Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Also ich kenne kein Kind was das nicht mal macht
Ich hab da gleich zwei von
Ich weiß auch nicht, warum die zwei so ausgeglichen und kompromissbereit sind.
Ich will ja nicht unken, aber vielleicht kannst du auf die Pubertät hoffen.
Meine zwei waren richtige Trotzkinder, die haben jedes Register gezogen, inkl. Aua schreien, wenn man sie aus der Situation tragen wollte. Der Große hat gerade eine gute Phase und zickt wenig, bzw aktzeptiert in der Regel das was man sagt. Selbst wenn er bockig ist, bekommt er sich schnell wieder ein.
Der Kleine bockt gerne noch, aber das wird sich auch geben.
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Deine Kinder haben sich echt nie kreischend auf den Boden geworden oder sonst wie gebockt?
Mein Großer probiert das jetzt ab und zu mal… dramatisches Geheule, weil man seinen Willen nicht kriegt und dann langsam und dramatisch zu Boden sinken.
Ich muss dann leider lachen.
Die kleine Schwester wird da eventuell eine andere Hausnummer, die motzt jetzt schon deutlich mehr als er. Oder kreischt, wenn ihr was nicht passt.
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Bei meinem Mann ist eher das Problem, dass er sehr so alte Erziehungsmethoden/Verhaltensweisen verinnerlicht hat, weil er selbst so aufgewachsen ist. Die reflektiert er nicht wirklich, sondern ist eher so „das hat uns auch nicht geschadet“. Das finde ich wesentlich schwieriger auszumerzen als neues zu lernen…..
Kann ich so gut nachempfinden. Mann wurde auch mit weniger Mitgefühl und Liebe groß. Der Papa war selten da und eher hart, die Mama über besorgt.
Spiegelt sich leider, unbewusst, in ihm wieder.
Ich hab erst vor ein paar Tagen einen ganz tollen Arte Film dazu gesehen...
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Ich war so ein Kleinkind das nie gemotzt hat. Tja, hätten meine Eltern wohl lieber gehabt als die heftige Pubertät
Ich dachte schon mein Großer hatte eine starke Trotzphase, aber im Vergleich zur Kleinen war das echt ein Spaziergang bei ihm.
Die Kleine redet ja auch, also kann sich sehr wohl verständigen, kommuniziert auch dass sie gerade was will/nicht will. Aber weil das halt nicht geht was sie so will werden dennoch filmreife Szenen gespielt. Die Oma meinte schon ob wir nicht gucken wollen ob irgendwer Kinderschauspieler sucht hier
Bestes Beispiel - egal wer sich wo wehtut, sie hat an genau der Stelle noch VIEL stärkere Schmerzen. Anfangs haben wir das noch geglaubt, der Große tut sich weh, alle Blicke auf ihn gerichtet, Wunde wird versorgt, usw. da hat sich die Kleine wohl auch weh getan. Aber nein, sie hat sich nicht weh getan, sie hält nur dieselbe Stelle an ihrem Körper und sagt aaaaau und weint so real dass man wirklich drauf reinfällt.
Aber sie ist süß, wirklich so süß und herzig dabei dass man nur lachen kann.
Letztens waren wir eine Stunde Gassi. Den halben Weg hat sie gemotzt weil sie heim will, dann mussten wir, ganz unüblich für mich weil ich immer Rundtouren gehen mag, umdrehen weil durch Grabungen der Weg komplett offen war und ich mit Buggy nicht durch gekommen wäre, hat sie den ganzen Rückweg gemotzt dass sie NICHT nach Hause will
Kann man nur mit Humor nehmen.
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Bei meinem Mann ist eher das Problem, dass er sehr so alte Erziehungsmethoden/Verhaltensweisen verinnerlicht hat, weil er selbst so aufgewachsen ist. Die reflektiert er nicht wirklich, sondern ist eher so „das hat uns auch nicht geschadet“. Das finde ich wesentlich schwieriger auszumerzen als neues zu lernen…..
Kann ich so gut nachempfinden. Mann wurde auch mit weniger Mitgefühl und Liebe groß. Der Papa war selten da und eher hart, die Mama über besorgt.
Spiegelt sich leider, unbewusst, in ihm wieder.
Ich hab erst vor ein paar Tagen einen ganz tollen Arte Film dazu gesehen...
Das ist ein Link zu YouTube mit einem Hundenoten-Lied….
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Kann ich so gut nachempfinden. Mann wurde auch mit weniger Mitgefühl und Liebe groß. Der Papa war selten da und eher hart, die Mama über besorgt.
Spiegelt sich leider, unbewusst, in ihm wieder.
Ich hab erst vor ein paar Tagen einen ganz tollen Arte Film dazu gesehen...
Das ist ein Link zu YouTube mit einem Hundenoten-Lied….
Versuch Nummer 2
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Waldliebe Danke für den Link! Hat mir gefallen. Ist auch immer wieder mein Thema.
Ich hab mal wieder ne Hundefrage: Wie macht ihr das mit Spielplatzbesuchen? Hund muss ja draußen bleiben und ich finds doof ohne Lilly was zu machen weil sie ja durch Arbeit und Kitafahrten schon über 5h allein daheim ist ...
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Waldliebe Danke für den Link! Hat mir gefallen. Ist auch immer wieder mein Thema.
Ich hab mal wieder ne Hundefrage: Wie macht ihr das mit Spielplatzbesuchen? Hund muss ja draußen bleiben und ich finds doof ohne Lilly was zu machen weil sie ja durch Arbeit und Kitafahrten schon über 5h allein daheim ist ...
Ich geh nicht auf Spielplätze.
Ich hasse es, daher gibts das echt selten. Und wenn, dann bleibt Nando daheim.
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Waldliebe Danke für den Link! Hat mir gefallen. Ist auch immer wieder mein Thema.
Ich hab mal wieder ne Hundefrage: Wie macht ihr das mit Spielplatzbesuchen? Hund muss ja draußen bleiben und ich finds doof ohne Lilly was zu machen weil sie ja durch Arbeit und Kitafahrten schon über 5h allein daheim ist ...
Gerne
Wenn Murphy dabei ist und nichts los ist (kleines Dorf, man kennt sich meist eh), dann geht er mit drauf und bleibt halt am Rand angebunden.
Wenn viel los ist gehen wir halt weiter, kennt die Goas und weiß sie darf dann zu Hause eh noch rutschen.
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Wir waren und sind viel auf Spielplätzen und Amber bleibt daheim.
Wir waren vorhin 2,5 Stunden ne schöne Runde spazieren mit einer Kindergartenfreundin von B., auch da hab ich Amber nicht mit genommen.
Dafür gehe ich aber auch extra immer noch mit Amber ihre Runden wo B. entweder bei meinem Mann bleibt oder im Dreirad/ Kinderwagen sitzen bleiben muss.
Das ist dann Ambers Zeit.
Hund und Kind frei rennend ist mir viel zu anstrengend.
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