Hund an Pferde gewöhnen

  • Wie ist es denn bei anderen Tieren? Du hast Eichhörnchen erwähnt, aber z.B. Vögel? Schafe? Kühe? Katzen? Rehe? Hasen?



    Mein Rüde hat bei Pferden die allerersten Male als Junghund ordentlich rumgefiddelt. Der kannte die halt noch nicht und konnte sie daher null einordnen. Ist es Freund? Feind? Beute? Schönfüttern und Sachen abfragen, die er gut konnte, haben hier gut geklappt.

    Vögel sind mäßig interessant. Mal mehr, mal weniger, das kann ich bislang nicht vorhersehen. Mir scheint, es liegt an ihrer momentanen Befindlichkeit - etwas aufgedreht, dann sitzt da ein Vogel "na warte, dich hol ich mir!" oder sie ist gechillter unterwegs, dann guckt sie nicht mal.
    Andere Tiere - Kaninchen bei der Donauinsel waren sehr spannend. Da war sie generell schlecht ansprechbar, zieht an der Leine - daran kenne ich, dass sie das sehr aufregt/stresst, denn so ist sie normalerweise nicht.
    Donau waren wir erst dreimal und jede neue Umgebung ist erstmal schwierig.
    Die Nachbarn meiner Tochter halten Hühner, da hat sie sehr interessiert geguckt, ist aber weiter gegangen.

    Ich werde mal mit Umorientierung und Schönfuttern versuchen, bei den nächsten Pferdebegegnungen, dass sie gedanklich bei mir bleib. Ich denke schon, dass sie Pferde gar nicht kennt und wie du sagst, eben nicht einordnen kann.
    Und so oft treffen wir auch keine. Ich könnte aber einen kleinen Schlenker machen und bei der Koppel vorbeigehen wo Ponyreiten angeboten wird - da gäbe es weidende/rum stehende kleinere Pferde. Und nur vorbeigehen. Wenn sie gucken kann, regt sie sich nur auf und steigert sich maßlos rein.

  • Von DOGS habe ich hier leider nicht so viel Gutes mitbekommen, wobei das schon alles länger her ist. Kann sich also auch was getan haben in der Zwischenzeit.


    Ich würde dir eine Trainerin ganz besonders dolle empfehlen:

    "Hundegespür" Michaela Bauer, Sitz in Weikendorf

    Die macht ganz viel in Sachen Social Walks, Begegnungstraining, Alltags- und Problemtrainings jeder Art und hat auch unter Kolleg*Innen den Ruf, sehr kompetent zu sein. Vor allem menschlich fand ich sie auch sehr sympathisch, als ich sie neulich persönlich kennengelernt habe.

    Sie arbeitet sehr fair und belohnungsorientiert, und bei ihr steht dieser Teamgedanke echt sehr stark im Zentrum ihrer Philosophie, und ihr entspanntes Verhalten überträgt sich oft auch auf die Hund-Mensch-Teams, glaube ich.


    Ansonsten könntest du dich noch wenden an

    "Dog Cooperation" Königstetten, Lisa Biegler - da kannst du sicher auch nix falsch machen, Lisa ist supernett, trotz ihres jungen Alters sehr erfahren und nicht nur im Hundesport super dabei, sondern auch in Sachen Alltags- und Verhaltenstraining. Faire, freudige Zusammenarbeit ist auch ihr ein ganz wichtiger Punkt, aber sie hat ein meiner Ansicht nach sehr gutes Gespür für verschiedene Hundetypen und wenn ich mit Rex wie gestern auf unserem Seminar bei ihr kurz mal Tacheles rede, passt das auch ;)

    Der Dummy war kurz interessant, jetzt guckt sie mal kurz und geht dann ihrer eigenen Wege. Auch Bälle interessieren sie nicht.
    Darum dachte ich, dass die Reizangel vieleicht mehr bringt.
    Aber Pustekuchen - dieser Hund jagt nichts, was er jagen darf!

    Da kenne ich mich nicht so gut aus, aber ich glaube, mit dem richtigen Aufbau kann man da schon viel erreichen, obwohl natürlich nicht jeder Hund so auf Spielis abfährt. Aber grundsätzlich könnte ich mir gut vorstellen, es braucht da vielleicht nur etwas Anleitung, und Taya findet es doch ganz interessant :)


    Teamgefühl wäre schön, momentan fühlt es sich für mich so an, als würde ich ständig gegen den Hund arbeiten und unsere Beziehung fühlt sich super wackelig an. Auch weil ich nie sicher bin, ob ich all das Training schaffen kann, oder es nicht besser für alle wäre, wenn ich den Hund abgebe. Was natürlich leichter gesagt als getan ist. Wer will einen Hund mit vielen Baustellen, der auch mal nach Menschen schnappt - einziger Vorteil, sie ist klein, kann nicht viel Schaden anrichten.

    Ja, ich glaube, da baut sich dann halt ganz viel Druck auf, und der ist dann wiederum negativ fürs Training. Kenne ich von Jasmins Alleinbleib-Thema. Das klappt tatsächlich besser, seitdem ich gesagt hab: "Okay, das war's, wir lassen das Alleinebleiben-üben jetzt sein und wurscheln uns irgendwie durch" - tja, irgendwann musste sie dann doch kurz alleine bleiben und seitdem schaffe ich es tatsächlich, sie auch mal ohne Bauchweh 2-3 Stunden alleine zu lassen (meist mit Rex zusammen, aber trotzdem). Solange ich in diesem verbissenen "Es muss aber jetzt klappen"-Modus drin war, ging gar nichts.


    Es tut mir leid, dass der Gedanke an eine Abgabe gerade präsent ist. Ich denke ja, Taya ist ein ungeschliffener Rohdiamant und noch total jung, sodass da sicher noch gaanz vieles passieren kann. Und das Zusammenwachsen - ich denke, das braucht auch einfach Zeit.

    Aber, falls es dich beruhigt: Ich würde sie nehmen, behalte mich also ruhig als Back-up im Fall der Fälle im Hintergrund ;)

    Ich kann das bei Taya auch schlecht einordnen, wenn sie Hunde auf der einen Seite vom Wald okay findet und 10 Minuten später, auf der anderen Seite, sind sie scheiße und müssen verbellt werden. Da blicke ich echt nicht durch.

    Ich glaube wirklich, bei ihr ist das durchaus mal diese Reizüberforderung, bei unserem letzten Spaziergang im Prater war es auch so, dass sie am Ende viel "fahriger" wurde und sogar Hunde verbellt hat, die sie 20 Minuten vorher noch total okay gefunden hatte, glaube ich?

    In Wien natürlich immer etwas schwieriger, Orte mit wenig Hundebegegnungen zu finden, aber vielleicht lässt sich an den Gassizeiten ein bisschen was drehen, und wir nehmen nächstes Mal dann am besten auch eine andere Route :)

    (Tochter wohnt weiter weg und wir besuchen die einmal im Monat, ich kann den Hund also nicht einfach zuhause lassen).

    Ich springe hier wirklich gerne mal ein und nehme Taya erstmal für euch, wenn ihr eure Tochter besucht.

  • Meine Hündin hat beim Vorbesitzer mal eine ganze Herde Pferde aufgemischt, als sie im Freilauf war. Sie hat die Tiere gescheucht, bis sie den Zaun niedergetrampelt haben und in alle Richtungen davon sind. Dieses Erlebnis hat sie sich natürlich gemerkt. Als wir sie übernommen haben, ist sie bei jedem Pferd ausgeflippt und wollte es jagen. Mit Eseln ging es von Beginn an viel besser, wie diese nicht so schnell nervös werden und einfach stehen bleiben. Je gestresster sie insgesamt war (ist auch ein eher reizoffenes Tierchen), um so mehr ist sie auch insgesamt ins Jagdverhalten gekippt. Insgesamt mehr Ruhe, viel Abstand mit Schönfüttern und loben für ruhiges Verhalten bei Pferdesichtung und Impulskontrolltraining haben geholfen. Wir haben auch viel mit Eseln geübt, weil die einfach cool bleiben und trotzdem neugierig sind und gerne Kontakt aufnehmen. Sie ist immer noch jagdlich sehr interessiert, es lässt sich aber besser lenken. An Pferden kann sie mittlerweile ruhig vorbeilaufen, manchmal braucht es dazu ein gutes Leckerli vor der Nase.

  • Jaja, Theorie und Praxis... ich hab mir auch immer vorgestellt, mit dem freilaufenden Hund entspannt durch die Botanik zu schlendern um den Kopf frei zu kriegen. Pustekuchen, die ersten Spaziergänge mit ihr waren damals ein einziger Alptraum und an Abschalten oder gar entspannen war überhaupt nicht zu denken. Sie war wie eine geschüttelte Sektflasche, die bei allem explodiert. Ich dachte oft, wenn mir jetzt einer entgegenkommt und sagt „oh, was für ein schöner Hund“, dann drück ich dem die Leine in die Hand und verschenke sie direkt. Es hat lange gedauert (Jahre) aber es wurde viiiiiel besser. Stressabbau und Vertrauensaufbau waren wichtig und mittlerweile genieße ich die Spaziergänge und das Aufpassen geht nebenher. Fast so, wie ich es mir immer vorgestellt habe, aber halt auf ihre Bedürfnisse angepasst.

  • Vielen Dank für die Trainer Tipps! :revolving_hearts: Ich bin nun eh nicht so der Rütter Fan und habe bisher nur positiv gearbeitet, freue mich also über Alternativen.

    Ja, beim Dummy brauchen wir sicher Anleitung, denn es fängt ja schon da an: Hat sie nun wirklich kein Interesse oder ist sie so leicht ablenkbar (glaube ich) und was tut man dann bei diesem Hund dagegen.
    Zuhause übe ich ja auch mit ihr, da klappt alles gut. Ich kann Leckerlis vor sie legen oder halten und sie darf sie erst auf mein Freigabe Signal hin nehmen, sie darf den Dummy bringen, wenn ich das okay gebe usw. Damit wollte ich Impulskontrolle verbessern und sie zur Zusammenarbeit motivieren.
    Brot und Karotten lässt sie draußen liegen, wenn ich es sage. Aber da weiß sie auch, dass ich das hingelegt habe. Findet sie selber was, reagiert sie manchmal auf ein Aus, manchmal nicht, manchmal lässt sie es ganz liegen.
    Aber ja, vielleicht liegt viel auch einfach an ihrer Jugend und daran, dass sie doch noch nicht lange hier ist. Von ihrem Vorleben weiß man ja nur, dass sie hochträchtig war und ausgesetzt wurde. Was ja auch nicht gerade eine vertrauensbildende Maßnahme war. :omg:

    Richtig, wie bei dir mit dem Alleinsein mit Jasmin, baut sich bei mir auch Druck auf. Ich vermisse meine Furina so unendlich, denn wir waren ein so gutes Team. Es war schwer mit ihr am Anfang, weil sie eben ein Angsthund war, aber sie hat rasch eine enge Bindung zu mir aufgebaut und ich wusste, ich kann mich auf sie verlassen.
    Sie läuft nicht einfach weg.
    Bei Taya ist das alles nicht der Fall. Und ja, ich kann mir rational viel erklären, aber meine Gefühle kann ich nicht ausschalten. Ich bin dann mal wütend oder traurig und oft verzweifelt, weil ich das Gefühl habe einen riesigen Fehler gemacht zu haben. Ich hätte Taya nicht nehmen sollen. Nicht so früh nach Furinas Tod. Aber das ist meine Schuld und nicht die des Hundes, darum darf er nicht darunter leiden. Das ist der MIndestanspruch den ich an mich habe.
    Von daher beruhigt es mich ungemein, dass du sie nehmen würdest, wenn es gar nicht ginge :streichel: Das nimmt etwas den Druck raus, sie behalten zu müssen. Auch wenn ich sie ja gerne hab und nicht wirklich abgeben will. Sie könnte auch zur Pflegestelle zurück, aber das war für mich nie eine Option, denn dann versauert sie in einem Garten, dazu ist sie zu quirlig und braucht Auslastung.

    Genau, bei unserem letzten Spaziergang war es auch so, dass sie Hunde erst okay fand und eine Weile später fand sie dieselben zwei voll doof. Ist bei ihr sehr unterschiedlich - heute waren wir noch länger unterwegs und sie war dann noch gut drauf, obwohl ein Hund ohne Leine in uns rein gebrettert ist und sie sofort attackiert hat.
    Aber oft scheint Reizüberflutung ein großes Thema zu sein.
    Ich weiche Hunden aber dann einfach aus. Das geht bei den vielen Wegen im Prater ja gut. ;)

    Vielen Dank auch fürs Angebot Taya zu sitten, wenn sie nicht mit kann zu den Pferden :revolving_hearts:

  • Jaja, Theorie und Praxis... ich hab mir auch immer vorgestellt, mit dem freilaufenden Hund entspannt durch die Botanik zu schlendern um den Kopf frei zu kriegen. Pustekuchen, die ersten Spaziergänge mit ihr waren damals ein einziger Alptraum und an Abschalten oder gar entspannen war überhaupt nicht zu denken. Sie war wie eine geschüttelte Sektflasche, die bei allem explodiert. Ich dachte oft, wenn mir jetzt einer entgegenkommt und sagt „oh, was für ein schöner Hund“, dann drück ich dem die Leine in die Hand und verschenke sie direkt. Es hat lange gedauert (Jahre) aber es wurde viiiiiel besser. Stressabbau und Vertrauensaufbau waren wichtig und mittlerweile genieße ich die Spaziergänge und das Aufpassen geht nebenher. Fast so, wie ich es mir immer vorgestellt habe, aber halt auf ihre Bedürfnisse angepasst.

    Ich muss grad lachen, denn so geht es mir auch öfter mal. Taya ist ja ein herziger kleiner Hund und oft sagen Leute "Die ist aber süß, so eine hätte ich auch gerne!" und ich denke dann auch "Ja, bitte, hier ist die Leine, viel Spaß noch mit dem Hund!" :bindafür:

    Mit Furina, meiner verstorbenen Hündin, hatte ich genau das - wir sind gemütlich durch die Botanik geschlendert, wenn ich sie mal nicht gesehen habe, hab ich ihren Namen gesagt und sie ist sofort am Weg erschienen, damit ich weiß wo sie ist. Sie ist allen Hunden aus dem Weg gegangen, hat niemals einen anderen Hund angeknurrt oder sich geprügelt, fremde Menschen durften gerne fremd bleiben und sie bitte nicht anfassen. Sie hatte bei Spaziergängen einen großen Radius, hat aber immer auf den Rückruf reagiert.
    Sie war rasch überdreht und generell hibbelig - also nicht alles war locker flockig, aber doch vieles. Ich habe auch immer gesagt: Der Hund ist ein Geschenk :sparkling_heart:

    Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen. Ich hoffe es wird bei uns auch besser.
    Aktuell bin ich schon gut konditioniert auf Radfahrer, andere Hunde und was da noch alles so kreucht und fleucht. Leine kürzer fassen, Aufmerksamkeitssignal und Griff zur Leckerlitasche sind quasi schon automatisiert.
    ich merke das besonders, wenn der Hund nicht mit ist :smile:

  • habt ihr ein nervenstarkes, sicheres Pferd?

    Wenn ja, würde Ich einfach zusammen spazieren gehen.


    Erst mal mit Abstand. Entweder nebeneinander oder der Hund vorne weg.

    Dann nach mehreren Spaziergängen den Abstand langsam verkleinern.

    So haben wir das bisher mit allen Hunden gemacht in der Familie und im Bekanntenkreis.

    Langsame Gewöhnung an den Reiz durch Wiederholung.


    Meine Hündin hat dann für den nächsten Schritt eine klare Ansage gebraucht, dass sie das Pferd nicht anzugehen hat.

    Der nächste Schritt war bei uns logieren eines sehr entspannten Pferdes erstmal nur im Schritt. Ich hab mit Hund am anderen Ende des Platzes gesessen.

    Dann kam der Longenführer mit Pferd langsam näher.


    Meine Hündin wollte die Pferde anfangs ernsthaft attackieren, und das, ob wohl sie nur 30 cm groß ist.


    Inzwischen ist sie sicher u zuverlässig am Pferd, auch bei fremden Pferden.

    U geht mit auf Ausritte, auch mit Galopp.

    Das hat aber eine Weile gedauert.


    Ggf zusammen mit einem Trainer, da ha doch jeder Hund anders ist.

  • Hallo, unsere Kari hatte am Beginn Angst vor Pferden und ist immer in der Leine gehängt weil sie schnellst möglich weg/weiter wollte. Da die Pferde direkt bei unserem Nachbarn stehen sind wir aber bei unseren Spaziergängen fast täglich daran vorbei gegangen. Mittlerweile ist es so, dass sie sich schon direkt begrüßen wenn wir vorbei gehen. Pferde kommen zum Zaun und Kari geht sie beschnuppern. War bei uns zwar anders weil sie noch ein Welpe war wie wir sie bekommen haben aber vielleicht könnt ihr ja so starten dass ihr weit weg vom Reiz vorbei geht. Also wenn deine Tochter reiten geht dass ihr nicht direkt bei der Weide vorbei geht sondern so dass die Pferde ein gutes Stück weg sind, eventuell vielleicht sogar nur an der leeren Weide starten wo der Geruch der Tiere ist aber sie selbst nicht. Wenn das gut klappt immer wieder ein Stück weit nähern (an verschiedenen Tagen). Ich wünsch dir viel Glück :dog_face:

  • Nervenstarkes Pferd hätten wir schon, ist aber blöd, weil im neuen Stall stehen 30 Pferde im Offenstall, also draußen auf den Koppeln und Taya zuckt ja schon aus, wenn sie am Horizont ein Pferd sieht.
    Wäre es erst bei geringerer Distanz, könnte es gut klappen, mit nem Pony eine Runde zu gehen.
    Blöd ist auch, dass meine Tochter weit weg lebt und von ihr aus fahren wir dann noch gut 30 Minuten zum Stall. Da ist es dann mega umständlich, wenn der Hund weggebracht werden muss, weil er durchdreht. Noch dazu hat meine Tochter ein 2jähriges Kind und nächste Woche kommt ein Baby dazu. Darum ist die Fahrt zum Stall schon ein ziemliches Unterfangen.
    Alternativ kann mein Partner bei ihr zuhause bleiben und das Kind (bzw dann die Kinder) hüten, aber dann ist es besser der Hund bleibt bei ihm, weil wenn wir ihn mit haben und sie dreht durch...

    Ich werde mal versuchen öfter an den Ponys beim Prater vorbeizugehen. Kinder können dort reiten, werden im Kreis herumgeführt und die Ponys stehen dort auf einer kleinen Koppel.
    Mal sehen, ob das was bringt. Fiaker sehen wir ja sehr sehr unregelmäßig.

    Super, dass es bei euch so gut geklappt hat!

  • Ich finde es immer ganz gut am Anfang einfach zusammen spazieren zu gehen.

    Einer führt das Pferd, einer den Hund und geht es ruhig und gesittet los.


    Ein solches Theater wie schreien oder bellen würde ich direkt unterbinden.

    Ich bin am Pferd mit den Hunden gerade anfangs sehr streng, lieber kriegen sie von mir mal einen Einlauf, als einen Tritt vom Pferd - das endet dann ggf nämlich tödlich.

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