Beiträge von Gauloise

    Huch, das stimmt, das mache ich auch: ich will den Hunden signalisieren, dass ich sie wahrnehme und ihnen nichts Böses will.

    Und dann am Liebsten noch mit Leckerli bestechen in der Hoffnung: "die Hand, die mich füttert, beiß ich nicht"!

    Aber auch das ist dann wohl ein Trugschluss...


    Danke für den wichtigen Hinweis!

    Dann warte ich also mindestens ab, bis der Hund mit mir Kontakt aufnimmt..


    Ciao

    Nochmal Hallo, alle zusammen,


    Danke für Eure Hilfe.

    Ich dachte, dass ich die Hundephobie seit dem Umzug in die Stadt im Griff habe. Aber es ist wohl ehrlicher zuzugeben, dass ich in der Stadt viel besser Hunde vermeiden konnte.

    Als ich noch in der Pampa wohnte und wegen der Phobie nicht aus dem Haus ging, konnte ich ja auch nicht zu einer Therapie oder zu einem Hundetrainer. Oder irgendjemandem ansprechen, der mir anhand seines Hundes die Körpersprache erklärt. Meine Angst war viel zu groß :pleading_face: .


    Jetzt habe ich ganz andere Möglichkeiten und muss/will das jetzt endlich angehen.

    Ihr habt sicherlich Recht: das Forum hier ist nicht dazu geeignet, meine Phobie zu überwinden. Aber ich habe von Euch Tipps erhalten, wo ich Hilfe bekommen kann.

    Herzlichen Dank dafür!!!


    Macht's gut und habt einen schönen Sonntag :winking_face: :hundeleine04:

    Hallo, liebe Runa,

    jaaaa, ein Onlinekurs wäre wirklich klasse! Danke!


    Hallo, liebe Awa,

    das mit dem "Hand-hinhalten-zum-Beschnuppern" hatte ich auch so im Hinterkopf! Interessant! Gut zu wissen, dass das nicht der Weisheit letzter Schluss ist und es davor noch andere Dinge zu beachten gibt!!!


    Tja, was nutzt mir die beste Therapie, wenn ich am Ende weiß, warum ich so schnell Ängste entwickle, aber nicht weiß, wie ich die Ängste bewältigen kann ...


    Viele liebe Grüße

    Hallo, liebe SheltiePower,


    Danke für die Wiedereröffnung! Und entschuldige den Aufwand...


    Hallo, liebe King-Kong,

    Danke für Deine Einschätzung.

    Das klingt ja nicht unbedingt so "pflegeleicht".

    Und Border-Collies finde ich total schön, kenne aber auch nur einen einzigen - und der ist für seine Besitzerin eine echte Herausforderung...


    Letztendlich ist das ja nicht anders, als bei uns Menschen. Nur daß wir Menschen instinktreduzierte Wesen sind - mit allen Vor- und Nachteilen..


    Habt alle einen schönen Sonntag und fühlt Euch gegrüßt

    Hallo, alle zusammen,


    Ja, ich habe tatsächlich schon einige Therapiestunden deswegen verbraten.

    Einige Verhaltensregeln habe ich inzwischen auch tatsächlich gelernt: Hände verstecken, kein direkter Augenkontakt, leises Summen beruhigt mich selbst, nicht wegrennen, etc.


    Aber neulich hatte ich ein Videochat mit Bekannten, da lief der Labrador der Bekannten vor die Kamera. Wir sprachen ihn dann auch mit Namen an und darauf gähnte er mehrmals hintereinander. Ich fand das goldisch, aber eine der Bekannten (Tierarzthelferin) meinte, dass er jetzt gestresst sei!!! Die Besitzerin bestätigte das.

    Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass Gähnen ein Zeichen von Stress ist. Im Gegenteil! Tendenziell hätte ich jetzt eher gesagt, dass der Hund entspannt ist....


    Ich werde tatsächlich Mal versuchen, in einer Hundeschule anzufragen.


    Leider wohne ich in Frankreich und habe keinen Führerschein. Aber es gibt eine recht gute Anbindung nach Landau oder Karlsruhe.

    Wohnt da zufällig jemand von Euch?


    Viele liebe Grüße,

    Margit


    Das ist der Hund der Nachbarn, die Foto-Geschichte wirkt bzgl. des TE nicht besonders vertrauenserweckend.

    Hallo, liebe Gerdi,


    keine Sorge, das ist wirklich kein Fake! Weder das mit der Hunderasse noch mit meiner Phobie.


    Ich lebe in Frankreich (Elsass, in Wissembourg) und das nächste Tierheim ist in Haguenau.

    Auf deren Seite habe ich tatsächlich das Foto und auch die Beschreibung von dem Hund gefunden:

    ATLAS - SPA de Haguenau
    Voir tous les chiens / View all dogs / Alle Hunde anzeigen
    spahaguenau.org

    Mein Nachbar hat mir gestern erzählt, dass er sich einen Hund im Tierheim angesehen hat und ich bin davon ausgegangen, dass er das Foto selbst gemacht hat. Entschuldige, das war mein Fehler! Ich habe es falsch interpretiert.


    Viele liebe Grüße

    Hallo zusammen,


    ich habe seit meiner Kindheit Angst vor Hunden, die sich im Laufe der Jahre zu einer Hundephobie entwickelt hat.

    Seit 40 Jahren gehe ich nicht mehr alleine in die freie Natur oder in unbelebte Straßen. 20 Jahre davon ging ich nicht einmal alleine aus dem Haus. Erst durch den Umzug in eine Stadt wage ich mich wieder aus dem Haus und vor kleinen Hunden habe ich kaum noch Angst, kann manche von ihnen sogar streicheln.


    Nun haben wir jedoch inzwischen Nachbarn, mit denen wir uns sehr gut verstehen. Diese hatten einen kleinen und ganz lieben Hund, den sie letzte Woche einschläfern lassen mussten :( :( :(

    Jetzt liebäugelt der Nachbar mit einem anderen Hund - und ich befürchte, dass ich mich dann nicht mehr zu den Nachbarn wage.


    Frage:

    soviel ich weiß bekommen oder bekamen Briefträger eine Schulung, wie man sich gegenüber Hunden verhält - insbesondere, wenn man deren Territorium betritt.

    Wisst Ihr, ob es das auch für Nicht-Briefträger gibt?


    Oder habt Ihr sonst noch eine Idee, wie ich lernen kann, mich Hunden gegenüber sicherer zu fühlen?


    Danke Euch im Voraus und viele liebe Grüße

    Hi Snoopy,


    Dir auch Danke für Deine Einschätzung.


    Mein Nachbar hat Interesse an dem Hund und ihm ist die Rasse eigentlich egal.

    ABER: ich habe eine Hundephobie und wollte mich deshalb vorher erkundigen, was da ggf. auf mich zukommt...


    Viele liebe Grüße

    Hallo zusammen,


    Danke für Eure Einschätzung!


    Unser Nachbar hat diesen Hund im Tierheim gesehen und nur dieses einzige Foto gemacht.

    Wo er herkommt ist unbekannt.


    Laut der dortigen Mitarbeiterin soll es ein Rassehund sein. Irgendeine Schäferhunde-Art.

    Er ist 2 Jahre alt und damit ausgewachsen.


    Mehr weiß ich leider nicht.


    Viele liebe Grüße