Eure Meinung zum Ansabbern
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Aber ansabbern, du kannst dich doch waschen, duschen und deinen Hund mit einem nassen Waschlappen abputzen und der fisch ist gegessen.
Nee du. Dann lieber noch anspringen, wobei das ein Hund eigentlich nicht machen sollte. Die Pfoten sind ja meist nicht so dreckig und die alten Klamotten müssen da durch. Aber die ganze Zeit (evtl. 1-2 Stunden) bis nach Hause mit der Sabber an den Händen oder Klamotten rumlaufen ist absolut ekelig. Evtl. bricht man den Spaziergang ab um sich ersteinmal wieder zu säubern. :motz:
Oder was würdet ihr sagen, wenn euch jemand auf die Klamotten spuckt ?
Ist die Sabber von meinem Hund ist das eine Sache, aber von anderen auf keinen Fall. Das wäre wohl das einzige Mal, wo ich wirklich stinkig werde.
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Oder was würdet ihr sagen, wenn euch jemand auf die Klamotten spuckt ?
Du vergleichst aber Äpfel mit Birnen - wenn mir jemand (ein Mensch) mit Absicht auf die Klamotten spuckt hat das mit Respektlosigkeit zu tun, wenn mir Beispielsweise ein Behinderter auf den Schenkel sabbert finde ich das auch nicht so dramatisch und wenn mich ein Hund ansabbert kann er da in der Regel gar nichts für!
Übrigens, ich finde Menschenkotze oder -kacke auch ecklig - bei Hunden machts mir auch nichts aus, die wegzuräumen!
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ich finde es nicht so dramatisch... gerade wenn ich mit den hunden unterwegs bin habe ich meist alte klamotten an und da ist es mir eh egal...
anspringen finde ich da schon nerviger.
allerdings versuche ich immer einzuschätzen wie die anderen hundebesitzer reagieren... wenn mir eine "pick-feine-barbie-ähnliche-frau" entgegen kommt, unterbinde ich das ansabbern meiner beiden auch, wenn es aber jemand in lockerer "hundekleidung" auf uns zu kommt und schon freundlich die hände nach meinen hunden ausstreckt, will er es wohl nicht anders -
Also Hundespeichel ist doch wesentlich angenehmer, als Menschenspucke. Hundespeichel riecht nicht, stinkt nicht, enthält kaum Bakterien. Anspringen hat was mit Erziehung zu tun, Sabbern ist anatomisch bedingt. Ich bin da absolut resistent und es macht mir auch nix aus, noch 2 Std mit dem Sabber rumzulatschen. Jette ist manchmal von oben bis unten mit fremder Sabber eingeseift und da fass ich sie doch trotzdem an. Zuhause wird das Zeugs dann rausgebürstet.
P.S.: Ich hab ne Schleppleine dran, da seh ich eh immer aus wie ein Schwein. :^^:
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P.S.: Ich hab ne Schleppleine dran, da seh ich eh immer aus wie ein Schwein.
Ich auch.
Zum Thema:
Es gibt Wasser und Seife, damit kann man Schmutz, Sabber usw. sehr leicht entfernen :^^: . Ich bin da nicht so. Solange ich nicht angepiselt werde, kann mich nix schocken. Mag vielleicht mit daran liegen, dass ich ein Dorfkind bin und früher eh mit allerhand ekligem Zeug gespielt habe
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Das Problem ist halt nur, dass es auch Leute gibt, die es eklig finden ... Aber was soll man machen, wenn es passiert, passiert es halt. Ich würde dann einfach anbieten, die Kleidung zu reinigen, wenn sich jemand an dem Sabber stört.
Liebe Grüße Brinchen
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Mich störts in der Regel auch nicht. Wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin, bleibt das nicht aus, daß ich auch dreckig bin...
Als ich neulich mit Stanley am See war - den er ja immer noch vergrößern will - sah ich nachher aus wie n Streuselkuchen
Für den Hundetreff, wo wir Sonntags ja immer wieder hingehen, habe ich extra alte Klamotten, wo es mir dann auch schnurz ist, ob die wieder richtig sauber werden oder nicht. Hauptsache mein Hund und die anderen Hunde hatten Spaß...
Aber genau zu diesem Hundetreff kam - besonders zur matschigen Zeit- eine "Dame" mit Pfennigabsätzen,Leopardenleggins, Pelz um die Gurgel geschlungen (weiss net ob echt oder unecht) und ihren 2 Möpsen.
Da durften net mal ihre eignen Hunde sie anspringen
:irre: :kopfwand:Aber immer ordentlich allen anderen Hunden ungefragt ein Leckerlie ins Maul stopfen und sich dann wundern, daß die ihr net von der Seite weichen und versuchens ans Leckerlie-Täschchen zu kommen....
Soviel dazu :irre:
Und wer als Hundehalter n Problem mit dem Sabber anderer Hunde hat, der sollte sich vielleicht Feuchttücher einpacken
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Hallo,
melde mich mal mit einen (so gut wie gar nicht) sabbernden Hund, der auch nicht anspringt. Menschen sind ihr eigentlich egal, was ich nicht schlecht finde, dafür aber andere Menschen deprimiert
Ich finde es auch nicht schlimm, wenn mich ein Hund ansabbert. Auch wenn ich mittags mit meinen Büro-Klamotten raus gehe, ist es ok. Ich kann ja auch auf Abstand gehen, etc. Wenn ich allerdings vor einer sehr wichtigen Besprechung o.ä. bin, sieht man mich immer aus dem Weg hüpfen, sobald ein nasser/ sabbernder/ anspringender Hund kommt. Hab aber das Gefühl, das ich durch das ausweichen nur noch interesanter werde
Ich finde, das es weit aus schlimmeres gibt!!!
Viele Grüße
Daniela
PS: Neulich wurde ich allerdings von einer fremden Dalmi-Hündin so angesprungen, das mir für einen Moment die Luft wegblieb. Die Pfoten trafen genau die Magengegend und ich war auf diesen Hundeansturm nicht vorbereitet. Herrchen ging nur unbeirrt weiter.... Ein kleines SORRY hätte ich dann doch gern gehabt....
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... und wenn mich ein Hund ansabbert kann er da in der Regel gar nichts für!
Der Hund nicht, aber der HF. Schließlich hat sich jeder so zu verhalten, dass er einen anderen nicht in seiner persönlichen Entfaltung unnötig einschränkt. Ansonsten bräuchten wir unsere Hunde gar nicht mehr erziehen mit der Begründung
1. da kann er ja nichts dafür und
2. damit muss man eben rechnen, wenn man sich außerhalb der eigenen 4 Wände bewegt.Die üblichen Argumente von Hundehaltern die keine Lust haben sich um die Erziehung ihrer Hunde zu kümmern.
Zitat... Aber was soll man machen, wenn es passiert, passiert es halt.
Der kleine feine Unterschied liegt genau in diesem Satz. Wenn es ausversehen passiert, dann ist das ja auch noch o.k. Aber wenn der HF nichts unternimmt, um dies zu verhindern, dann ist das auf keinen Fall o.k. Und ob ein Hund sabbert oder nicht, weis man ja schon eine ganze Weile.
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Ich hab kein Problem mit sabbernden Hunden!
Hätte ich selber so einen Sabber-Kandidaten, würde ich schon versuchen, ihn zu Zurückhaltung zu erziehen.
Obwohl ich das ja in jedem Fall täte; der Hund sollte ohnehin nicht aufdringlich sein.
Wie so oft ist Toleranz und Rücksichtnahme auf beiden Seiten (der Menschen) gefragt.
Wenn's jemand so arg gruselt vorm Sabber, am besten wirklich Feuchttücher mitnehmen. Versuchen, den Hund nicht noch anzulocken.
Wenn man ne Sabber-Phobie hat, kann so ein Aufenthalt auf einer HUndewiese bestimmt eine echte Herausforderung sein!Liebe Grüße Skritti
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Ich seh schon, dass Gros von Euch teilt meine Meinung.
Aus diesem Grund geh ich auch am liebsten immer bei "Dreckswetter" raus, so wie heute morgen, da weiß man, dass man nur die "Hardcore-HH" trifft, die auch beim dicksten Schauer mit Hunde durch den Wald hüpfen ( so wie ich ) und die von vornerein alte Klamotten anziehen.Bei Sonnenschein am Wochenende sieht das dann eher anders aus. So ist meine Erfahrung.
Tja, Mücke sabbert halt...er bettelt nicht und springt auch nicht. Aber er sabbert... Bis jetzt hab ich mich immer entschuldigt, aber es hat bisher noch niemanden gestört ( gott sei Dank ), die meisten sagen, dass es normal sei, wenn man mit Hund unterwegs sei.
Ich danke euch für eure Meinungen und bin froh, dass andere es auch so locker sehen wie ich...zumindest zum Teil
LG
Melanie - Vor einem Moment
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