Narkosebegleitung / Kombi-OPs

  • Hallo zusammen,


    mich würden eure Erfahrungen interessieren.

    Dürft ihr bei euren Tierärzten bei der Narkoseinleitung und -ausleitung dabei sein? Oder aus einem bestimmten Grund nicht? Kommt für euch nur das eine oder das andere in Frage? (Also nicht dabei sein oder unbedingt)


    Zweite Frage: Gefühlt ist es überall anders. Welche OP-Kombis wurden bei euch auf einmal durchgeführt, welche nicht?

    Manche sagen bspw Zähne & Kastra soll nicht zusammen gemacht werden, andere machen es zusammen.

    Oder: Hauttumor & Bauch-OP - zusammen Ja/Nein? (Bleibt uns allen alles hoffentlich immer fern)

    Sicher ist das aber auch ganz individuell was genau gemacht wird.

  • hundename_

    Hat den Titel des Themas von „Narkosebegleitung / Kombi“ zu „Narkosebegleitung / Kombi-OPs“ geändert.
  • Ich kann dir nur zu Ersterem antworten und ich durfte bei den Sedierung (nicht die eigentliche Narkose) immer dabei bleiben.

    Fand ich auch immer wichtig für mich und auch für Baxter.

  • Ich kann dir nur zu Ersterem antworten und ich durfte bei den Sedierung (nicht die eigentliche Narkose) immer dabei bleiben.

    Fand ich auch immer wichtig für mich und auch für Baxter.

    Stimmt, sie werden ja erstmal sediert.


    Wäre es für dich ein No Go das du nicht dabei sein dürstest?

  • Ich war bei der Narkose-Einleitung dabei, bis sie schlief, und die TA haben mich gefragt, ob ich beim Aufwachen auch dabei sein will - letzteres ging nicht, weil ich arbeiten musste.

    Beides hätte ich aber auch problemlos dem Praxis-Personal allein überlassen, weil Mina auch nicht nennenswert entspannter wird, wenn ich dabei bin. Sie fällt vor Angst ins Komplett-Freeze, auch wenn ich sie halte, das macht keinen Unterschied und find ich auch nicht schlimm, so einmal im Jahr...

  • Ich war schon dabei und auch schon nicht dabei.Ich war auch schon während der OP dabei.

    Wenn ich meine Tiere in die Hand der Tierartztpraxis gebe für eine OP ist das für mich egal ob ich dabei bin oder nicht,denn dann haben sie eh mein volles Vertrauen.

    Also entscheiden wir gemeinsam nach Tier und Situation was wir da bevorzugen.

  • Ich kann dir nur zu Ersterem antworten und ich durfte bei den Sedierung (nicht die eigentliche Narkose) immer dabei bleiben.

    Fand ich auch immer wichtig für mich und auch für Baxter.

    Stimmt, sie werden ja erstmal sediert.


    Wäre es für dich ein No Go das du nicht dabei sein dürstest?

    Ja, ist für mich ein NoGo. Bei der Sedierung möchte ich immer dabei sein. Die Aufwachphase hingegen ist mir nicht so ganz wichtig, aber wir bekamen Baxter eh immer nur dann wieder als der schon wirklich recht fit war.

  • Ich kann nur zur ersten Frage antworten - es kommt drauf an.

    Bei kleineren Geschichten in der Haustierarztpraxis war ich beim Sedieren bisher immer dabei, beim Aufwachen nicht. Da gibt es in der Regel ja auch keinen groß getakteten OP-/CT Plan.

    Bei den bisher 5 Narkosen in Kliniken (Hofheim und Duisburg, 3x CT, 2x OP) war ich ein einziges Mal beim Sedieren dabei. Bei den anderen Malen hat es nicht in den zeitlichen Ablauf gepasst, Hund wurde mitgenommen und kam dann eben irgendwann an die Reihe. Nach den OPs habe ich ihn erst komplett wach wieder bekommen, nach dem CT in Duisburg ebenfalls, in Hofheim durfte ich ihn beim Aufwachen nach den CTs begleiten.

    Er ist dabei aber auch sehr unkompliziert und pflegeleicht (außer dass er lautstarke Arien singt beim Aufwachen, die die halbe Klinik hört 😇).

  • Bei Spuk war ich bei jeder Einleitung dabei, denn dann gibt er viel leichter die Kontrolle ab und kämpft nicht gegen die Müdigkeit an.

    Picard musste da leider immer allein durch, da er jeweils am Vortag zur Voruntersuchung aufgenommen wurde.

    Bei Eingriffen beim Haustierarzt bestehe ich darauf, bei der Sedierung beim Hund zu sein, ich mach meine Hunde aber auch nicht irre.

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