Das Gartenjahr - Teil II
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Wir haben auch schon immer sehr viele Fledermäuse und darüber:
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Edit: und ja, die Hunde laufen da dann unter denen durch den Garten. Stört die Fledermäuse nicht sonderlich und die Hunde auch nicht...
habe ich mich bei uns auch schon gewundert. Alva hat echt viel Jagdtrieb, so extrem hatte das noch keine der Vorgängerinnen.
Aber auf die Fledermäuse reagiert sie null und gar nicht. Man erkennt an ihrem Blick, dass sie sie wahrnimmt, aber das ist es dann auch. Sehr schön das, aber irgendwie auch untypisch für das Langohr.
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Oh, das sieht meinen wirklich sehr ähnlich! ♥
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Oh, das sieht meinen wirklich sehr ähnlich! ♥
So sehen die jedes jahr bei mir aus, ist einfsch die sorte 😊
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Bei mir ist es dieses Jahr im Gemüsegarten etwas langweilig, da ich zur Hauptaussaatzeit Balou gepflegt habe…
Seit er nicht mehr da ist, verbringe ich meinen Abend meistens im Garten: Gießen, ernten, Mulch verteilen, hacken, aussäen, pflanzen. Mein Garten ist wirklich heilsam für mich und ich bin so froh, ihn zu haben. Ich habe schon oft gelesen, dass vor allem bei Depressionen Gartenarbeit empfohlen wird und ich kann das voll und ganz unterstreichen. Im Garten kann der Lauf des Lebens in nur einer Saison so wunderbar beobachtet werden: Es entsteht neues Leben, es vermehrt sich und stirbt zum Ende der Saison. Das gibt mir ein bisschen Trost und hilft mir, diese nicht veränderbare Tatsache besser zu akzeptieren.
Wegen dieser verspäteten Saison habe ich Kartoffeln in vier Beeten, in einem Beet Erdbeeren und überall Salat, Zuckererbsen, Zwiebeln, Porree dazwischen. Tomaten in Kübeln, Zucchinis in Kübeln (eine Sorte auch mit so gefleckten Blättern), Gurken und Kohlrabis. Kohl in verschiedenen Varianten wartet noch in Anzuchttöpfchen auf die Kartoffelbeete.
Erdbeerernte eines Tages. Die große Schüssel im Hintergrund war gestern zweimal voll.
Mein Gemüsegarten ist schwierig zu fotografieren. Hier die Kartoffeln.
Kartoffelblüten.
Felsenbirnen-Johannisbeeren-Marmelade. Da habe ich so viel zu ernten und komme kaum dazu.
Die Rose am Haus geht auch endlich ab. Die möchte ich gern über den Schlafzimmerfenstern entlang führen.
Und die Potentillahecke im Vorgarten sieht im dritten Jahr nun wunderbar aus. Dahinter sieht man mein Wildstaudenprojekt. Alles noch etwas klein, es kommt viel Senf aus dem letzten Jahr dazwischen hoch. Aber nächstes Jahr sieht es da bestimmt bombastisch aus.
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Seit ein paar Tagen habe ich auf der Fensterbank im Esszimmer immer Ameisen gesehen.
Wollten die ein Nest im Blumentopf bauen...
Da waren auch fliegende Ameisen drin
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Darf ich euch mal was fragen? Ihr wirkt hier zum Teil etwas besorgt wegen der Ameisen. Ich hab die überall und mir noch nie Gedanken darüber gemacht. Wenn die im Beet leben, leben die da. Ich hatte nie das Gefühl, dass die Schaden anrichten. Bin ich da auf dem falschen Dampfer oder interpretiere ich eure Berichte über Ameisen fälschlicherweise als Sorge und es sind einfach Feststellungen?
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Ich habe kein Problem mit Ameisen, solange sie draußen bleiben.
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Mich stören Ameisen auch nicht.
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Bei uns ist das halt so extrem, dass die Einfahrtssteine regelmäßig absacken. Und selbst da stören sie mich auch nicht wirklich. Ich denk mir immer: die haben 1000 qm und Naturschutzgebiet und Dings und Bums und einige unsympathische Leute in der Nachbarschaft drumherum, bei denen sie sich gern ausbreiten dürfen - warum müssen die jetzt in meinen drei Hochbeeten einziehen
ich mag es nicht so gern, beim in die Erde fassen dauernd in ein anderes Nest zu greifen.
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