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Bei meiner Mutter-Kind Kur hatte ich nur sehr sehr wenige Anwendungen. So 2-3 Pro Tag
Verteilt über den ganzen Tag.
Hatte 3 Kinder mit dabei die Vormittags in die Betreuung gehen mussten.
Ansonsten hatte ich sehr viel Zeit für mich alleine und es war eher langweilig.
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Unsere Hunde können sehr sehr gut, auch wenn’s als Ausnahme nötig ist, sehr lange alleine bleiben.
Aber: ungern an fremden Orten und besonders schwer fällt es, wenn die Zeit vom alleine bleiben immer wieder unterbrochen wird und es dadurch quasi mehrmaliges alleine bleiben ist, anstatt eine längere Zeit am Stück.
Genau das wird ja allerdings bei einer Kur so passieren, man steht auf, geht essen, kommt wieder, geht zu Terminen, hat dazwischen ggf. Luft und kommt wieder. Etc.
Ich glaube übrigens schon, dass man sich das alleine bleiben zuhause damit auch negativ beeinflussen kann.
Ihr könntet ja zuhause mal einen Tag am Wochenende so „nachspielen“ als sei es ein Tag in Kur - also mit dem immer wieder das Haus verlassen, kurz wieder kommen, wieder gehen etc. (Also Frühstück im Auto zb)
Wenn der Hund davon zuhause schon gestresst ist, braucht man das woanders gar nicht testen
Edit: den Test zuhause unbedingt mit Kamera beobachten, damit man wirklich sieht, was mit dem Hund ist.
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Ich würde wenn’s geht schon mal testen, ob der Hund anderswo alleine bleiben kann. Also mal bei Freunden in der Wohnung lassen mit Kamera oder so.
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Meine Frau ist generell bei dem Thema lockerer und lässt es auf sich zukommen. Ich bin da eher vorsichtig und würde mir am liebsten bis plan Z es überlegen. Schwierig.
Meine Frau meinte sie würde zur Not die Anwendungen sausen lassen, ja sie ist da taffer als ich
Warum geht sie dann in die Reha, wenn sie schon einplant, Anwendungen sausen zu lassen? Da ist der Kostenträger bestimmt not amused, es gibt schließlich Gründe, warum die Reha bewilligt und finanziert wurde. Ich würde das als Gelegenheit sehen, mich auf meine Gesundheit und meine Bedürfnisse zu konzentrieren.
Meinen Hund würde ich sicher nicht mitnehmen, wenn es alternative Unterbringungsmöglichkeiten gibt.
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Thema kann zu gemacht werden da die Diskussionen sinnlos sind da meine Frau sich entschieden hat und meine Bedenken weggewischt werden.
Naja muss eben lernen durch Schmerz, anders wird sie es wohl nicht begreifen.
Ich hatte gehofft noch ein paar Argumente zu sammeln aber naja...
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Ich finde allein der Gedanke man darf die Fellnase mit zur Reha bringen Oberklasse!
warum auch nicht? In vielen Einrichtungen werden Vierbeiner ja zu Rehe Gewinnung eingesetzt.
Wenn ihr das Bett und Spielzeug mitnehmt fühlt sich die Fellnase bestimmt auch wohl, besser als allein zu hause zu hocken!
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Ich hatte gehofft noch ein paar Argumente zu sammeln aber naja...
Deine Frau scheint recht taff zu sein, also lass sie machen. Wie sagt man Versuch macht klug.
Wenn Hunde dort erlaubt sind, wird man sich auch irgendwie darauf einstellen, sind ja keine Gegenstände die man in den Schrank stellt, sondern Lebewesen die berücksichtigt werden sollten.
Hinter jeder Mutter-Kind-Kur steckt eine Diagnose, die diese Erholungsmaßnahme sinnvoll und notwendig macht.
Mutter-Kind-Kuren sind keine von der Krankenkassen bezahlten Urlaube.
Ja, ist schon so, doch man sollte nicht päpstlicher sein wie der Papst.
Ich war in den 80er Jahren 2x zur Mutter - Kind Kur mit meinen zwei Jungs, im ähnlichen Alter wie die vom Themenschreiber und ich habe auch Anwendungen gestrichen die für mich nicht wichtig waren und ich somit mehr Zeit mit den Kindern verbringen konnte. Nutzt mir nichts von einem Termin zum Anderen zu hetzen und alles sonstige auf der Strecke bleibt. Psychische und körperliche Erholung ist genauso wichtig wie passgenaue Anwendungen und sollte so auch im Einklang gebracht werden. Trubel mit so vielen Kindern unter einem Dach wird es sowieso geben, da hatte ich die Mahlzeiten mit den Kindern in unserem Zimmer eingenommen. Geht also eine ganze Menge, man muss nur mit den Ärzten vor Ort reden.
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Also hier ist jedenfalls klar geregelt, dass alle Anwendungen wahrgenommen werden müssen. Ansonsten darf man den Spaß selbst zahlen.
Ich hatte meine Assistenzhunde schon mehrfach mit zur Reha oder im Krankenhaus. Die waren erwachsen und konnten durchweg gut allein bleiben. Trotzdem war es in diesem Setting für sie deutlich schwieriger und ich hätte sie nie den ganzen Behandlungstag allein lassen können. Meistens hat man einen sehr straffen Terminplan (war auch bei den Kuren meines Mannes so). Bei mit war das nie ein Problem, weil ich sie als Assistenzhunde dann einfach die meiste Zeit dabei hatte, aber mit einem Familienhund würde ich das nie machen. Schon gar nicht mit einem, der erst ein halbes Jahr alt ist.
Tatsächlich ist das auch der Grund, warum ich Lumos zu meiner nächsten Reha nicht mitnehme. Er dürfte da bei vielen Sachen nicht mit und ich finde es echt unfair ihn wochenlang den größten Teil des Tages allein im Zimmer sitzen zu lassen - auch wenn er das sicher könnte.
Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall eine Betreuung organisieren, die einspringen kann, falls das Projekt doch nicht so funktioniert, wie deine Frau sich das vorstellt.
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oder frau "darf" die Reha verlassen ( wurde uns gesagt.
Kenne Reha auch nur straff.
Wünsche euch alles Gute, vorallem dass der Hund nicht negativ da raus kommt!
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Also hier ist jedenfalls klar geregelt, dass alle Anwendungen wahrgenommen werden müssen. Ansonsten darf man den Spaß selbst zahlen.
Erzähle doch nicht so einen Humbug. In meinen insgesamt 5 Reha Maßnahmen, ob mit oder ohne Kinder, hatte ich ein gewisses Mitspracherecht bei Anwendungen bei der Aufnahme und das wurde auch berücksichtigt.
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