Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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Verstehe wie du es meinst. Das sind dann ganz sicher Folgen des Drogenkonsums usw. Finde es wichtig, dass die Hunde sich da auf jeden Fall zurückziehen können und keinen Kontakt haben müssen. Aber so wie ich das verstehe, ist es ja auch genau so gewesen.
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Hi
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Wenn ich ganz ehrlich bin, tust du mir dabei irgendwie auch leid, weil du als erwachsener Mensch es anscheinend nicht schaffst, dein Verhalten im Internet so zu gestalten, dass du nicht immer wieder diese Frustmomente erleben musst. Ich stelle mir das anstrengend vor.
Ich denke, die haben hier durchaus ihre Funktion.
Ansonsten: Genau diesen Ablauf nehme ich auch genau in dieser Reihenfolge jedes Mal wahr und Du hast das auch sehr gut aufgelistet.
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ich lasse das jetzt mal so stehen..... deine meinung werde ich ja nicht ändern (können)
was aber höflichkeit betrifft,da lese doch noch einmal deinen vorherigen beitrag über mich..... bevor du mir vorwirfst unhöflich/freundlich zu sein.
denke aber das du so einiges einfach auch falsch interpretiert hast(bzw noch tust)
wie lange liest du meine beiträge schon? die ganzen 12 jahre?
mit sicherheit bin ich nicht die einzige die hier einige meinungen von menschen die einen nicht persönlich kennen,nicht gerade förderlich findet.
ist schon mal frustrierend immer wieder angegriffen zu werden(und diese angriffe gibt es durchaus) ohne sich persönlich zu kennen.
einem wissen um dinge abzusprechen,aber selbst über alles bescheid wissen zu wollen(auch das hat es gegeben)... woher da die annahme das ich so unwissend wäre?
wie mir geht es hier sicher vielen anderen auch.... nur das die dann still und leise aus dem forum verschwinden .....
so, und nun wieder frieden zwischen uns .....
ich werde mich um "besserung" bemühen... aber in zukunft bemüht sein hier auch weiterhin nicht viel schreiben.
sollte sich hier weiterhin jemand an meinen beiträgen stören,der lese diese einfach nicht.
lg
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denke bei meinem bruder kamen die umstände/folgeschäden seiner frühren drogensucht und jetzigem alkoholkonsum dazu.
das hatte auch nicht mehr viel mit zappeligkeit durch adhs gemein,das war wesentlich extremer... ich kann das nicht so in worte fassen....
versuch, der ganze mensch war ein einziges gezappel,gezitter,gehampel,gerede .. ohne pause,dazu zeitweise sprachstörungen.
also eine völlig neue erfahrung.......
denke das war schon schwer zu verstehen für beide hunde.
Ich denke das so eine Situation für jeden Hund schwierig gewesen wäre, egal welche Rasse, welche Baustellen. Ich denke das sich hier auch nicht jeder Hund einfach aus der Situation genommen hätte, wie deine Änni.
Klar haben sie auch euren Stress gespürt, weiß daher nicht ob "wegsperren" die Sache entschärft hätte.
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danke.
die situation war für beide hunde schwierig.für änni ebenso wie für den kleinen.
nur sind halt komplett unterschiedliche hunde.
änni ist eine klm hündin ,wird nächsten monat acht jahre.sie ist hochsensibel,sehr an mir orientiert ... und sie ist eine meisterin im ignorieren wenn sie dinge /menschen für unnötig hält.
gerade das bewundere ich so an ihr.
der milli ist ein ahh,ebenfalls hoch sensibel,auch sehr an mir orientiert,
aber er ist noch sehr jung(2,5) und es fällt ihm schwer reize zu verarbeiten.da haben auch die ganzen monate training bisher keinen durchschlagenden erfolg gebracht.
beide spiegeln meinen stress extrem,wenn auch auf unterschiedliche weise.
für den milli war das wochenende mit sicherheit hardcore,lies sich abern diesmal einfach nicht vermeiden... so umsichtig wir auch versucht haben das zu handhaben,eben weil wir ja wissen wie unser kleiner ist.
wegsperren,wenn es möglich gewesen wäre,hätte nicht entschärft sondern das nur noch verschlimmert....das ist jedenfalls mein eindruck bei beiden hunden.
lg
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Ja, sind halt ganz verschiedene Hundetypen. Ich empfinde Jagdhunde bei solchen Thematiken sowieso ganz anders als Hütehunde und würde mir da gar keinen Kopf drum machen, dass die Hunde davon gestresst sind. Wegpacken und gut ist, ja, dafür müssen sie eben entspannt alleine bleiben können.
Aber der AAH wird sich nicht so verhalten wie ein KLM es tut, weil die einfach anders ticken.
Wenn sich das nicht vermeiden lässt, dann ist das eben mal so, aber falls das Trainingsziel ist, dass der AAH sich verhält wie ein KLM dann ist klar, dass da außer viel Enttäuschung nicht viel rumkommen wird.
Generell beobachte ich häufiger, dass es besser klappt wenn von Hütehund auf Jagdhund umgestiegen wird („boah, sind die entspannt“), als andersrum, da wird dann schnell pathologisiert und überanalysiert. Mit Hütehunden ist man Kummer gewöhnt, da sind viele Zuchten einfach auch nicht mehr ganz sauber.
Und bevor wieder kommt, dass der Hund ja eh nicht für die Arbeit taugt: das ist in der Regel der Punkt der sie im Alltag so anstrengend macht und nicht umgekehrt. Das macht den Hund nicht einfacher.
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Hallo Foris,
ich hoffe, ich verstehe diesen thread richtig so, dass man hier einfach die Erlebnisse mit seinem Junghund teilt. Wenn nicht, bitte ich um Ansage.
Meine Bella ist jetzt 21 Wochen, meine dritte Golden Hündin. Sie lebt bei mir zusammen mit der neunjährigen Happy. Mit uns und zwischen den Beiden läuft es inzwischen sehr gut.
Gestern morgen hatte ich allerdings noch vor dem Aufstehen ein Erlebnis der besonderen Art, dass ich hier nun mit euch teilen möchte.
Bella ist der erste Hund, der schon als Welpe mit ins Bett darf, mittlerweile schläft sie aber auch mal im Körbchen und kommt dann erst früh zum "Kuscheln". Das ist immer sehr nett und sie ist ein altertypisch beweglicher, aber nicht wilder Junghund, die sich auch schon gut zurücknehmen kann.
Sie mag es sehr gerne, auf dem Rücken zu liegen und sich den Bauch kraulen zu lassen. Dabei ist sie immer sehr entspannt und genießt es. Gestern nun war sie offenbar so entrückt, dass sie völlig unvermittelt wie ein Welpe beim Milchtritt mit beiden Vorderbeinen in die Luft nach oben strampelte. Dabei erwischte sie unglücklicherweise mein linkes Auge.
Da nun Sonntag war und ich den nicht in der Notaufnahme verbringen wollte, kam ich erst heute zu meiner Augenärztin. Ich hatte gehofft, mit ein paar Tropfen im Gepäck wieder gehen zu können. Nach der Untersuchung war allerdings klar, dass es zum Glück zwar "nur das Augenlid" erwischt hatte, allerdings die Innenseite. Der verblüfften Ärztin ("Wie hat er denn das geschafft ?") schilderte ich den Ablauf und zog mit Antibiotischer Salbe und einer einwöchigen AU von dannen.
Ich kenne nach 23 Jahren schon einige Geschichten über Verletzungen von Hundehaltern durch ihre eigenen Hunde, aber ein eitriges Auge war da noch nicht dabei....wünsche euch allen eine unfallfreie Junghundezeit !
Patagonia
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Bindehautentzündung 2
Ich hab da echt so ein Ding für mit meinen Collie-Junghunden
Gefühl mir geht es da ähnlich wie dir, ebenfalls vermutlich ADHS, Haben die quirlige Lani und ich uns damals hochgeschaukelt mit dem Hibbeln. Durch sie bin ich viel ruhiger geworden gefühlt.
Wobei ich mir manchmal auch denke mit so sensiblen Hütis hab ich es mir echt nicht leicht gemacht
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hab ja geschrieben das es total unterschiedliche hunde sind
ob aber der umstieg vom hütehund auf jagdhund so viel entspannter ist... daran wage ich so ein kleines bischen zu zweifeln...
unser erster hund war ein hütehund mischling aus dem(angeblichen ) tierschutz.bei ihm hat sich leider dann herausgestellt das es illegaler welpenhandel war(wurde damals von uns auch angezeigt)
mutter bordercollie,vater harzer fuchs.
sam ist mit einer gehirnerkrankung auf die welt gekommen,das hat sich aber erst viele jahre später herausgestellt.
tatsache war anfangs nur das "was in seinem kopf nicht stimmt"....
lange geschichte......
dann kam änni ,klm,eine kleine lebhafte quirlige maus wo der trainer in der huschu immer wieder anmerkte wie wuselig die kleine doch sei.... 3 monate später war sie sein vorzeige hund....
als sam vor 3 jahren starb,es stand von anfang an fest das änni nicht alleine bleibt,stand ein weiterer klm oder wieder ein hütehund im raum.
dadurch das ich zu dem zeitpunkt schon 10 jahre bei der a.a.h. registriert war ,hab ich den kontakt wieder aufgenommen ,so haben wir tamilos züchterin(war zuchtwartin) kennengelernt und ganz viel über die ahh erfahren.damals hatte sie noch keine welpen,hat uns aber ermöglicht andere züchter mit welpen kennen zu lernen.
letztendlich ist es dann ein welpe von ihr geworden.
nunja,die inzwischen total entspannte,im umgang einfach,immer nette (zu mensch und tier) änni ....
und dann den kleinen ahh ,das war/ist schon anders.......
aber ich mag diese toatlen unterschiede bei den beiden,jeder ist auf seine art was ganz besonderes.... beide hunde lieben sich sehr........änni ist hier chefin und der kleine hat noch nie versucht das zu hinterfragen.
tamilo schaut ganz oft interessiert zu wenn ich mit änni was mache ,um es dann nach zu machen.
will ich aber mit änni unterordnung machen(tamilo liebt das ) dann hinterfragt sie erst einmal ob das nun wirklich wichtig ist....macht sie es,ist korrekt ausführen noch ausbaufähig.
im normalen alltags gehorsam ist der milli oft viel viel besser,der hinterfragt nicht,der macht einfach
laufen beide hunde in den garten und ich rufe,dreht der milli auf den pfoten um und kommt,änni überlegt erst einmal ob was wichtiges ist.
longieren,der milli liebt das,macht das schon nach kurzer zeit super gut
änni war anfangs nur mit der nase am boden .... und später hat man ihr deutlich angesehen wenn sie das nur gemacht hat weil wir das wollten,nicht weil sie spaß hat.
so unterschiedlich beide,aber jeder auf seine art besonders.
lg
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Naja, man kauft am Ende eben einen Welpen, die sind nun mal lebhaft.
Wir haben einen Doodle im Kurs, der ist wirklich sehr ruhig und…. langsam.
Wäre das mein Hund, würde ich den eher mal untersuchen lassen, ob da was im Argen ist, mich beunruhigt es sehr, wenn Welpen oder Junghunde schon auffällig ruhig sind.
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