Unerklärliche Symptome
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Liebe Community,
Vielleicht findet sich hier jemand der bei seinem Hund eine ähnliche Symptomatik beobachtet hat und sogar die Diagnose dazu hat. Mir kann kein Tierarzt genau sagen was es ist, es werden nur Vermutungen wie: Form von Epilepsie, Paroxysmale Dyskinesie, Vestibularsyndrom angestellt.
Lui ist ein Chihauhua 2017 geboren, kastriert. Diese Anfälle haben 2020 so angefangen:
[Externes Medium: https://youtube.com/shorts/RPpLqEcQX2Q?si=29sR8iIHe9v0pyNA]Und haben sich dann folglich alle 3 Monate einmal so geäußert:
[Externes Medium: https://youtu.be/Ii6Z-RMNnCk?si=uYqwmxTezciKNWVp]Er ist dabei immer bei vollem Bewusstsein!
Kennt das jemand?
Danke und Lieben Gruß Vicky und Lui
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Habt ihr auf Zeckenkrankheiten testen lassen?
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Was habt ihr denn alles untersuchen lassen?
Benutzt ihr Zeckenmittel?
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Ist so einem Anfall etwas besonderes vorausgegangen, wenn es immer "nur" alle 3 Monate ist?
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An eine Borreliose habe ich auch als erstes gedacht, ich bin 2005 ähnlich herumgetorkelt. Aber eigentlich täglich, nicht nur ab und zu. Die Borrelien hatten die Bluthirnschranke überwunden.
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McChris
Hat das Thema aus dem Forum Österreich nach Gesundheit verschoben. -
Er bekommt weder Zecken- noch Entwurmungsmittel, er ist leider Allergiker und verträgt nur Brokkoli und Wildfleisch, dass bekommt er gekocht.
Zu Beginn tauchten die Symptome etwa im Abstand von einem halben Jahr 1x auf, 2022 war nichts und nun alle 3 Monate 1x wobei er diese Woche 2 "Anfälle" innerhalb von 2 Tagen hatte.
Er ist grundsätzlich ein ängstlicher Hund.
Auf Zeckenerkrankung wurde er nicht getestet, was kann man da testen lassen?
Symptome bei den Anfällen: kommen zu 95% aus dem Schlaf, unkoordiniertes, torkelndes, verkrampftes gehen bzw laufen, er möchte sich dann entleeren, Erbrechen ist manchmal dabei, er ist dabei immer klar und ansprechbar, Dauer ca 15min
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Untersucht wurde bis dato nur Blut und Allergietest (sehr starke Allergie auf Hausstaub und Futtermilben), weil die Anfallhäufigkeit bis jetzt nicht für ein MR oder ähnliches sprach.
Was kömmen wir außer dieser Untersuchung (MR) noch machen lassen?
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Was wurde denn im Blut untersucht? Ich würde den Hund auch auf Zecken- und Mittelmeerkrankheiten testen lassen.
Und wenn dabei nichts raus kommt und der Hund ansonsten fit ist, so dass nichts gegen eine Narkose spricht, wäre ein Schädel-MRT mit Liquor-Untersuchung wahrscheinlich schon sinnvoll.
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Ich würde zu einem Facharzt gehen.
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Blut wurde abgenommen um zu schauen ob es metallisch ein Problem gibt, also Blutzucker, Entzündungswerte, allgemeines Blutbild, Barfprofil
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- Vor einem Moment
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