Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread - Tour 2
-
-
Ich bin Kristiansand- Hirtshals schon mehrfach in verschiedene Richtungen gefahren, immer mit Colorline. Die Hunde waren jedes Mal im Bus/WoMo wegen arschigen kleinen Hund, der auf Deck super viel Management braucht und sich stresst. Meine Hunde sind im WoMo daheim, und kennen das alleine bleiben da drin in allen Umständen. Dadurch ist das (für die beiden) sehr entspannt. Von der Fähre aus bekommt man ein 'Haustier' Schild für die Windschutzscheibe.
In den Häfen war es in beide Richtungen immer vollkommen entspannt, in Norwegen wurden allerdings immer die Pässe kontrolliert. Ohne die Hunde persönlich sehen zu wollen, oder Chip auszulesen etc. Auch an an allen anderen norwegischen Grenzübergängen über die ich bisher eingereist bin war das so.
Ich finde es, mit einem Hund der im Auto/WoMo alleine bleiben kennt, empfehlenswert das so zu machen. Die Fahrstrecke über die Brücken ist aber auch schön, finde ich zumindest.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Alles anzeigen
Was mir noch zusätzlich zum bereits Gesagten einfällt:
in Passing Places niemals parken,
bedanken/winken wenn jemand einen dort passieren lässt,
am Berg den Bergauffahrenden vorlassen.
Hunde in Restaurants/Pubs sind ziemlich unüblich, immer vorher nachfragen, vorsichtshalber warm anziehen falls man draußen sitzen muss.
Die Scheinwerfer abkleben würde ich auch.
„Hey there“ ist das schottische Hallo.
„Thank you“ ist quasi die Verabschiedung in jedem Geschäft. Auch beim Aussteigen aus dem Bus bedanken.
Wir waren jetzt erst letzten Oktober im nördlichen Schottland + Skye und ich kann das mit den Hunden in Restaurants oder Pubs gar nicht nachvollziehen.
Klar, haben wir trotzdem immer vorher gefragt, aber es war nie ein Problem, meistens eh schon jemand mit Hund drin und in der Hälfte der Fälle ist jemand vom Personal mit einen Leckerli oder "notfalls" einer Scheibe Speck aus der Küche aufgetaucht.

Und alle sooo freundlich! Glaube, ich hab noch nie so freundliche Menschen in einem doch recht touristischem Land (bezogen auf Skye) erlebt...
-
Vielleicht hat sich das in den letzten Jahren geändert. Möglich, dass Schottland sich an seine Touristen (= viele WoMo-Fahrer mit Hund) anpasst. Zuletzt war ich nämlich 2017 da, bis dahin aber 11-mal, quasi jedes Jahr.
Klar, super freundlich waren die Schotten schon immer - hat für mich nichts mit Hund zu tun.

-
Vielleicht hat sich das in den letzten Jahren geändert. Möglich, dass Schottland sich an seine Touristen (= viele WoMo-Fahrer mit Hund) anpasst. Zuletzt war ich nämlich 2017 da, bis dahin aber 11-mal, quasi jedes Jahr.
Klar, super freundlich waren die Schotten schon immer - hat für mich nichts mit Hund zu tun.

Ich kenn das, genau wie du, so auch nicht. Klar, draußen gehts eigentlich immer mit Hund, aber das man den Hund mit rein nehmen kann, haben wir als eher unüblich erlebt.
Aber vielleicht ist das wirklich so ein Ding, das die touristischeren Gegenden sich angepasst haben. Da kann ich auch nicht mitreden, wir halten uns seit Jahren möglichst weit von denen fern

-
Vielleicht hatten wir auch nur Glück, kann gut sein.
Ach, was uns aber auf die Füße gefallen ist, dass https://www.citylink.co.uk/ wohl 2024 die Mitnahmebestimmungen für Hunde geändert hat. Nur noch Assitenzhunde und Hunde im "Carriage".
Meine zugegebenermaßen etwas labrige Tragetasche wurde 1x abgewiesen und wir durften nicht mitfahren. Auch nicht mit Maulkorb und/oder Hund auf Schoß.
Ist vielleicht für dich interessant Xsara falls du Wandertouren retour mit dem Bus planst.
Kleinere Stadt-/Schulbusse waren kein Problem.
-
-
Nun hat es uns auch erwischt.
Heute Nacht um 2.30 Uhr standen wir Kopf im Bett - die Alarmanlage vom Pösslchen schrillte lautstark unter unserem Schlafzimmerfenster und sämtliche Handys im Haus klingelten und meldeten einen Einbruch.
Wir hoch, Brille auf die Nase, Fenster aufgerissen und niemanden mehr gesehen. Dann runter und die Fahrertür war offen.
Ich habe immer gehofft, dass die Alarmanlage im Notfall auch wirklich auslöst, aber diesen Versuch hätten wir nicht wirklich gebraucht.
Auf den ersten Blick keine Einbruchspuren, aber bei Tageslicht dann gesehen, dass am Türschloss eine minimale Delle ist und es dreht auch komplett durch. Man kann nicht mehr schließen.
Nun hoffen wir, dass die Diebe nicht noch einmal wieder kommen...
Anzeige bei der Polizei habe ich gemacht, aber da wird nicht viel passieren. -
@Fahima : Normalerweise kommen diese Langfinger nach so einem "Schock" nicht wieder. Die Gefahr für sie ist zu groß, daß ihr noch weiter aufrüstet.
Ich würde allerdings an eurer Stelle die Alarmanlage mit Flutlicht koppeln und zumindest eine Wildtierkamera installieren.
Denn auch wenn die Einbrecher von diesem Versuch nicht wiederkommen, bedeutet es nicht, daß es nicht auch andere Diebe versuchen.
Erst neulich las ich, daß die Installation von GPS Sendern unnötig sei, die Diebe würden sogenannte "Jammer" verwenden, damit das Signal nicht gesendet wird.
Und selbst falls es doch gesendet wird, unternehmen Polizei und Versicherungen nichts - die einen haben genug andere Sachen zu tun und die anderen regulieren nur den Schaden und sind dann durch damit.
Ich habe von jemandem gelesen dessen Wohnwagen bis heute GPS Signale aus Frankreich sendet - Polizei und Versicherung ist es egal und er hat inzwischen einen neuen Wohnwagen...
-
Ich habe von jemandem gelesen dessen Wohnwagen bis heute GPS Signale aus Frankreich sendet - Polizei und Versicherung ist es egal und er hat inzwischen einen neuen Wohnwagen...
Einer Freundin von mir ist das Auto gestohlen worden, bestimmt schon 6 Jahre her, bis heute meldet es, vor der Tür zu stehen.

-
@Fahima
auf dem Campingplatz? 😳
-
@Fahima
auf dem Campingplatz? 😳
Vor ihrem Haus - da steht doch "Schlafzimmerfenster".

- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!