür beißt er jetzt in die Ersthündin und deine Schwester darf nicht mehr an ihr Kind und in ihr Bett wenn er das nicht will.
Und der Hund marschiert munter ungesichert durch die Hütte.
Seid ihr wirklich so naiv?
Glaube mir, ich würde meiner Schwester aber so Feuer machen.
Seit meinem Thema damals hat sich aber was getan.
Ja, der Vorfall mit Laika war natürlich blöd und wer weiß, was passiert wäre, wenn meine Schwester nicht eingegriffen hätte, aber trotzdem hat meine Schwester ein Gitter besorgt, Gordon darf nicht mehr ins Kinderzimmer und beim Essen darf er nicht mehr in gleichen Raum vorher war das ja alles noch so.
Ich will auch die Situation auch nicht schönreden, mit meiner Nichte, und nächstes Mal würde ich ihn auch gar nicht im Schlafzimmer lassen, wenn meine Nichte mal wieder im Bett schläft.
Aber es halt auch nicht mein Hund, ich kann nach Tipps fragen, bei der Vermittlung helfen aber ich kann natürlich auch nur hören, was meine Schwester sagt, ob sie Sachen schönredet und manche Sachen schlimmer darstellt kann ich schwer beurteilen, warum ich halt vorsichtig bin als ich da war hat er natürlich auch seine Futteraggression gezeigt davon hatte ich ja auch geschrieben in anderen Thread aber wie es an manchen Tagen da abläuft kann ich nicht beurteilen, weil ich ja nicht jeden Tag da bin .
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Also bevor hier weiter das Vetamt empfohlen wird, sollte man sich mal schlau machen. Meines Wissens nach stellt (WENN das Vetamt den Hund rausholen würde) das Vetamt dann die Unterbringungskosten meines Wissens nach in Rechnung!
Wir reden hier von einem potentiell gefährlichem Hund, nicht von einem Pferd, dass nach ein bisschen Päppeln vllt für ein paar Tausend Euro verkauft werden kann!
Und das kann dann ziemlich schnell ziemlich teuer werden. Vorher lieber mal in einen gescheiten Trainer investieren, solange sich keine andere Möglichkeit auftut.
Und du meinst ein Trainer und eine Hundepension arbeiten lebenslang umsonst!?
Das ist den Menschen die es empfehlen durchaus klar. Aber wenn es heißt, dass die aktuelle Halterin finanziell bluten muss oder das Kind im Krankenhaus liegt - nun ja... Liegt im Auge des Betrachters.
Und ich glaube auch eine professionelle Unterbringung ist genau deshalb schwieriger. Weil wenn man kaufmännisch denkt und der Hund ein Langzeitbetreuter wird, sucht man sich zahlungswillige Kunden!
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Ich finde in dem zweiten Text kommt noch zu wenig raus welche Probleme es bei der Ressourcenaggression bei ihm gibt.
Es gibt Menschen die sich bestimmt einen Hund mit Ressourcenaggression zutrauen. Aber vielleicht nicht mit den heftigen Problemen. Die denke sich vielleicht so etwas wie nach dem Motto :" Ach das kenne ich, hatte einer meiner Hunde auch mal. Das bekomme ich schon wieder hin." Vielleicht hatte der Hund von dem, der sich das denk, nicht so heftige Probleme und dann ist der nächste mit dem Hund überfordert.
Es steht, meiner Meinung nach, immer noch zu viel von dem was er gelernt hat/besser kann im Vordergrund. Ich würde es andersrum machen. Die Probleme mit der Ressourcenaggression in den Vordergrund und das was gut ist/besser geworden ist/ gelernt hat drum herum.
Lg
Sacco -
Ich bin tatsächlich auch etwas verwirrt.
Also eigentlich soll der Hund nur weg, weil sie umziehen will.
Und die Probleme siehst du mehr als sie!? Jetzt mal ganz blöd gefragt - wie hat es sich denn die letzten Monate entwickelt? Wurde wer verletzt? Droht er nur? Abgesehen von der Sache mit der anderen Hündin...
Nein, er soll auch weg, weil es nicht mehr klappt, aber meine Schwester hat nicht ewig Zeit, weil sie auf Wohnungssuche ist, warum sie ihn nicht noch 3-4 Monate behalten kann.
Ja, Laika, ihre 1 Hündin hat er gebissen und es gab noch Situationen gegenüber meiner Schwester, wo er geschnappt hat und geknurrt hat.
Meine Schwester hat er auch leicht in Finger gebissen, als er sein Geschirr kaputt machen wollte und meine Schwester ihn am Halsband festgehalten hat, also das mag er auch nicht.
Meine Nichte ist aber nichts mehr passiert, weil meine Schwester da jetzt mehr aufpasst als vorher.
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Den Hund nimmt eh niemand, da reichen die aktuellen Angaben bereits aus. Also ohne Unterstützung der Orga bezüglich Rücknahme wird das meines Erachtens nach nix. Und wenn nach wie vor keine Sicherung gewünscht/durchgeführt wird, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit dann doch ernstere Verletzungen geben.
Letztendlich hat das dann Angilucky2201 s Schwester zu verantworten. Klar, man kann seine Kinder an eine Bundesstraße zum Fußballspielen schicken und vehement alle Warnungen von außen ignorieren. Geht halt nicht lange gut
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Ich bin tatsächlich auch etwas verwirrt.
Also eigentlich soll der Hund nur weg, weil sie umziehen will.
Und die Probleme siehst du mehr als sie!? Jetzt mal ganz blöd gefragt - wie hat es sich denn die letzten Monate entwickelt? Wurde wer verletzt? Droht er nur? Abgesehen von der Sache mit der anderen Hündin...
Nein, er soll auch weg, weil es nicht mehr klappt, aber meine Schwester hat nicht ewig Zeit, weil sie auf Wohnungssuche ist, warum sie ihn nicht noch 3-4 Monate behalten kann.
Ja, Laika, ihre 1 Hündin hat er gebissen und es gab noch Situationen gegenüber meiner Schwester, wo er geschnappt hat und geknurrt hat.
Meine Schwester hat er auch leicht in Finger gebissen, als er sein Geschirr kaputt machen wollte und meine Schwester ihn am Halsband festgehalten hat, also das mag er auch nicht.
Meine Nichte ist aber nichts mehr passiert, weil meine Schwester da jetzt mehr aufpasst als vorher.
So oder so ähnlich würde ich das auch wirklich in der Anzeige schreiben (hab sie gefunden und gelesen).
Der Hund hat massive Probleme mit Ressourcen, auf Grund dessen kam es zu einem Vorfall mit dem Ersthund. Der Hund droht und geht auch nach vorne gegenüber Menschen. Da ein Kind im Haushalt lebt, ist diese Situation nicht mehr tragbar. So und nur so habt ihr eventuell überhaupt eine Chance, dass ihr eine Anfrage von fähigen Menschen bekommt.
Sonst bleibt eben nur bei Kostenübernahme eine Unterbringung zu veranlassen. Ist deine Schwester dazu überhaupt bereit? Ich wüsste keine Stelle die das kostenlos macht...
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