Das Gartenjahr - Teil II
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Gast41354 -
22. März 2023 um 11:05
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Hi,
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Huch, eigentlich ohne Zitat, was nehm ich da am besten?
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Ja, genau, irgendwas, was dir nicht die Clematis überwuchert aber den Boden n bissi vor der Sonne schützt.
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Hektorine aus Interesse, warum das?
Ich hatte mal das "Vergnügen", Efeu der im Vorgarten Gartenmauer und Zaun überwucherte auf den Gehweg hinaus, entfernen zu müssen.
Nach eine paar Stunden Plackerei bekam ich fürchterlichen Reizhusten und mir tränten die Augen. Also aufgehört, am nächsten Tag (ja wunderbares Urlaubsprojekt
) wieder das selbe.Internetrecherche ergab, dass Efeu beim Zerkleinern bzw. Zermahlen der Blätter einen an sich medizinisch nützlichen Wirkstoff freisetzt, der aber in größeren Mengen die Schleimhäute reizt.
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Das kann ich bestätigen, 2x im Jahr müssen wir unsere große Efeu-Hecke zurückschneiden und jedesmal gibt's sofort Niesen, Reizhusten, juckende Unterarme (wenn man vergisst lange Ärmel anzuziehen) usw.
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Ich habe eine Schneckenfrage.
Das man Nacktschnecken (besonders die spanische) nicht absammeln und wo anders aussetzen soll, leuchtet mir ein.
Wie ist das mit Weinbergschnecken?
Hintergrund der Frage.
Meine Nachbarn streuen Schneckenkorn. Was ich absolut nachvollziehen kann, nachdem ich gerade 10 Tage Gartendienst hatte und unzählige Schnecken vom liebevoll gezogenem Gemüse entfernt habe.
Alle Weinbergschnecken, die ich gefunden habe, habe ich in den schneckenkornfreien Vorgarten gesetzt. Von dort ist der Weg zurück in den Gemüsegarten aber nicht weit.
Jetzt kam der Gedanke ob ich die Weinbergschnecken auf die Hunderunden mitnehme und aussetze.
Wir haben in der Nähe einem ehemaligen Sportplatz, der erst renaturiert wurde.
Mir fällt es einfach sehr schwer zu wissen, dass ich Weinbergschnecken dokumentiere und der LUBW melde und gleichzeitig sterben sie möglicherweise im Garten hinterm Haus.
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Weinbergschnecken sind ja keine Schädlinge, da hätte ich keine Hemmungen, die in einem passenden Umfeld frei zu lassen.
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Oy, das ist ja krass! Vielen Dank für die Erklärung!
hätte ich nicht gedacht.Ich hoffe du hattest nix bleibendes davon!
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Hier läuft's, abgesehen von den Schnecken und vom Dauerregen, gerade ganz okay.
Irgendwie sieht das aber in echt immer viel schöner aus, als auf den Fotos, deshalb gibt's gerade noch keine. Vielleicht bringt Sonnenschein etwas Verzückung in die Fotografie.
Aber das hindert mich nicht daran, zwei Fragen loszuwerden:
1.) Auch wegen der Nacktschnecken. Die leben zu hunderten in meinem Kompost. Muss ich irgendwas machen oder dürfen die das?
2.) Hinterhof, mein Sorgenkind. Sandboden, also relativ tief wirklich mager. Unterer Bereich sonnig, mittlerer halbschattig, hinten Richtung Törchen ziemlich schattig.
Ich hab da jetzt einen Trampelpfad ausgehoben und mit Holzhäckseln ausgestreut. Die entstandene Kante werde ich mit Steinen befestigen. Und dann hab ich da den kleinen Hang. Darauf soll ein Bodendecker, der
- betreten werden kann
- mit dem Standort klarkommt
- heimisch und sinnvoll ist
- sich schnell schließt und dadurch die Keimung von allem, was da wachsen will (das sind nämlich mit zwei Ausnahmen- Waldziest und Goldnessel - alles blöde Sachen - Nachtkerzen, Riesensegge, Babybuchen), erschwert/unterdrückt.
Ich dachte an verschiedene Thymianarten, ist ja auch naheliegend. Aber ist das ne gute Idee oder habt ihr bessere?
Da wird nicht ständig herumgerannt, aber die Hunde müssen von da aus die Nachbarhunde beschimpfen und ich muss da manchmal auch hin und mich um die Pflanzen an der Hecke kümmern.
Any Ideas?
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Die leben zu hunderten in meinem Kompost. Muss ich irgendwas machen oder dürfen die das?
Die legen da halt auch ihre Eier rein.
- Vor einem Moment
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