Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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Tatsächlich weiß ich schon ganz gut wie das in Zukunft wird, weil ich schon ein paar Hundedinger groß gezogen habe.
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Hi,
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Tatsächlich weiß ich schon ganz gut wie das in Zukunft wird, weil ich schon ein paar Hundedinger groß gezogen habe.
Gibt es einen grund warum du dich angegriffen fühlst? Ich hatte eigentlich in die allgemeinheit geantwortet/ mich ausgetauscht und möchte nicht werten.
Bitte kläre mich auf was dir Missfallen hat. :)
Mein Hund vor dem pupertier (bei dem auch einiges schon gut klappt) war perfekt erzogen ein 40kg unkastrierter rüdeaber jeder hund ist anders und ich denke niemand ist unfehlbar... ich zumindest nicht und beim eigenen hu d A:kritischer und B:weniger objektiv... das eine schwierige kombi
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Ich darf berichten: Grace ist seit einigen Tagen wieder die Alte.
Drinnen ging ja schon ein paar Tage länger wieder entspannt, draußen hat noch ein bisschen gedauert. Aber auch da ist der Stress jetzt weg. Ihre Stofftiere sind damit wieder freigegeben.
Seitdem sich die Hormone beruhigt haben, ist auch eine der Futtersorten wieder ok, Nr. 2 bleibt leider out, Nr. 3 hab ich keine mehr zum Testen. Trotzdem gibts jetzt erstmal was anderes. Da ich von irgendwo her schon mal ne Packung Platinum hatte die gut ankam, hab ich davon einige Sorten bestellt. Die ersten zwei gingen jetzt auch gut weg.
Ansonsten hat bei uns wieder die Schleppleinenzeit angebrochen. Nicht zu Gracies und meiner Freude.
Aber ich mag während der BuS nichts riskieren. Die Flugmanöver, grad im Park, sind momentan einfach zu wild. So viel Vertrauen hab ich in unseren Trainingsstand noch nicht, dass sie da nicht doch irgendwann mal hinterher will.
Nächste Woche schreib ich wieder Klausuren, d.h. Mutti kommt mit ihrem Hund vorbei, um Hundesitter für Grace zu spielen. Da freu ich mich schon drauf, die beiden Hunde verstehen sich immer gut. Heißt aber auch, Grace muss sich schon wieder von ihren Stofftieren verabschieden, sonst werden die von Muttis Hund zerpflückt.
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Meine Hunde haben praktisch gar keinen Kontakt zu Zufallsbekanntschaften. Das liegt daran, dass meine Große ein Problem mit fremden Hunden hat.
Wenn ich mit Bekannten/Freunden Gassi/zu Gruppengassis gehe, dann bleiben wir scho auch mal stehen, wenn die Hunde spielen (manchmal auch einfach, weil fotografiere), aber wir gehen auch oft einfach weiter.
Wenn man Hauptsächlich an einem Ort verweilt und sich nicht fort bewegt, dann muss man schon sehr ein Auge auf die Hunde haben und mehr moderieren, da entwickeln sich sonst viel schneller ungünstige Dynamiken.
Ich hab seit Freitag Schafffelle aufm Sofa. Eins davon langhaarig. Sookie findet toll, es zu rupfen
Da werden wir wohl noch hin und wieder drüber diskutieren müssen - hoffentlich versteht sie es, bevor das wunderschöne Fell kahl ist
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Gibt es einen grund warum du dich angegriffen fühlst?
Wie kommst Du den darauf?
Das war einfach nur die Info, dass ich meine Fokus auf bestimmte Dinge lege, weil ich schon ein paar Hunde groß gezogen habe. Maschinen waren und sind das alle nicht. Aber ich bin zufrieden mit deren Erziehungsstand.
(Mir wird immer angekreidet, dass ich keine Smileys benutze, wenn ich was nicht böse meine. Klappt offensichtlich auch nicht. Ich lasse die dann mal wieder weg.
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Gibt es einen grund warum du dich angegriffen fühlst?
Wie kommst Du den darauf?
Das war einfach nur die Info, dass ich meine Fokus auf bestimmte Dinge lege, weil ich schon ein paar Hunde groß gezogen habe. Maschinen waren und sind das alle nicht. Aber ich bin zufrieden mit deren Erziehungsstand.
(Mir wird immer angekreidet, dass ich keine Smileys benutze, wenn ich was nicht böse meine. Klappt offensichtlich auch nicht. Ich lasse die dann mal wieder weg.
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Alles klar 😃 danke für deine Erklärung
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Ich glaube, es kommt viel auch aufs „drumrum“ an.
Mehrhundehalter haben sicherlich weniger „Not“ wenn es um hundekontakte geht wie z.b. ich als einzelhundehalter.
Wobei ich auch lieber mit bekannten Hunden (und Menschen) zum gassi gehe als mit unbekannten an einer Wiese rum stehe
Letzteres mache ich sehr, sehr, sehr selten - und ich fühl mich dabei eher nicht wohl - kann auch daran liegen, dass ICH nicht genug sozialisiert bin 😂
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Mal der Stand bei meinem elf Monate altem Turbohundekind - dem Border Collie:
Ich bin total zufrieden. Es benimmt sich. Manchmal. Und oft gar nicht. Aber ich bin total zufrieden.
Aber im Ernst. Ich bin wirklich total zufrieden, weil sie ihrem Alter entsprechend total normal ist. Sie hat echt ordentlich Pfeffer im Arsch, aber das soll ja so. Mir kommen seither alle anderen Junghunde irgendwie wie in Zeitlupe vor.
Was ein Bisschen lästig ist: Es kläfft. Und zwar oft, häufig, gerne und bei jeder Gelegenheit. Dagegen war der Spitz quasi verschwiegen in seiner Jugend. Glaube ich. Aber vielleicht habe ich das bei dem auch nur erfolgreich verdrängt nach so vielen Jahren. Aber auf jeden Fall hat keiner meiner andere Hüterlis jemals so viel gekläfft wie Fleek. Sie findet das echt super.
Begegnungen mit anderen Hunden verlaufen mal so, mal so. Heißt: Wir können oft total gut und gesittet an anderen vorbei gehen und manchmal bekomme ich die Vollalarmmeldung: "HUND VORAUS!!!" Ja, danke, habe ich schon gesehen. Brüllen wäre jetzt nicht notwendig gewesen.
Jagen ... ja, also ... das lief eigentlich gut. Bis sie vor Kurzem versucht hat einen Feldhasen zu erlegen, der sich am Wegesrand ins Gras gedrückt hatte. Sie wollte ihn mit einem Mäuselsprung erlegen. Hat ihn dabei mit der Schnauze in den Boden gerammt. Der fing an zu schreien und bis ich die Schleppleine gegriffen hatte, hat Fleek das ganze noch zwei Mal wiederholte, als er zur Flucht ansetzte. Alter Schwede, ey. So was hatte ich auch noch nie. Danach war das Hundetier natürlich angeknipst. ALLES wurde als möglich zu erlegender Feldhase enttarnt. Puh. Der Rest des Gassi war was anstrengend.
Aber auch bei dem Thema ist es mal so mal so. An manchen Tagen könnte man meinen, man könnte die Schleppleine abklicken. Aber nein, so blöd bin ich nicht. Das kann nämlich mit einem Wimperschlag ganz anders aussehen.
An den Schafen trainiere ich sie noch nicht. Damit will ich demnächst anfangen. Wir daddeln ein Bisschen fürs Dummytraining rum. Einmal die Woche. Ansonsten machen wir halt nur Alltag leben, also Grunderziehung.
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Ich glaube, es kommt viel auch aufs „drumrum“ an.
Mehrhundehalter haben sicherlich weniger „Not“ wenn es um hundekontakte geht wie z.b. ich als einzelhundehalter.
Wobei ich auch lieber mit bekannten Hunden (und Menschen) zum gassi gehe als mit unbekannten an einer Wiese rum stehe
Letzteres mache ich sehr, sehr, sehr selten - und ich fühl mich dabei eher nicht wohl - kann auch daran liegen, dass ICH nicht genug sozialisiert bin 😂
Das fühl ich sehr.
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@emil23
Meine eigenen Hunde sind nicht an der Schleppleine. Wären sie es, würde ich keinen Kontakt zu Fremdhunden wollen.
Ansonsten mache ich Interaktion an der Schlepp von der Situation abhängig. Wenn wir gemeinsam unterwegs sind mit Hunden, die an der Schlepp hängen, dann ist Interaktion und gemäßigtes Spiel okay für mich, wenns von meiner Einschätzung her passt und die Schlepp in der Hand bleibt.
Mit fremden Hunden an Schlepp möchte ich das nicht, Kontaktaufnahme okay, aber kein Spiel. Habe das hier schon ein paar mal gesehen, dass Hunde an schleppender Leine im Spiel in andere Fußgänger reingerannt sind, einmal auch in eine Gruppe Reiter. Das war brandgefährlich für Unbeteiligte und an sowas will ich keinen Anteil haben.
- Vor einem Moment
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