Haben wir ein systemisches Problem mit dem Tierschutz v.a. was "gefährliche" Hunde betrifft?
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, ob wir ein Problem damit haben, wie in Dtl. Tierschutz organisiert ist und ob sich rund um die Hundehaltung und den Umgang mit "gefährlichen" Hunden nicht einiges wird ändern müssen.
Auch Tierschutz bzw. "Tierwohl" wird durch Gesetze bestimmt. Da stellt sich die Frage, wer macht wie und warum welche Gesetze und wie gut oder schlecht sind dann diese Gesetze? Wenn die Halter ihre schwierigen Hunde besser steuern und wirksamer unter Kontrolle bringen dürften, dann gäbe es weniger Vorkommnisse und dann müssten weniger Hunde in Verwahrstationen wie HHF und vielen Tieren und Menschen würde es besser gehen.
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Hi
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Das stellst Du genau wie vor Wheaten ?
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Wenn die Halter ihre schwierigen Hunde besser steuern und wirksamer unter Kontrolle bringen dürften, dann gäbe es weniger Vorkommnisse und dann müssten weniger Hunde in Verwahrstationen wie HHF und vielen Tieren und Menschen würde es besser gehen.
Jeder Mensch darf eine Leine und einen Maulkorb verwenden und sich eine Zwingeranlage mit entsprechenden Maßen in seinen Garten bauen.
Ist alles vollkommen legal.
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Ich würde die Steuerhöhe einer Zweckgebundenen Hundesteuer Einkommenabhängig machen wie andere Steuer Krankenversicherung usw. auch. Je mer Einkommen jemand bekommt je höher ist die Hundesteuer.
Und dann würde ich noch Vergünstigungen einbauen durch Tierheimübernahme durch bestandenen freiwilligen Wesenstest durch bestandenen freiwilligen Hundeführerschein durch Nachweis des Besuchs einer Hundeshule für X Monate durch Nachweise sich vor dem Kauf von einer Hundeschule beraten zu lassen zu haben und durch Haltung eines unter 40cm großen Hundes usw…
Somit würde der Behmühte Halter mit wenig Einkommen und kleinem Hund am wenigsten bezahlen.
OMG, ich hoffe, sowas setzt sich niemals durch. Ich würde auswandern, zum Glück finde ich überall einen Arbeitsplatz.
Alleine, dass ich monatelang in eine völlig überteuerte Hundeschule muss. Und natürlich darf der Hund auch nur noch 40cm hoch sein. Ich steig dann mal auf DJT um
Wenn Angst regiert, dann wird es echt arg.
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Ich weiß nicht wie du auf müsse kommst…
In meinem Gedankenspiel ist alles bis auf die Einkommesabhängige Hundesteuer freiwillig und bewirkt lediglich eine Steuererleichterung.
Jedem steht aber frei die Erleichterung nicht in Anspruch zu nehmen und einzelne Punkte nicht einzureichen…
Heute bildet doch auch nicht jeder einen Rettungshund aus weil diese in einigen Kommunen Steuererleichterungen bekommen …
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Ich steig dann mal auf DJT um
:) Was ist denn Dein Vorschlag, wie man die Versorgung gefährlicher Hunde, die überforderte Halter abgeben wollen, finanzieren soll?
Wärst Du denn ohne Hundeschule und 40cm dazu bereit, einen Teil beizutragen?
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Und ich finde einkommensabhängige Steuern für ein Privathobby schräg.
Als Nächstes kommen dann unterschiedliche Preise im Restaurant und wie wäre es mit Yachten für alle ist doch echt unfair, dass sich kaum jemand ein Boot leisten kann.
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Und ich finde einkommensabhängige Steuern für ein Privathobby schräg.
Als Nächstes kommen dann unterschiedliche Preise im Restaurant und wie wäre es mit Yachten für alle ist doch echt unfair, dass sich kaum jemand ein Boot leisten kann.
Aber das tust du doch bereits...
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Nicht wirklich.
Ich zahle Hundesteuer pro Hund. Da hat mich nie jemand nach meinem Einkommen gefragt und es hat auch keinen Einfluss.
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Ich finde Steuern sollten grundsätzlich Einkommensabhängig sein ( zugegen schwierig umzusetzen bei Umsatzsteuer) weil ich es ziemlich unfair finde wenn Leute mit weniger Einkommen prozentual mehr von ihrem hart verdienten Geld abgeben müssen für gesamtgesellschaftliche Aufgaben oder im Fall von der Hundesteuer Aufgaben der „Solidargemeinschaft der Hundehalter“
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- Vor einem Moment
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