Krebs in der Hundefamilie - was für Möglichkeiten der Früherkennung gibt es?
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Ich hab nix von witzig gesagt
Dann scheint noch jemand anderes Deinen Account zu nutzen.
Wo soll das denn stehen?
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Hi
hast du hier Krebs in der Hundefamilie - was für Möglichkeiten der Früherkennung gibt es? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Das ist jetzt der letzte Beitrag dazu von mir. Ich habe heute noch viel anderes zu tun.
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Langsam wird es hier kindisch.
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Nachdem es selbst in der Humanmedizin nur für bestimmte Tumorarten Früherkennungsuntersuchungen und keinesfalls eine generalisierte "Krebsvorsorge" gibt, würde ich mich auf die Aussage von Tierärzten verlassen, was man ohne großartige Belastung für den Hund für die in seiner Verwandtschaft aufgetretenen Krebsfälle mitmachen könnte, z. B. Werte im Blutbild, die ein Anhaltspunkt für Auffälligkeiten sein könnten.
Oder wenn ohnehin eine bildgebende Untersuchung, evtl. sogar in Narkose, ansteht, was man noch mit schallen oder röntgen könnte.
Und den Hund gründlich abzutasten und so evtl. selber Auffälligkeiten an den Lymphknoten festzustellen, fände ich auch nicht verkehrt.
Die Frage wäre für mich, welchen Erkenntnismehrwert man aus solchen "prophylaktischen" Untersuchungen ziehen kann, vor allem, da viele Tumorerkrankungen relativ unspezifische Symptome verursachen.
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Ja sorry, dieses trotzige "doch" (weil du das sagst, ist das so, dazu braucht es auf Nachfrage keine Begründungoder Erklärung) kann ich nicht ernst nehmen. Das hat was von die Sonne ist lila.
Die Frage wäre für mich, welchen Erkenntnismehrwert man aus solchen "prophylaktischen" Untersuchungen ziehen kann, vor allem, da viele Tumorerkrankungen relativ unspezifische Symptome verursachen.
Keinen. Das einzige, was hier greift, ist Früherkennung. Das macht ja auch durchaus Sinn, evtl Zubildungen im Anfangsstadium zu erkennen und sie noch behandeln zu können. Also quasi ganz normal auf den Hund achten. Ich glaube nämlich, dass man bei zu akribischer Vorsorge in ein Extrem fallen kann, was weder Mensch noch Hund gut tut.
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Ich möchte zu bedenken geben, dass man bei vielen Krebsarten erst Veränderungen im Blut sehen kann wenn die Krankheit schon sehr fortgeschritten ist. Leider ist es auch so, dass viele Krebsarten sehr lange keine Symptome bereiten. Damit will ich aber nicht sagen, dass man keine Blutuntersuchung machen soll.
Mit der Vorgeschichte der Hundefamilie würde ich einen Termin bei einem Onkologen machen und mit ihm besprechen was Sinn macht oder nicht.
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Kurzes update:
Am Donnerstag hat es sich zugespitzt..nachdem er sein Frühstück direkt wieder erbrochen hat, hatte ich ja für Montag ein Termin zum Ultraschall und Blutuntersuchung gemacht.
Allerdings hat er ab mittags auch mehrmals das Wasser direkt wieder erbrochen, so daß wir noch am selben Tag zum Tierarzt sind.
Er wurde soweit untersucht (er wirkte fit, keine Anzeichen für Bauchschmerzen) und es wurde Blut abgenommen. Ein Teil wurde direkt vor Ort untersucht (o.B.), der andere eingeschickt (es wird auf alles mögliche getestet).
Ein Röhrchen für die Kotprobe habe ich mitgenommen. Wir sammeln seit Freitag und geben es Montag ab.
Dazu bekam er ein Mittel gegen Übelkeit gespritzt.
Das wirkte auch - bis er heute morgen wieder sein Frühstück (kleine Portion Trockenfutter mit Moro-Suppe) und auch sein Trinken direkt wieder erbrochen hat.
Da wir gestern übers WE weggefahren sind, heute aber von meinem Sohn Besuch bekommen haben, haben sie mir Tabletten gegen Übelkeit vom Tierarzt mitgebracht. In der Hoffnung das die drin bleibt.
Ist sie Gott-sei-Dank auch. Für morgen habe ich nochmal eine und Montag steht der Ultraschall-Termin.
Früher ging es leider nicht, da Ultraschall nur die eine Tierärztin macht und die erst am Montag wieder da ist.
Ich mache mir echt Sorgen...
Ohne das Mittel erbricht er Futter und Wasser direkt wieder. Es ist ihm etwas unwohl, dass sieht man. Aber er wirkt nicht so, als ob er Bauchschmerzen hat. Auch so ist er recht normal. Er freut sich über Bekannte und geht gerne zum Gassi mit.
Er hat auch ganz normalen Kotabsatz, keinen Durchfall.
Ich hoffe am Montag wissen wir mehr und das es nix schlimmeres ist.
Viele Grüße
Penny
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Hallo,
Ultraschall und Röntgen waren ohne Befund. Keine Anzeichen von Tumoren, Fremdkörper und die Lymphknoten waren auch unauffällig.
Im Magen war etwas Luft zu erkennen Ebenso im Darmbereich. Aber nichts was übermäßig auffällig wäre.
Im Blutbild warallrs ok, ausser ein Mangel an B12 und Folsäure. Lt. TÄ muss der auch schon länger bestehen.
Daher geht der Verdacht in Richtung IBD.
Er bekommt nun für 6-8 wochen Royal Canin Gastro Intestinal Futter in 4 Portionen über den Tag verteilt. Dazu für 8-10 Tage 1x tgl. Omeprazol um Ruhe in den Magen zu bekommen.
Danach sehen wir weiter.
Wenn ihr Tipps/Links o.ä. zu IBD habt gerne her damit. Ich kenne mich damit null aus und muss mich jetzt erstmal einlesen
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Viele Grüße
Penny
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Wenn ihr Tipps/Links o.ä. zu IBD habt gerne her damit. Ich kenne mich damit null aus und muss mich jetzt erstmal einlesen
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Es gibt hier eine Thread zu IBD
ThemaIBD, chronisch entzündliche Darmerkrankung
Hallo,
ich mache nun einen neuen Thread auf, der sich nur auf die IBD und deren Patienten bezieht, da mich doch bezüglich dieser Krankheit viele Fragen beschäftigen.
Meinen Hündin leidet unter einer mittelgradigen IBD. Und zwar unter der Form: lymphoplasmazelluläre Enteritis (LPE).
Wir haben, wie wahrscheinlich alle Patienten mit dieser Diagnose, einen langen Untersuchungsmarathon hinter uns mit viel Hoffen und Bangen.....
Was mich interessieren würde:
Welche Medis bekommt Euer Hund?
Wie erkennt ihr,…Streifentier21. Februar 2012 um 13:51
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