Hundeabgabe gestaltet sich schwierig.
- Angilucky2201
- Geschlossen
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Sacco dafür sind wir zu weit weg.
Die Menschen die ich kenne, suchen eben genau solche Hunde mit solchen Geschichten aus dem Tierschutz und adoptieren sie. Das passiert regional.
Die alternative Arbeitet mit solchen Hunden und bringt sie auch bei voller Kostenübernahme bei sich unter. Der HH hat dennoch weiter für die Kosten aufzukommen und sich parallel um die Vermittlung zu kümmern. Das macht einfach keinen Sinn bei 5h Fahrtzeit dazwischen. Da bringen teils Orgas diese Hunde unter bevor sie zurück in die Tötungsstation kommen als letzte Chance sozusagen. Ob diese Option für private HH überhaupt noch gemacht wird, nachdem die meisten ihren Hund da abladen und keinen Cent bezahlen weiß ich nicht.
Aber auf Grund der Entfernung macht das halt überhaupt keinen Sinn. Vor allem weiß ich nicht, ob diese Art der Unterbringung überhaupt gewünscht ist von der Halterin. Diese Option gibt es sicher auch vor Ort bei ihr. Aber es klingt ja schon nach, der Hund soll möglichst schnell und kostengünstig weg.
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Doch mit Glück findet man wen. Aber das braucht Zeit, Ehrlichkeit und die Erkenntnis, dass der Hund massive Probleme hat.
Ich vermittle solche Hunde bzw. habe das jahrelang gemacht und kann dir sagen...was du da schreibst ist größtenteils Traumtänzerei. Dass es vereinzelt durch Glück mit einer Lottogewinnwahrscheinlichkeit für einige solcher Hunde mit einem Zuhause in überschaubar Zeit klappt, nützt weder der Schwester noch Gordon was...
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Ich würde jetzt dringend einen professionellen Platz organisieren, weil absolut absehbar ist, dass sich niemand finden wird so kurzfristig.
Jemanden finden der den Hund einschläfert ist auch nicht mal so eben gemacht, selbst wenn man will. Die Hemmschwelle ist da doch sehr hoch und auch der Tierarzt bringt sich da in Teufelsküche, da braucht es auch schon entsprechende Infos um überhaupt wen zu finden der es macht.
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Doch mit Glück findet man wen. Aber das braucht Zeit, Ehrlichkeit und die Erkenntnis, dass der Hund massive Probleme hat.
Ich vermittle solche Hunde bzw. habe das jahrelang gemacht und kann dir sagen...was du da schreibst ist größtenteils Traumtänzerei. Dass es vereinzelt durch Glück mit einer Lottogewinnwahrscheinlichkeit für einige solcher Hunde mit einem Zuhause in überschaubar Zeit klappt, nützt weder der Schwester noch Gordon was...
Was schlägst du vor?
Einschläfern? Oder klagen gegen die Orga? Was vermutlich auch 1-2 Jahre dauert.
Mir fehlt die konstruktive Kritik dabei von dir. Gerade wo du Erfahrung hast...
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Das würde ich so direkt nicht sagen.
Ich kenne Menschen, die nur solche Hunde nehmen und auch noch solche Hunde können. Aber die sind aktuell leider alle voll. Es gibt sie also durchaus, die Interessenten für so einen Hund.
Kennen die Leute, die voll sind, vielleicht jemanden oder können einen Tipp geben wo man noch nachfragen kann?
Ich würde auch bei allen Orgas nachfragen die ich finde. Nach Hundeschulen oder Trainer suchen die sich mit solchen Kalibern aus kennen und auch die Fragen ob die jemanden wüssten usw., TV ( Martin Rütte, Hunde suchen ein Zuhaus, vielleicht gibt es auch noch mehr Formate die man fragen kann), FB, usw.
Bei der Hündin von unserem Nachbarn war das schon viel Arbeit und zum Teil Frust ( weil immer nur Absagen kamen bis wir den Tierschutzverein gefunden haben) und die Hündin hatte keine großen Probleme in dem Sinne, Sie war alt/ unverträglich mit Artgenossen/hatte jagdtrieb, und das hat schon 6 Monate gedauert.
Wie stellt sich deine Schwester das denn vor? Sie wird ihn bestimmt noch mind. 3/4/5 Monate oder länger haben. Was will sie denn machen, wenn sie in 3-4 Monaten niemanden gefunden hat?
Hat sie sich jetzt erst entschlossen ihn abzugeben?
Lg
SaccoEhrlich gesagt war es bei meiner Schwester immer ein Hin und Her, was natürlich alles noch blöder gemacht hat und erst jetzt, wo das mit Laika passiert ist, ist meiner Schwester richtig bewusst geworden, dass es nicht mehr so geht, warum sie ihn halt auch bei Ebay vor paar Tagen eingestellt hat .
Die 1 Anzeige war nur wirklich zu nett geschrieben, warum sie gestern nochmal eine neue Verfasst hat aber ich muss mit ihr reden, dass sie die auch noch etwas bearbeiten muss, sofern sie ihn bei Ebay drin lassen möchte, heute hatten sich schon 3 Leute gemeldet, die aber überhaupt nicht infrage kommen, für meine Schwester, weil es einfach unpassend war.
Was passiert, wenn Gordon innerhalb von spätestens 4 Monaten kein Zuhause findet, weiß sie noch nicht.
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Kennen die Leute, die voll sind, vielleicht jemanden oder können einen Tipp geben wo man noch nachfragen kann?
Ich würde auch bei allen Orgas nachfragen die ich finde. Nach Hundeschulen oder Trainer suchen die sich mit solchen Kalibern aus kennen und auch die Fragen ob die jemanden wüssten usw., TV ( Martin Rütte, Hunde suchen ein Zuhaus, vielleicht gibt es auch noch mehr Formate die man fragen kann), FB, usw.
Bei der Hündin von unserem Nachbarn war das schon viel Arbeit und zum Teil Frust ( weil immer nur Absagen kamen bis wir den Tierschutzverein gefunden haben) und die Hündin hatte keine großen Probleme in dem Sinne, Sie war alt/ unverträglich mit Artgenossen/hatte jagdtrieb, und das hat schon 6 Monate gedauert.
Wie stellt sich deine Schwester das denn vor? Sie wird ihn bestimmt noch mind. 3/4/5 Monate oder länger haben. Was will sie denn machen, wenn sie in 3-4 Monaten niemanden gefunden hat?
Hat sie sich jetzt erst entschlossen ihn abzugeben?
Lg
SaccoEhrlich gesagt war es bei meiner Schwester immer ein Hin und Her, was natürlich alles noch blöder gemacht hat und erst jetzt, wo das mit Laika passiert ist, ist meiner Schwester richtig bewusst geworden, dass es nicht mehr so geht, warum sie ihn halt auch bei Ebay vor paar Tagen eingestellt hat .
Die 1 Anzeige war nur wirklich zu nett geschrieben, warum sie gestern nochmal eine neue Verfasst hat aber ich muss mit ihr reden, dass sie die auch noch etwas bearbeiten muss, sofern sie ihn bei Ebay drin lassen möchte, heute hatten sie schon 3 Leute gemeldet, die aber überhaupt nicht infrage kommen, für meine Schwester, weil es einfach unpassend war.
Was passiert, wenn Gordon innerhalb von spätestens 4 Monaten kein Zuhause findet, weiß sie noch nicht.
Ich glaube der letzte Satz ist genau das, worum sie sich dringend Gedanken machen sollte. Das solltest du ihr halt einfach auch noch einmal mitgeben!!!
Denn alle Optionen werden Zeit, Geld und Nerven kosten. Und allein am Punkt Zeit scheitert es da dann vermutlich schon!
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Was schlägst du vor?
Das ist doch nicht ihr Problem. Der Hund wurde von einer erwachsenen Frau angeschafft, Mutter eines Kindes.
Soll man hier jetzt falsche Hoffnungen machen? Es wurde nach Tipps zur Vermittlung gefragt, es gibt bei solchen Hunden keine Tipps irgendwas zu beschleunigen.
Man kann keine Möglichkeiten herbeihexen, sondern muss in die Puschen kommen. Auch einen bezahlten Platz muss man erstmal organisieren und einschläfern tut auch nicht einfach irgendwer so nebenbei.
Ja, das kostet dann Geld, so ist das wenn man ein Tier anschafft, und dann auch noch eine Risikoanschaffung.
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Total überzogen? Sicher.
Und, wer holt ihn ab und bringt ihn in einen vermittlungsfähigen Zustand?
Ja genau, da schreien alle Hier!
Klar, ich denke auch nicht, dass wir groß Schwierigkeiten hätten dem guten Gordon zu erklären, dass wir die Entscheidungen treffen.
Aber wir haben keine Kapazitäten für ein Projekt.
Und da auf professionelle Unterbringung bezahlen nicht reagiert wurde, wird das keine Lösung. Oder will wer sponsern?
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Ich vermittle solche Hunde bzw. habe das jahrelang gemacht und kann dir sagen...was du da schreibst ist größtenteils Traumtänzerei. Dass es vereinzelt durch Glück mit einer Lottogewinnwahrscheinlichkeit für einige solcher Hunde mit einem Zuhause in überschaubar Zeit klappt, nützt weder der Schwester noch Gordon was...
Was schlägst du vor?
Einschläfern? Oder klagen gegen die Orga? Was vermutlich auch 1-2 Jahre dauert.
Mir fehlt die konstruktive Kritik dabei von dir. Gerade wo du Erfahrung hast...
Ich schlage vor realistisch zu bleiben. Niemand wird den Hund einschläfern, niemand wird den Hund übernehmen, eine bezahlte Unterkunft fängt an 700 Euro pro Monat an, wird also nicht finanzierbar sein. Ergo wird sie wohl oder übel auf dem Hund sitzen bleiben und sollte ich sich um Sicherungsmaßnahmen kümmern. Parallel können ja sämtliche Projekte/Orgas abgegrast werden.
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Was sagt der Verein den dazu wenn deine Schwester die Eutha in Raum stellt?
auch bzgl Gefährlichkeit, Einschläfern per Anordnung.
Mir ginge es eher darum eine Einschläferung aufgrund Gefährlichkeit zu erwirken
Also puuuh, ich bim ja nun wirklich niemand der sich gegen die Tötung WIRKLICH gefährlicher Hunde ausspricht, aber DAS und auch ordnungsamtliche Anordnungen zur Euthanasie meint Hunde, die Menschen richtig schwer verletzt haben, andere Tiere in Tötungsabsicht angreifen, etc - davon sind wir hier ja nun zum Glück weit entfernt
Das ist ja die Krux, diese ganzen kompetenten Plätze wo solche Hunde „hinpassen“ gibt es eben nicht.
Klar gibt es die, aber die sind voll bis unter die Pfannen mit Wartelisten noch und nöcher
MMn wird die Schwester den Hund in einer geeigneten Pension unterbringen und trainieren lassen müssen, natürlich bei voller Übernahme der Kosten
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