Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Ich denke, ich bin eher eine strenge Mama. Bei mir gibt's gewisse Sachen, die werden auch nicht diskutiert. Wenn ich es sage, is es auch so.
Gefällt ihnen oft nicht, is aber nicht mein Problem.
Hier hab ich das Gefühl, müssen eher die Großeltern erzogen werden
Ja das ist bei uns leider auch so. Bei manchen Sachen ist mir egal, bei manchen krach ich mit Oma aber dann auch zusammen.
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Wie habt ihr eurem Kind nen Helm (zum Laufrad) schmackhaft gemacht? Ich bin ja kurz davor, mit Leckerlies zu arbeiten, fürchte aber, dass ich da unangenehme Verhaltensketten etabliere
Zuerst natürlich erklären warum man einen Helm braucht. Und dann:
Ohne Helm gibts kein laufrad oder Fahrrad... fertig
Der wird erst zwei. Erklären bzw. einfach nicht machen hat halt nur bedingten Lernerfolg.
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Wie habt ihr eurem Kind nen Helm (zum Laufrad) schmackhaft gemacht? Ich bin ja kurz davor, mit Leckerlies zu arbeiten, fürchte aber, dass ich da unangenehme Verhaltensketten etabliere
Was für eine unangenehme Verhaltenskette soll das sein?
Ich finde es schon ein bisschen witzig. Bei den Hunden baut man immer auf, oft möglichst positiv über Leckerlie, mit viel Geduld etc.
Aber beim einem noch nicht mal Zweijährigen. Der muss da halt durch. Vielleicht findet er den Helm gruselig? Ist ja durchaus erstmal ein Fremdkörper, der auch noch fest verschnallt wird.
Hat doch auch gar nichts mit strenger oder nicht strenger Erziehung zu tun. Klar kann man sagen, ohne Helm kein Fahrrad fahren (das würde ich auch unbedingt). Aber warum soll man den Helm nicht positiv aufbauen?
Ich finde es einfach seltsam, dass für Hunde hier oft sooooo viel Verständnis aufgebracht wird (klar Hundeforum) und dann teilweise solche Antworten bei einem fast Zweijährigen. Was soll passieren?
Edit: aber klar muss jeder selber entscheiden.
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Was für eine unangenehme Verhaltenskette soll das sein?
Immer ein Leckerlie zu fordern, um den Helm aufzusetzen. Würde ich beim Hund ja auch nicht wollen
Aber weil ich eben nicht der Meinung bin "da muss er durch", frage ich ja
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Zuerst natürlich erklären warum man einen Helm braucht. Und dann:
Ohne Helm gibts kein laufrad oder Fahrrad... fertig
Der wird erst zwei. Erklären bzw. einfach nicht machen hat halt nur bedingten Lernerfolg.
Nö ich find, dass ein zweijähriger das durchaus schon verstehen kann. Im Auto wird er ja auch angegurtet und da gibt's keine Diskussion denk ich mal.
Und ja ich bin auch bei meinem Hund eher streng
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Wie habt ihr eurem Kind nen Helm (zum Laufrad) schmackhaft gemacht? Ich bin ja kurz davor, mit Leckerlies zu arbeiten, fürchte aber, dass ich da unangenehme Verhaltensketten etabliere
Was für eine unangenehme Verhaltenskette soll das sein?
Ich finde es schon ein bisschen witzig. Bei den Hunden baut man immer auf, oft möglichst positiv über Leckerlie, mit viel Geduld etc.
Aber beim einem noch nicht mal Zweijährigen. Der muss da halt durch. Vielleicht findet er den Helm gruselig? Ist ja durchaus erstmal ein Fremdkörper, der auch noch fest verschnallt wird.
Hat doch auch gar nichts mit strenger oder nicht strenger Erziehung zu tun. Klar kann man sagen, ohne Helm kein Fahrrad fahren (das würde ich auch unbedingt). Aber warum soll man den Helm nicht positiv aufbauen?
Ich finde es einfach seltsam, dass für Hunde hier oft sooooo viel Verständnis aufgebracht wird (klar Hundeforum) und dann teilweise solche Antworten bei einem fast Zweijährigen. Was soll passieren?
Edit: aber klar muss jeder selber entscheiden.
Also bei meinem Sohn führen solche 'Bestechungen' absolut dazu, dass dann zum Beispiel immer eine Süßigkeit oder sonstige Belohnung eingefordert wird. Mache ich nur noch in absoluten Ausnahmefällen und nicht um ein generell erwünschtes Verhalten zu etablieren.
Den Hund kann ich einfach durch sein normales Trockenfutter bestätigen, dass ist schon was anderes finde ich..
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Nö ich find, dass ein zweijähriger das durchaus schon verstehen kann. Im Auto wird er ja auch angegurtet und da gibt's keine Diskussion denk ich mal.
Lief hier auch so, allerdings fahren wir Eltern auch nur mit Helm Fahrrad, genau wie die Großeltern und Freunde. Ich denke, das hilft bei einem 2-jährigen noch am besten - Vorbilder und letztlich ein Nicht-In-Frage-Stellen, da man es nicht anders kennt. Da gab es eigentlich nie eine Diskussion. Ohne Helm gibt's kein Laufrad, Fahrrad oder Roller und Ende der Diskussion. Das kann man ja trotzdem mit dem Kind aufbauen, gemeinsam Helm aussuchen, zusammen aufsetzen... Aber eben ohne die Tatsache, dass er auf den Kopf muss, irgendwie aufzuweichen.
Ich habe im Moment da auch eine Diskussion mit meinem 4,5-jährigen. Er will so wie die Geschwister unbedingt vorwärts gerichtet fahren :(. Im neuen Auto hat er jetzt auch einen Gr. 2/3-Sitz, was natürlich nur mehr dafür sorgt, dass er nicht mehr in seinen Reboarder im Hauptauto will. Aber er passt noch sooooo komfortabel rein, im Gegensatz zu seinem Bruder in dem Alter, der einfach schon viel größer war (95%- vs. 50% Perzentile lässt grüßen) und im Reboarder saß, bis es nicht mehr ging. Er war da aber nicht viel älter, zu meinem Leidwesen.
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Klar, hilft ne gewisse Vorbildfjnktion da mit. Wir fahren auch nur mit Helm :)
Aber es gibt soo viele Dinge, die ich nie mit meinem Kind diskutieren würde. Die sind einfach so. Gibt zwar immer ne Erklärung dazu, aber keinen Verhandlungsspielraum.
Zum Thema Reboarder... hast du deinen Sohn mal gefragt warum er vorwärts fahren will? Bei meiner Tochter war sehr bald Schluss damit weil ihr mit ca 3 Jahren plötzlich schlecht wurde.
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Mein Sohn will auch seit er ~3 ist viel lieber vorwärts fahren weil er einfach viel mehr sieht - im Zweitwagen haben wir einen 'normalen' Sitz mit Fangkörper daher kennt er beides. Wir haben dann als Kompromiss vereinbart, dass er innerorts vorwärts fahren darf, aber außerorts mit entsprechenden Geschwindigkeiten rückwärts fahren muss, das ist für ihn nach einer entsprechenden Erklärung total ok.
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Zum Thema Reboarder... hast du deinen Sohn mal gefragt warum er vorwärts fahren will?
Weil er jetzt groß ist und einen Sitz für große Kinder haben möchte.
Er würde nicht mehr sehen, eher im Gegenteil. Im S-Max sind die beiden äußeren Sitze ja komplett hinter Fahrer- und Beifahrersitz, d.h. er kann nur noch zur Seite schauen statt noch zusätzlich nach hinten raus. Sein Sitz ist so hoch, dass er locker über den Sitz und die Hundebox rausschauen kann. Ihn nervt es eher, dass er halt was anderes sieht als seine Geschwister, die ihn dann blöderweise noch damit aufziehen und er sich durch den Sitz halt noch wie ein kleineres Kind fühlt und das ist absolut doof in dem Alter. Nur traue ich ihm einfach nicht zu, längere Strecken ordentlich in seinem Sitz sitzen zu bleiben.
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