Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 21

  • Darf ich fragen, wie viel denn wirklich so aufgerufen wird? Und wer den Betrag "festlegt"? Grade bei älteren Nachbarn ist ja oft die Rente auch nicht so wirklich hoch.

    Den Betrag legt die Person, wenn die Person einer von den alteingesessenen ist, fest meisten mit der ersten alteingesessenen Person die sie beim sammeln anspricht. Ich habe noch nie mitbekommen das ich gefragt wurde oder es in einer Abstimmung gemacht wurde.

    Ah doch, einmal haben das die Frauen beratschlagt, die schon länger hier wohnen, bei einem grillen.


    Der Betrag ist jetzt bei 15 Euro. Ich finde das 10 Euro völlig in Ordnung ist und reicht.

    Es geht auch nicht darum das es jetzt "so viel" ist. Es wundert mich nur, weil vor 2-3 Monaten waren es 10 Euro und jetzt plötzlich 15 Euro.


    Unsere Nachbarn haben gute Renten und/oder noch zusätzlich Einkünfte aus z.B. Pacht von ihren Ländereien.


    LG
    Sacco

  • schon ein paar Jahre alt, aber immer noch lesenswert


    Die Kastration beim Hund - Ein Paradigmenwechsel


    Kastration beim Hund (Teil 2) - Fragen und Antworten

  • zur Krebsvorsorge und weil bisher alle meine Hündinnen Scheinträchtig wurden und darunter sehr gelitten haben. Außerdem denke ich es ist stressfreier für sie.


    Dein Beitrag lässt mich vermuten, es spricht etwas dagegen?

    Ja, es spricht ziemlich viel dagegen.

    Es ist eine große Bauch-OP mit den entsprechenden Risiken plus Narkoserisiko.

    Es gibt viele negative Auswirkungen durch die Kastration, die die wenigen positiven Aspekte nicht aufwiegen.


    Warte doch erstmal ab, wie die nächsten Läufigkeiten sich darstellen und entscheide dann, ob sie mit den hormonellen Schwankungen eher gut zurecht kommt oder es ihr jedesmal so dermaßen schlecht geht, daß eine medizinische Notwendigkeit tatsächlich gegeben ist.


    Zur Vermeidung von Krebs kann nicht kastriert werden: entweder bekommt ein Tier irgendeine Krebsart oder eben nicht.

    Du läßt Dir ja auch nicht im jugendlichen Alter die Brüste amputieren, weil Du ev. nach der Menopause mal Krebs bekommen KÖNNTEST?



    In diesem Zusammenhang möchte ich Dir zwecks Informationen auch gern den Läufigkeitsthread ans Herz legen:


  • Hallo Hundebär,


    den Thread habe ich schon gefunden und ein bisschen reingelesen.


    Ich hatte seit 10 Jahren keinen weiblichen Hund mehr und bereits festgestellt, dass es einen Richtubgswechsel gibt was das Thema kastration angeht und mich ausgiebig informiert. Dabei bin ich natürlich auch auf ähnliche Infos gestoßen wie sie mir hier verlinkt wurden. Da es aber weiterhin auch genau so viele kontroverse Stimmen gibt hatte ich mich ratsuchend an den vermittelnden Verein von Fine gewandt. Hier wird eine klare Pro Kastra Meinung vertreten. Ich habe den Verein als sehr verwantwortubgsbewusst und die Mitglieder als Erfahren erlebt, daher hatte ich dann auch zur Kastration tendiert.


    Offensichtlich muss ich noch weiter recherchieren.


    Ausschließlich zu großen Bauch OP möchte ich erwähnen, dass ich extra eine Klinik gesucht habe die endoskopisch kastriert. Kostet zwar um die 1400€, aber wenn dann würden wir diese Methode wählen.


    LG

  • hatte ich mich ratsuchend an den vermittelnden Verein von Fine gewandt. Hier wird eine klare Pro Kastra Meinung vertreten.

    Ja klar, um einfach 100%ig jeglichen ungeplanten, ungewollten oder auch vorsätzliche Würfe zu verhindern.

    Von denen am Ende vielleicht ein Teil wieder bei ihnen landet, oder halt woanders im TH, nachdem sie zigmal über Ebay vertickt wurden.


    Sogar Züchtern von Rassehunden ist es schon passiert, daß ihre läufige Hündin versehentlich vom Nachbarsrüden (anderer Rasse natürlich, in diesem Fall ziemlich unpassend) gedeckt wurde. Gibts alles, einen Moment nicht aufgepaßt und schwups isses passiert.

    Zaun war sicher, wurde auch jeden Morgen daraufhin überprüft, bevor sie in den Garten durfte.


    Aber Nachbars Rüde konnte supergut buddeln....

  • Hallo zusammen,

    Falls das hier nicht so gut passt wäre ich sehr dankbar, wenn mir jemand die richtige Richtung weisen könnte :pleading_face:


    Wir bauen aktuell.

    Im Moment steht zwar erst der Rohbau aber wir machen uns auch schon Gedanken um die Gartengestaltung.

    Deshalb haben wir auch schon mit einem Landschaftsgärtner gesprochen.

    Auf meinen Wunsch, nur Pflanzen zu haben die für Major (und die benachbarten Kühe auf der einen und Hühner auf der anderen Seite) ungiftig sind sagte er „jede Pflanze ist irgendwie giftig“….

    Nun haben wir aktuell im Mietgarten Rhododendron, jede Menge Efeu, Eiben etc. und ich hätte gerne wirklich einen eigenen Garten in dem ich überhaupt nicht nachdenken muss, an welche Pflanze der Hund nun ran darf und wo nicht.


    Was habt ihr im Garten? Was ist definitiv ungefährlich? (und ist heimisch bei uns, sieht nebenbei noch gut aus, ist pflegeleicht und hat Max. Moderaten wasserbedarf)

  • „jede Pflanze ist irgendwie giftig“

    na, das ist aber sehr übertrieben dargestellt - ansonsten gäbe es ja kaum Gemüsepflanzen



    ich hätte gerne wirklich einen eigenen Garten in dem ich überhaupt nicht nachdenken muss, an welche Pflanze der Hund nun ran darf und wo nicht.

    Normalerweise merken Tiere schon, ob was essbar ist oder nicht. Da braucht man als Mensch nicht das Denken für diese zu übernehmen.



    Was habt ihr im Garten?

    Neben jede Menge "Gras" und "Unkraut" u.a. Efeu, Eibe, Goldregen, Akelei, Holunder, Apfelbaum, Forsythie, Kirschlorbeer - da sind also einige Giftpflanzen dabei.

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