Wenn du Hundesprache einen möchtest wehre vielleicht ein Videokurs oder onlinekurs zum Thema Hundesprache ein Anfang. Den Rest und Direktkontakt zu Hunden würde ich an deiner Stelle nicht ohne Terapoltische Begleitung angehen.
Hundephobie - wie verhält man sich als Fremder gegenüber Hunden?
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Hi
hast du hier Hundephobie - wie verhält man sich als Fremder gegenüber Hunden?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Noch eine Idee: Wenn dir ein Hund "bewältigbar" erscheint, den du zufällig triffst - kannst du den Halter ansprechen und erzählen, dass du Angst hast, aber lernen willst? Vielleicht kannst du eine Weile mitgehen und der Hund wird dir ein wenig "übersetzt"? Hatte neulich einen Teenie, der meinte, Hunde die niedlich aussehen, sind auch automatisch kontaktfreudig und freundlich, dem hab ich dann ein paar Dinge gesagt zur Körpersprache meines Hundes (der Fremde nicht toll findet)... er hatte meinem Hund einfach mal so seine Hand ins Gesicht gehalten, er hatte wohl mal gelesen dass man Hunde zur Kontaktaufnahme schnüffeln lassen soll, aber dass mein Hund körpersprachlich deutlich gemacht hat, dass das viel zu nah und viel zu schnell war, hat er nicht gesehen. Das war total nett, er hat was gelernt, mein Hund hat was gelernt, und die Unterhaltung war wirklich nett.
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Ich dachte mehr daran das ein Verhaltenstherapolt mit Schwerpunkt Angstbewältigung beim Hundekontakt begleitet.
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Bin gerade unterwegs, ich melde mich später.
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Nochmal Hallo, alle zusammen,
Danke für Eure Hilfe.
Ich dachte, dass ich die Hundephobie seit dem Umzug in die Stadt im Griff habe. Aber es ist wohl ehrlicher zuzugeben, dass ich in der Stadt viel besser Hunde vermeiden konnte.
Als ich noch in der Pampa wohnte und wegen der Phobie nicht aus dem Haus ging, konnte ich ja auch nicht zu einer Therapie oder zu einem Hundetrainer. Oder irgendjemandem ansprechen, der mir anhand seines Hundes die Körpersprache erklärt. Meine Angst war viel zu groß
.Jetzt habe ich ganz andere Möglichkeiten und muss/will das jetzt endlich angehen.
Ihr habt sicherlich Recht: das Forum hier ist nicht dazu geeignet, meine Phobie zu überwinden. Aber ich habe von Euch Tipps erhalten, wo ich Hilfe bekommen kann.
Herzlichen Dank dafür!!!
Macht's gut und habt einen schönen Sonntag
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Moin,
eigentlich verhält man sich am besten gar nicht.
Ich habe große Hunde und hier leben viele Menschen mit Migrationshintergrund, die Angst vor Hunden haben.
Die häufigsten Fehler sind, wenn sie sich irgendwie "gut verhalten" wollen: starren und "im Blick behalten", stehen bleiben, ansprechen, Hand hinhalten.
Am besten funktioniert hier in Koexistenz: einfach ignorieren und weitergehen, da sind gar keine Hunde
im Zweifel den Rücken zudrehen und in die abgewandte Richtung schauen
Viele gut gemeinte Gesten (Hand hinhalten, ansprechen) sind von fremden Leuten auf dem normalen Spaziergang für Hunde eigenartig, weil es eben nicht normales Verhalten ist, was unauffällige "normale" Menschen tun.
Viele Hunde mögen es, ignoriert zu werden. Auch, wenn Dein Nachbar einen neuen Hund kauft, musst Du nicht auf best friends machen mit dem Hund, Du darfst ihn einfach ignorieren. Entweder, Du wirst für ihn dann einfach uninteressant und er ignoriert Dich zurück, oder Du legst die Basis für ne harmlose Freundschaft die sich entwickeln kann, weil keiner an den anderen Erwartungen stellt.
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Frag doch deine Nachbarin, ob sie den neuen Hund bei deinen ersten Besuchen anleinen und nicht zu dir lassen kann. Dann könnt ihr euch in Ruhe aus der Ferne aneinander gewöhnen.
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