Der durchschnittliche amerikanische Familien-Golden (weiß nicht, wie ich das jetzt sonst nennen soll) unterscheidet sich optisch in einigen Punkten schon häufig - Größer, längeres Fell, oft wesentlich dunkler
sind die nicht auch wesentlich...bulliger?
Also mal davon ab, dass die Retriever der Amis (die ich so auf Insta z.B. sehe) meist zu fett sind, haben die oft bulligere Köpfe und sind insgesamt gedrungener, find ich. Wenig sportlich, eher so fellige gemütliche Typen?
Ich kanns abschließend nicht beantworten, knautschiger und felliger fand ich sie häufig auch, ja.
Ist jetzt aber halt nicht so, dass ich groß Ahnung von der (riesigen) Population an amerikanischen "0815" -Golden hätte.
Den Showtyp hier bei uns in seiner massigeren Ausprägung finde ich aber nochmal bulliger, kurzbeiniger.
Wie gesagt: Ich gehe davon aus, dass auch drüben ein absoluter Großteil der Hunde einfach nach vorherrschendem Geschmack vermehrt werden. Ohne konkretes Zuchtziel oder Arbeitsselektion.