Ein Welpe zieht bei uns ein - Futterratschläge erwünscht
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Thema
"Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil 6
Hier geht es weiter - rund um das Kochen für Hunde!
Rezepte, Fragen, Anregungen, Erfahrungen - viel Spaß!
Hier war der alte Thread: RE: "Pottkieker" - Kochen für Hunde Teil VHummel13. Februar 2021 um 06:57 Dieser Thread wäre auch noch lesenswert, falls du ihn noch nicht gefunden hast
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Cool, danke. 🙂
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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oke da du nach konkreten Erfahrungen suchst:
Kaltgepresst ist MIR zb auch total sympathisch. Dagegen spricht ja erstmal nix zb wenn du das möchtest:-)
Nur vor Getreide musst du keine Angst haben (wirst du aber sowieso kaum finden in höherwertigem Futter weil wie gesagt der Markt sich total dem Verbraucher angepasst hat Und "ohne Getreide" ein netter Slogan ist)
Was denkst du wie schwer es für mich (immer noch) ist ein hochwertiges Fertigfutter zu finden mit moderatem Proteingehalt UND Getreide (und paar anderen Kriterien die ich hab)? Das bietet einfach kaum einer an Lupovet war diesbezüglich der Heilige Gral in UNSERER Ernährung (leider gibt's das nur online und sie fraß es nicht allzu gern, es war aber bisher das einzige Alleinfutter unter dem es ihr rundum gut ging ohne jedwede Allergiesymptome)
Getreide findet man vermehrt in Ramschfutter, da geb ich dir recht, das heißt aber nicht gleich dass das Getreide per se schlecht wäre, sondern das Futter an sich (zugesetzter Zucker etc...)
Kurz: Hunde sind keine Katzen und vertragen durchaus ne sehr durchmischte Kost
Lies mal den Blogbeitrag von TA Rückert namens "ABAM"
Sehr unterhaltsam und auch lehrreich für alle die sich zu viele Gedanken ums Thema Futter mach(t)en :-)
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Wieviel wiegt den ein Zwergdackel (Welpe ),wahrscheinlich wenig oder?
Ich würde nach dem besten, hochwertigsten Futter suchen, warum eigentlich Trofu?
Ich glaube Barf wäre doch möglich, die Portionen sind winzig.
Bei so einem kleinen Hund sind die Kosten ja völlig zu vernachlässigen.
Vielleicht redest du mal mit einem TA oder liest in einem Zwegdackelforum.
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Und das ist das Problem beim Füttern.
Wenn du nicht weißt, warum du etwas machst und weshalb du auf gewisse Punkte achten sollst, kannst du es getrost bleiben lassen, weil du dann einfach nicht erkennen kannst, wwenn etwas schief geht.
Da helfen dir dann auch Empfehlungen hier aus dem Forum wenig, einfach weil die Meinungen und Gewichtung der einzelnen Punkte da extrem auseinandergeht.
Fütter erstmal das Futter weiter, das der Welpe beim Züchter bekommt und werde dir darüber klar, was du beim Futter für wichtig hältst und wieso du es für wichtig hältst. Vorher würde ich mir da einfach keine Gedanken über Wechse machen, wenn der Hund keine Probleme zeigt, einfach weil es raten wäre und du das Futter genau so gut anhand eines Abzählreims am Regal auswählen könntest.
Danke für den Kommentar, den ich aber irgendwie nicht für sinnig halte, sonst hätte ich nicht gefragt 🙈.
Ich frage ja, um Meinungen zu erhalten auf was ich achten muss und wie es andere handhaben.
Naja du brauchst aber keine Meinungen sondern fundiertes Wissen.
Sowas wie den guten alten Meyer/Zentek zu Anfang.
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Ich glaube Barf wäre doch möglich, die Portionen sind winzig.
Nicht wenn man sich nicht ernsthaft mit der Thematik auseinandersetzen und was über Fütterung lernen möchte.
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Einen Welpen barfen ohne Wissen, oder ohne die sehr grosse Lust sich da reinzuhängen, ist eher ...blöd.
Dann wächst ein Hund besser mit Fertigfutter auf. Was übrigens nicht so dermassen böse ist. Es werden tausende Hunde gesund erwachsen mit Fertigfutter.
Bei einem Kleinludel würde ich halt von Anfang an auf ein Sensitive Futter gehen, einfach wegen der Disposition zu Verdauungsthemen.
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Ich gehe davon aus dass jemand der barft das nur mit entsprechenden Wissen tut.
Aber vielleicht ist das meiner Bubble geschuldet.
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hilft der TE wenig...
Gibt es aktuelle Empfehlungen, was ein Junghund fressen soll?
Evtl sogar nach Rasse?
Ich habe meiner BC Hündin nach Abholung morgens Büchse und abends TroFu (Harmony 58% Proteine, mit Getreide) gegeben. Vorher hatte sie Muttermilch und x--ein TroFu.
Ich glaube, (jou glaube, weiss ich nicht!), dass Hütehunde nicht extrem viel Protein brauchen, bekommen sie auf dem Hof ja bestimmt nicht.
Dazu gibt es auch immer wieder mal Resten, Pasta, Reis etc, was halt da ist, Gemüse lehnt sie konsequent ab.
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Ich halte auch sehr viel vom ABAM Konzept, was Yelly verlinkt hat. Nur daß ich es langsam angehen würde, wenn der Junghund beim Züchter tatsächlich nur eine bestimte Sorte TroFu bekommen hat. Optimal wäre es nämlich, wenn schon der Züchter eine gewisse Vielfalt zur Verfügung stellt und die jungen Hunde (und deren Darmflora) bereits verschiedene Futtermittel kennenlernen können, mindesten Nass- und Trockenfutter.
Wenn der Züchter sogar die Futtermarke im Kaufvertrag festschreiben will, hört sich das nicht gerade nach Flexibilität an, aber vielleicht ist ein Gespräch darüber doch sinnvoll?
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