1123 unfassbar nützliche Haushaltstipps aus den 60ern

Die sind tatsächlich, neben den Orchideen, die einzigen Pflanzen, die bei mir überleben.

Da mache ich anscheinend automatisch alles richtig. Den grünen Daumen habe ich nämlich überhaupt gar nicht

Ich gieße meine normalen Pflanzen auch nur alle 14 Tage. Kakteen gehen bei mir ein wegen zu viel Wasser.

Meine bisherigen Kakteenversuche liefen ungefähr so:

Beim nächsten Gießen aus Versehen berührt: zack - zu Staub zerfallen.

Nenene, ich brauch was, was im 1-2 Wochentakt in die Dusche geschleppt und ordentlich gebadet wird.

Zitat von Eilinel

#652 Ein guter Blumendünger ist Tabak- und Zigarrenasche.

Das hatte ich nicht gedacht. Ich dachte, die Asche wäre giftig. Hatte eher gedacht: ein gutes Insektizid ist Zigarren-Asche

Hm? Vllt, wenn man die Blumentöpfe von draußen ins Haus holen möchte? Weil, durch die Wohnung kriechende Regenwürmer braucht man sicher nicht. Wobei ich andrerseits bei meinem Onkel nie beobachtet habe, dass Regenwürmer aus den im Haus überwinternden Pflanzen gekrochen kommen wären

Zitat von Eilinel

was zum...?

#653 Regenwürmer vertreibt man aus Blumentöpfen, wenn man Walnußblätter oder grüne Walnußschalen abkocht und damit in kaltem Zustand den Stock begießt. Die Würmer kommen dann an die Oberfläce und können leicht entfernt werden.

Wenn ich mich Recht entsinne, dann wurden Regenwürmer zu dieser Zeit noch als Schädlinge angesehen, die Wurzeln fressen.

Meine Großmutter hat in den Blumengrschäften gern, Ableger von Blumen die sie haben wollte, schnell und unbemerkt mit den Fingern abgeknipst und in die Tasche gesteckt.

Sie sagte immer, "die schönsten Pflanzen bekommst du aus geklauten Ablegern"

Da muss gestimmt haben. Sie hatte immer sehr schöne Zimmerpflanzen.