Kooikerhundje als Begleithund

  • Hallo,


    Dann mache ich mal einen Extra-Thread auf zum Kooiker, da bisher immer nur so im Nebensatz was zur Rasse fiel und ich auch nur alte Threads gefunden habe.


    Ich sehe mich gerade erstmal in Ruhe um und lese mich durch die verschiedenen Rassebeschreibungen.


    Nun bin ich aufgrund seiner Größe und der ganz gut anmutenden Beschreibung beim Kooiker hängen geblieben.


    Allerdings lese ich zwischen und manchmal auch in den Zeilen: verträgt Lautstärke nicht gut, keine Geduld mit Kindern, eher Gebrauchshund und in der Regel nicht so verträglich, braucht sehr klare Strukturen.


    Ich habe hier in 14 Jahren HH nun glaub ich 2 Kooiker gesehen. Leider immer in der Leine hängend und eher auf Krawall gebürstet.

    Grundsätzlich ist die Rasse eher selten hier um mich rum und die Wartelisten bei den Züchtern lang (so liest man es).


    Jetzt frag ich mich:

    Wie lernt man sie denn kennen, die Kooiker?

    Unterscheiden sich die Kennel und die Schläge total?

    Ich hab leider wenig Zuchtziel gefunden auf den unterschiedlichen Kennelseiten, außer eben „wir wollen die Rasse erhalten“.


    Was braucht der Kooiker im Alltag?

    Hat er besonderen Sozialisierungsbedarf?


    Er liest sich bissl wie der Toller ohne den Retriever drin 😀


    Was wir brauchen ist ein Alles-Mitmach-Hund der im Alltag mit Gassi und normalen Hobbyambitionen mit Trailen geht oder Dummys sucht und im Urlaub mit mir Rad-/Trekking/Kajaktouren auch in bissl unwirtlichem Wetter macht. Wir gehen nicht auf Hundewiesen Gassi, haben keine Kinder und lungern nicht täglich in vollen Innenstädten rum.

    Aber wir leben im MFH in einem doch belebten Wohngebiet.


    Da hätte ich jetzt gedacht: das passt.

    Es wär schön, wenn Kenner der Rasse vielleicht was schreiben könnten! Yelly


    Danke!

  • Hello, ich wollte nur sagen: Danke für den Thread! Ich lese sehr gespannt mit, da mir der Kooiker um 2015 bei meiner Suche nach einem passenden Hund auch immer wieder begegnet ist. Die Optik finde ich sehr ansprechend und die Beschreibungen klangen auch toll, damals.


    Live bin ich hier in Berlin nur ein, zweien begegnet, sie sind hier selten. Beide waren ruhige, unauaffällige Hunde - in 5 Minuten Begegnung. :) Umso mehr freue ich mich, wenn ich hier nun digital einigen weiteren begegnen kann.

  • Ich kannte zwei Kooiker Hündinnen näher, die waren zusammen mit damals noch Bo in einem Dummytrainingskurs. Mein Eindruck von den beiden war: innerhalb ihrer Familie umgänglich, an anderen Menschen wenig interessiert, fremde Hunde wollten sich beide vom Leib halten und hatten dabei auch kein Problem, mal nach vorne zu gehen. Dummybeschäftigung hat beiden Spaß gemacht. Allgemein eher wuselige, reaktive Hunde. Ich hab nach dem Zwinger gegoogelt, aber nichts mehr gefunden, die Züchterin scheint aufgehört zu haben, darum kann ich Dir leider nichts mehr zu Linien o.ä. sagen.

  • Juhu, ein Kooikerthread. Es sind großartige Hunde. Wenn ich jetzt anfange, komme ich aus dem Schwärmen nicht mehr raus....


    Dann fass ich mal ganz kurz zusammen, weil es schon so spät ist.


    Wir haben einen Kooikerrüden. Er hat seine Rassebeschreibung sehr gut verinnerlicht. Ist ein ganz typisches Exemplar.


    Was du oben schreibst, trifft schon zu. Erst mal das "negative". Deshalb Anführungszeichen, weil es nicht für jeden negativ sein muss. Mag tatsächlich nicht zu viel Lärm und trubelige, wilde, unberechenbare kleine Kinder um sich herum. Dazu kommt eine sehr ausgeprägte Sensibilität, die kann man nicht leugnen. Damit muss man umgehen können. Ich musste bei unserem Rüden noch nie wirklich laut oder streng werden. Er reagiert auf ruhige, aber doch manchmal deutliche Ansprache. Mit positiver Verstärkung kann man aber alles bei ihm erreichen. Nicht jedem liegt dieser Typ Hund. Man kann mit ihm nicht sehr herzhaft umgehen.

    Die oft erwähnte Reserviertheit Fremden gegenüber kann ich auch bestätigen. Diese legt sich aber meistens, wenn er die Menschen zwei/dreimal getroffen hat und sie nett zu ihm waren.


    Nun zu den viiiiiielen positiven Eigenschaften. Ein Kooiker ist die pure Lebensfreude. Im Haus ruhig, aber sobald es rausgeht, überschlägt er sich vor Freude. Und er bewegt sich gerne und viel und ist fast immer flott unterwegs. Nix mit gemütlich 500 m durch die Gegend schlendern... Er ist für alle Draußenaktivitäten zu haben und auf gar keinen Fall etwas für Sofasitzer. Die Bewegungsfreude darf man wirklich nicht unterschätzen. Und er geht bei Wind und Wetter gerne raus! Regen und Schnee schrecken ihn nicht ab.

    Unserer ist mit anderen Hunden gut verträglich, außer mit anderen intakten Rüden. Aber das ist händelbar. Er lässt sich rechtzeitig gut abrufen.

    Kooiker sind in meinen Augen recht leicht zu erziehen. Ein Nein wird eigentlich schnell akzeptiert. Und sie sind clever lernen sehr schnell. Diverse Tricks bspw. aber auch alles andere.


    Bei Beschäftigungsangeboten in Form von Schnüffeleien oder Apportieren macht der Kooiker gerne und motiviert mit.

    Ich würde ihn durchaus als AllesMitmachHund bezeichnen mit wenigen Ausnahmen. Wie gesagt laute, unkoordinierte Kinder müssen nicht sein. Ein Tag in der Innenstadt zum Bummeln geht aber schon.


    Der Kooiker ist sehr eng mit seiner Familie, andere Menschen braucht er erstmal nicht unbedingt. Draußen läuft er desinteressiert an anderen Leuten vorbei. Außer sie haben eine nette Hündin dabei. 😉


    Bei Fragen morgen gerne mehr. Jetzt ist es ja doch länger geworden.


    Geht am besten mal direkt zu einem Züchter, um die Hunde kennenzulernen. Wenn ihr gut sozialisierte Kooikerhondje live gesehen, dann ist es um euch geschehen. So war es bei uns.

    Bei uns wird der nächste Hund auf jeden Fall wieder ein Kooiker. Aber wie gesagt das sanfte, sensible Wesen muss einem liegen.

  • Ein Gebrauchshund ist der Kooiker ganz sicher nicht, der ist heute ein Begleithund. Ich hatte den auch mal auf dem Schirm und mich daher näher mit der Rasse befasst, konnte auch einige kennenlernen. Dass sie äusserlich recht inhomogen daherkommen, hat mich nicht gestört, das sehr oft unsichere Wesen hingegen schon. Sensibler Hund ok, aber ich wollte schon etwas Nervenstärke haben, und nicht einen Hund, der sehr leicht zum Angstbeisser wird. Sie sind sehr führerbezogen und oft misstrauisch gegenüber Fremden (auch Hunden). Leider gibt es in der Zucht auch einige gesundheitliche Probleme.


    Es ist schade, denn es wäre ein attraktiver Hund in handlicher Grösse, der keine Jagdsau ist, und sich für verschiedene Aktivitäten begeistern lässt.

  • Ich bin keine Kennerin, interessiere mich aber seit langem für die Rasse, die als hübscher, aktiver Begleithund in knapp mittlerer Größe auch auf meiner Liste stand.

    Ich hatte das Glück, wenigstens einen Rüden und zwei Hündinnen etwas näher kennenzulernen, sei es im Hundesport (Obedience) oder im Park.


    Der Rüde war toll im Hundesport, kooperativ, leistungsbereit und aufmerksam.

    Manko: die ausgeprägte Artgenossenagressivität besonders gegenüber Rüden. Aber nicht wegen dicken Eiern, sondern weil er sehr schnell von anderen Hunden genervt war, also tendenziell unsicher.

    Wir nahmen gemeinsam an einem Wochenendseminar Obedience teil. Für alle anderen Hunde war es kein Problem, im Kreis neben ihren Hundeführerinnen angeleint dabei zu sein während die Seminarleiterin etwas erklärte, natürlich ohne direkten Kontakt. Der Kooiker mußte als einziger stets mit größerem Abstand weggesperrt werden.


    Während man das vielleicht bei Gebrauchs- und Schutzhundrassen erwarten kann, ist es bei Begleithunderassen, besonders solchen, die ursprünglich Jagdhunde waren doch recht untypisch und erschwert den Alltag.


    Die Besitzerin ließ den Rüden ankören. Ich wußte, daß sie sein Wesen nicht optimal fand und fragte daher nach. Sie sagte, die Rüden dieser Rasse wären durch die Bank so. Für sich selbst wählte sie dann als Zweithund eine andere Rasse mit ausgeglichenerem Wesen.


    Die beiden Hündinnen waren ebenfalls, wenn auch weniger ausgeprägt, im Umgang mit anderen, vor allem gleichgeschlechtlichen Hunden mit Vorsicht zu genießen. Sie wurden nicht sportlich geführt.


    das sehr oft unsichere Wesen hingegen schon. Sensibler Hund ok, aber ich wollte schon etwas Nervenstärke haben, und nicht einen Hund, der sehr leicht zum Angstbeisser wird.

    Es ist nun mal eine Rasse, die durch ein genetisches Nadelöhr ging und daher heute sehr ingezüchtet ist. Und das bringt auch im Wesen Probleme mit sich.

  • Falls es das gibt, geht zu Veranstaltungen des Rasseklubs wie Spaziergänge und sonstige Treffen. Wenn man mehrere Hunde einer Rasse beobachten kann, mit verschiedenem Erziehungsstand, dann sieht man schon einiges, was typisch für das Wesen dieser Hunde ist und man bekommt ein besseres Bild. Und man kann Gespräche nicht nur mit Züchtern führen, sondern mit "normalen" Hundehaltern.

  • Oh ich werde ganz wehmütig da ich durch die Frage unweigerlich an die "schlechtesten" aber auch allertollsten Eigenschaften von Chap zurückdenken muss 😊


    Ich hab wahrlich kein Musterexemplar eines Kooikers "abbekommen" und inwieweit das Genetik oder Erfahrung war lässt sich im Nachhinein natürlich nicht mehr wirklich nachvollziehen.


    Aber lieber man stellt sich auf das Worst Case Szenario ein und wird positiv überrascht als umgekehrt. Das sind alles nur MEINE Erfahrungen/Schlussfolgerungen und sicher nicht die allertollsten:


    Was mich so am Hondje angesprochen hat war tatsächlich die Reserviertheit ggü. Fremden, die konnte ich bisher auch bei allen Rassevertretern mehr oder minder feststellen und das klang in meinen Augen auch immer so romantisch "ein Hund der nur dich braucht, wir gegen den Rest der Welt" und so einen naiven Schmarrn. Was ich nicht bedacht habe war, dass Reserviertheit gepaart mit Territorialverhalten und entsprechenden Lernerfahrungen auch sehr schnell umschlagen kann in "Besuch? Nur über meine Leiche".

    Chap hasste fremde Menschen in seiner Nähe abgrundtief. Egal wo. Was so romantisch klingt ist auch im Alltag meist eher hinderlich als förderlich gewesen. Kurzfristige Fremdbetreuung, Tierarzt, Besuch, Kellner kommt an den Tisch im Restaurant,... mehr oder minder unmöglich.


    Natürlich ist ein Hund der jedem Menschen ins Gesicht springt und vor Freude die Ohren auslecken will auch nicht immer leicht zu händeln (das war mitunter der Grund vermutlich warum ich mich nach einem Gegenpool zu Ruby gesehnt habe), aber im Zweifel passiert halt nix schlimmeres als Pfotenabdrücke an frisch gewaschenen Klamotten. Jetzt nach Chap und auch durchs Forum durfte ich lernen "Fremde überflüssig finden" kann auch ganz schnell ne ziemliche Belastung im 08/15 Alltag darstellen. Chap hat vor seiner Übernahme von uns zb. den ein oder anderen Kellner böse erwischt (erst im Nachhinein erfahren). Man muss einfach wissen dass man hier ggf einen ernsthaften Hund bekommt der im Zweifel eher nach vorn geht und den man bei Besuch lieber separiert und bei Stadtbummeln lieber daheim lässt (was ja grundsätzlich total okay ist).


    Die Größe ist tatsächlich sehr handlich, oft wirken sie auf Fotos sogar noch größer als sie eigentlich sind. Kaum zu glauben wie uns dieser kleine Stresskeks auf Trab gehalten hat, mit nichtmal 9 Kilo kam er hier an.


    Ich finde es allgemein betrachtet sehr bezeichnend wie viele Hondjes zur Abgabe stehen im Verhältnis zur Population. Egal ob Dissidenz oder VDH. Und alles Rüden. Das hat mir auch Kooikeroo vorhin nochmal bestätigt und das ist erschreckend.


    Ich hab auch selten so eine Diskrepanz zwischen den Geschlechtern erlebt, auch live und von Bekannten kommen mir Hündinnen signifikant häufiger sehr viel unproblematischer vor. Dabei ist es egal ob die Rüden kastriert sind oder nicht. Klar gab's auch unproblematische Rüden, einen wundervollen Deckrüden durfte ich kennenlernen der war wirklich sehr souverän und sogar verhältnismäßig menschenfreundlich.


    Ich würde mir bei Welpenwunsch im besten Falle die Elterntiere also ganz genau anschauen. Wir sind damals mehrere 1000km Gefahren um uns mit Züchtern zu treffen und die Hunde kennenzulernen, dennoch war Chap ne absolute Herausforderung und laut Vorbesitzern war er das von Welpenbeinen an (muss nichts heißen, kann aber, sie waren Ersthundhalter und haben sich einfach nur einen netten hübschen Begleithund gewünscht wie so viele eben).


    Was Chap aber außerdem mitbrachte: eine unfassbar hohe Bereitschaft was mit seinem Menschen zu machen. Tricks, UO, Dummy,... Es hat so so viel Spaß gemacht draußen mit ihm. Er war super gehorsam, ich konnte ihn nach 3 Tagen besser freilaufen lassen als Ruby nach einem Jahr. Hundebegegnungen verliefen problemlos da er einfach super auf positive Verstärkung ansprang (bei der Vorbesitzerin hat er wohl gepöbelt bei Rüden) und gefühlt nur Augen für uns hatte.

    Balljunky war er natürlich auch 😁 klar.


    Er war einfach immer "on fire" und das merkte man aber leider auch im Haus. Nicht dran sein war für ihn unglaublich schwierig und generell konnte er sehr gut motzen, meckern und Frustkonzerte halten wenn man es auch nur wagte beim Spaziergang mal 3 Sekunden stehen zu bleiben 😉 das ist aber sicher auch ne Frage von Erziehung und Training... wir hatten bis zuletzt dran zu knabbern. Er war aber auch trotz seiner 8 Jahre ein unglaublicher Quatschkopf und hat uns sehr viel zum Lachen gebracht. Verschmust war er bei meinem Partner auch enorm, manchmal hatte man das Gefühl er wäre gern in ihn hineingekrochen 😁 draußen wurde ich jedoch angehimmelt das war schon ein tolles Gefühl so konträr zu meiner sehr stumpfen und selbstständigen Ruby. Andere Hunde fand er überflüssig, hier aber im Sinne von souverän/ignorant gemeint. Mit Hündinnen war er toll, sehr zurückhaltend höflich (außer Ruby, die fand er echt blöd zu Beginn aber das beruhte auf Gegenseitigkeit), mit Rüden konnte er koexistieren. Artgenossenunverträglichkeit scheint aber generell ein Thema bei der Rasse zu sein ich würde tatsächlich sagen hier hatten wir schlichtweg Glück.


    Seine extreme Futteraggression (bei der er auch verdammt ernst gemacht hat) konnten wir dank seines Willens mit uns zu arbeiten und viel positiver Verstärkung auf ein sehr alltagstaugliches Maß herunterregulieren. Er hat das Tauschgeschäft bei uns innerhalb weniger Minuten gelernt und die Vorbesitzer waren weiterhin der festen Überzeugung man würde das mit Schnauzgriff und Unterwerfung hinkriegen. Warum sein Aggressionsverhalten sich beim Thema Futter über die Jahre ins unermessliche hochgeschaukelt hat ist für uns damit mehr als klar gewesen. Generell mussten wir bis zum Schluss vorsichtig sein mit ihm, da er bis zuletzt drauf gegangen ist wenn man seine (jeden Tag neu gesetzten) Grenzen auch nur einen Millimeter überschritt. Ich hab sehr viel über Hunde lernen dürfen dank ihm dafür bin ich so dankbar.


    Leider war er auch (lange unentdeckt) sehr krank. Das lag aber nicht per se an seiner Rasse, sondern jahrelanger Fehlbelastung und massiver Mangelernährung. Allgemein würde ich das Hondje eher als sehr robuste Rasse einschätzen, da bin ich aber nicht so drin im Thema. Inzucht ist sicher aufm Schirm zu haben.


    Optisch sind sie natürlich eine 12/10. Das macht es aber nicht leichter für diese wundervolle Rasse. So oft unterschätzt wegen ihres hübschen Aussehens. Auch von mir zu Beginn...


    Zusammenfassend:


    Wenn nochmal ein Kooiker, dann tatsächlich eine Hündin.

    Elterntiere beide genau anschauen, zwecks spezieller Linien bin ich ehrlichgesagt überfragt

    Bewusst sein dass der Kooiker ein Hund ist der Konflikte durchaus nach vorn löst und eher zu den ernsthafteren Hunden zählt

    Sehr Sensibel gepaart mit Genetik und entsprechenden Lernerfahrungen kann nach hinten losgehen, Thema Angstbeißer etc

    Mit dem Hund tatsächlich was arbeiten, auch wenns nur hobbymäßig ist, hat mir und Chap aber unfassbar viel gebracht

    Jeder findet die schön, jeder will die streicheln, jeder fragt nach der Rasse. Kann nervenaufreibend sein v.a. mit nem Hund der Menschen richtig richtig blöd findet, da musste ich erstmal lernen deutliche Grenzen zu setzen

    Frühe und positive Lernerfahrungen mit Menschen find ich sehr wichtig, auch im Bezug auf die mögliche Fremdbetreuung diese Personen zum engeren Kreis für den Hund gehören lassen. Erleichtert es später enorm.


    Frühes positives Maulkorbtraining 😁 selbst wenns nur für Bus und Bahn ist. Und das trifft ja eigentlich auf jeden Hund zu 😊


    Ganz ehrlich: ja, natürlich kann das Hondje ein toller immer mit dabei Begleithund sein ABER man kann es sich meiner Ansicht nach auch einfacher machen mit einer anderen Rasse (deshalb bin ich nun beim LHC gelandet 🤭)


    Mir fiele da beispielsweise auch der glatthaar (wenns einem um die Kooikeroptik geht) Kromfohrländer ein. Aber wie es momentan um die Gesundheit steht weiß ich nicht.


    Zwecks Züchter kann ich gern per PN unsere damalige Züchterin der Wahl nennen (nicht die Züchterin von Chap) mit der wir sehr zufrieden waren und die auch nix beschönigt hat bei ihren Hunden.


    Hier noch ein paar Bilder von meinem Süßling und auch der Größenunterschied von Frenchie zu ihm:









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